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Thema: Deutschland in 50 Jahren

  1. #181
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Deutschland in 50 Jahren

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    1. Wenn dann ein 1930 käme, ginge es ja erst recht um Fressen und wie man wieder konsumieren und Urlaub machen kann.

    2. Wird es ein 1930 in der Form nicht mehr geben. Dafür ist der Laden zu weit entwickelt. Da müßte schon weit mehr kommen als ein Börsensturz usw. Wir leben heute ja schon in einer Wegwerfgesellschaft. Damals nicht. Wir produzieren auch mit Millionen an Arbeitslosen alles im Überfluß. Auch Nahrung ohne Ende. Damals haben die Menschen hier gehungert.

    3. Damals war herrschender Zeitgeist schon national. Heute ist national verpöhnt.

    Du kannst nicht die Zustände von damals auf heute übertragen. Das ist gradezu irrwitzig denn du begehst den selben Fehler vieler Linker die heute noch glauben es gäbe hier Klassenkampf und die typische Proletarierklasse. Die gibt es natürlich nicht mehr in der Form bei uns und deswegen erreichen die auch niemanden mehr mit ihrer Klassenkampfrhetorik.

    Und weil eben eine jüdische Weltverschwörung nicht existiert und man das auch heute nicht mehr glaubt, es kein nationaler Zeitgeist herrscht, man die BRD nicht wegen eines kürzlich verlorenen Krieges demütigt und wirtschaftlich aussaugt und ein totaler wirtschaftlicher Zusammenbruch in weiter Ferne liegt, wird sich ein 1930 bzw. ein derartiger politischer Umbruch in Folge nicht wiederholen.
    Der Zusammenbruch ist zu 100% sicher, wenn es so weitergeht. Ich glaube eher, dass dir nicht klar ist, was auch die Bevölkerungsentwicklung in Europa für Auswirkungen auf Wohlstand, Wirtschaft und Sozialsystem hat. Die kulturtragenden Weißen werden immer weniger und so eine Situation gab es in den letzten Jahrtausenden noch nie. Früher konnte man sich von einem Wirtschaftskollaps erholen, heute fehlen die weißen Menschen für einen Wiederaufbau. Wenn jetzt die Weltwirtschaft kollabiert, wird höchstens auf Sparflamme wiederaufgebaut - für ein paar Jahrzehnte. Dann bricht alles endgültig zusammen. Vor allem wenn die Generation 50+ der Deutschen / Weißen in den Ruhestand geht.
    Schon die alten Hochkulturen sind ohne weiße Führungsschicht schnell und nachhaltig zerfallen (außer es kamen neue Weiße, die alles wieder aufgebaut haben). Damals wurden ganze Zivilisationen aufgegeben und nur noch Ruinen blieben (z.B. im präkolumbianischen Amerika, Angkor usw.)
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #182
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    Standard AW: Deutschland in 50 Jahren

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ich denke auch, dass dieser Selbsthass das Endstadium der Dekadenz ist.

    Richtig, dieser Gedankengang liegt nahe. Ich war vergangenes Wochenende häufig unterwegs, habe per Bus und Bahn Bekannte in mehreren Städten besucht. Dabei studierte ich die Gesichter der Deutschen sehr genau -- die der vielen Araber, Afghanen etc muss ich mir nicht nochmal angucken, diese strahlen eine Mischung von Aggression, Dummheit und Primitivität aus. Eigentlich alle.
    In so vielen der "deutschen" Gesichter liest man garnichts mehr. Erloschen, aber konsumgierig, weibisch bei Männern, unangenehm maskulin bei Frauen , abweisend,memmenhaft, schwach. Da wundert es einen garnicht, dass 20 Deutsche einfach zusehen, wenn ein kleines Mädchen durch 3 oder 4 Orientalen begrapscht und geschlagen wird.
    Das ist aber auch garnichts mehr, was Hoffnung geben könnte,besonders bei den Westdeutschen nicht.


    Die BRD bricht, trotz aller Finanzmanipulation und Mega-Verschuldung, irgendwann auch wirtschaftlich zusammen.
    Je eher, desto besser-Ich fürchte aber, der Zusammenbruch wird noch sehr,sehr lange durch künstliche Eingriffe aufgeschoben. Die brd-Wirtschaft wirkt einfach zu mächtig.

    Wenn die Generation 50+ in Rente geht, ist in der Industrie Schicht im Schacht. Türken und Afrikaner werden keine Industriegesellschaft aufrecht erhalten KÖNNEN. Never ever!
    Damit die Deutschen möglichst lange für Neger und Orientalen arbeiten rennen wie bestusst, wird "Nichtarbeit" von Deutschen mittlerweile ideologisch mit "rechtsaussen sein" gleichgesetzt. Das hören die Deutschen und rennen immer mehr arbeiten. Bis 67, bis 70, bis 80. Die machen das.
    Wir Alten werden den Zusammenbruch des brd-Systems leider kaum mehr erleben.

  3. #183
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Deutschland in 50 Jahren

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Je eher, desto besser-Ich fürchte aber, der Zusammenbruch wird noch sehr,sehr lange durch künstliche Eingriffe aufgeschoben. Die brd-Wirtschaft wirkt einfach zu mächtig.
    Das ist auch meine Vermutung.
    (Die Sache mit der Kuh, die man nicht schlachtet...)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #184
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    Standard AW: Deutschland in 50 Jahren

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Ich fürchte der User "das Leben" ist nicht fähig das nachzuvollziehen, vielleicht weil er ein armer Osteuropäer aus der Unterschicht ist, er kann Wohlstandsdekadenz nicht verstehen, weil er selbst noch nie Wohlstand hatte.
    Ich denke, wenn ich meinen mit Deinem Wohlstand tauschen würde, wäre ich mehr als schlecht bedient damit.

    Folglich kann er sich auch nicht vorstellen wie die Deutschen reagieren werden, wenn ihr Wohlstand verfällt oder offensichtlich bedroht wird....
    Gar nicht. Sonst hätten sie schon reagiert, denn selbiger verfällt schon sehr lange. Die einzige Reaktion der letzten jahren war:"Grenzen auf", 2015 von fast allen Deutschen mitgetragen .
    Die nächste Reaktion ist dann: "Wir müssen länger und härter arbeiten".
    Ende. Oder was denkst DU in Deiner Einfalt? Aufstand?? Riot?? Reichstagsbrand?? Selbstverteidigung?? Trääum weiter.

    Die konservative Revolution ist ja mittlerweile schon in Österreich angekommen und die Pussies weinen immer noch, dass wir das nicht überleben werden.
    Klar, die Deutschen stehen auf wie EIN Mann, kämpfen, wählen nebenher AfD , schmeissen den Islam langfristig raus. Klar doch. Und mein Meerschweinchen spielt Mozart.

  5. #185
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    Standard AW: Deutschland in 50 Jahren

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Das ist auch meine Vermutung.
    (Die Sache mit der Kuh, die man nicht schlachtet...)
    Genau das ist es nämlich. DARUM und nur DARUM haben die Deutschen ihren immerwährenden Wirtschaftsaufschwung. Draghi, Juncker, Macron, Merkel, Trump, Kramer , hinter den Kulissen versteckt sicher sogar Soros und co etc -- alles sorgen sie dafür, dass die Deutschen für fremde Interessen arbeiten rennen wie die Idioten, bessergesagt ALS Idioten.
    Und sie tuen es ja auch, jeden tag verdichteter, immer länger, immer fanatischer.

    Dass sie sich dabei (höchst freiwillig!!) missbrauchen lassen und nicht für sich arbeiten rennen, merken die gar nicht.
    Nicht mal die "Rechten" begreifen das.

    Wäre der "Wirtschaftsaufschwung" bedeutungslos für die Finanzierung der Selbstabschaffung, der Islamisierung erst in der brd und dann in Europa -- die Deutschen hätten niemals einen gehabt, ein Wachstum von höchstens 0.3% jährlich plus leichte Rezessionen bei viel weniger Arbeitnehmern.

  6. #186
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Deutschland in 50 Jahren

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Genau das ist es nämlich. DARUM und nur DARUM haben die Deutschen ihren immerwährenden Wirtschaftsaufschwung. Draghi, Juncker, Macron, Merkel, Trump, Kramer , hinter den Kulissen versteckt sicher sogar Soros und co etc -- alles sorgen sie dafür, dass die Deutschen für fremde Interessen arbeiten rennen wie die Idioten, bessergesagt ALS Idioten.
    Und sie tuen es ja auch, jeden tag verdichteter, immer länger, immer fanatischer.

    Dass sie sich dabei (höchst freiwillig!!) missbrauchen lassen und nicht für sich arbeiten rennen, merken die gar nicht.
    Nicht mal die "Rechten" begreifen das.

    Wäre der "Wirtschaftsaufschwung" bedeutungslos für die Finanzierung der Selbstabschaffung, der Islamisierung erst in der brd und dann in Europa -- die Deutschen hätten niemals einen gehabt, ein Wachstum von höchstens 0.3% jährlich plus leichte Rezessionen bei viel weniger Arbeitnehmern.
    Soros sieht man ja noch, schau Dir mal Peter Sutherland und andere Konsorten an. Die Fäden ziehen halt ganz andere. Sie sieht man nicht.

    "Jeder Deutsche hat die Freiheit Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen - mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er nie befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen."

    Hans Herbert von Arnim
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  7. #187
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Deutschland in 50 Jahren

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Schau mal an, hier hat einer einen uralt Utopie-Strang von jmw ausgegraben.
    Dann wollen wir den Strang mal zu seinem eigentlichen Thema zurück bringen:


    Wow, du warst ja mal noch verrückter als ich, die Zeitspanne wäre sogar mir zu krass....




    Da wir in unserer Zeit gerade auf einen schicksalsentscheidenen Konflikt zusteuern gibt es eigentlich zwei mögliche Optionen.
    Die erste Option ist, dass die Gesellschaft unter dem Migrationsdruck zusammenbricht und das deutsche Volk in Folge der Kämpfe ausstirbt.
    Deutschland wird sich dann in einen dritte Welt Slum verwandeln.
    Obwohl diese These hierzuforum auch viele Vertreter hat, halte ich das für nicht sehr realistisch.

    Die dystopische Fantasie der Linken, dass die Deutschen als vermischtes Volk weiter existieren werden , halte ich für ausgeschlossen.

    ...
    Aber genau das ist in der Vergangenheit passiert wenn Völker unterworfen wurden, Iraner und Türken waren nicht immer Muslime, die Griechen und Spanier litten auch lange unter muslimischer Besatzung, trotzdem wurden sie nicht ausgerottet, nur schau dir die Griechen heute an, mit Aristoteles haben und Plato haben die nicht mehr viel gemein und vermutlich genauso wird es dem Deutschen gehen.

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Oh doch, genau den wollen sie. Unter vielem anderen. Den gegen die Musels. Du musst groß genug denken. Ihr kriegt ne neue NWO und die ist das völlige Gegenteil von heute.

    ...
    Das macht sogar Sinn, man betreibt linke Politik die am Ende so verhasst ist, dass die Menschen auf Erlösung durch ein "faschistisches" System hoffen, dass dann auch etabliert wird; aber mir gehen die Verschwörungstheorien zu weit, dass das Schicksal ganzer Länder und Kontinenten von einzelnen so gelenkt werden kann.

    Ich denke hier kommen Gier (Migranten als billige Arbeitskräfte und Konsumenten) und Naivität zusammen (es gibt keine Rassen, keine Kulturen, alle Menschen sind gleich oder lassen sich gleich machen - religiöse Bindungen und Prägungen werden dabei auch unterschätzt).

    Marktradikalen Kosmopoliten (und das sind das Gros der Politiker) ist schlichtweg egal wer in Deutschland lebt, mir wäre es im Grunde auch egal, solange die Zuwanderer anständig und friedlich wären.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  8. #188
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Deutschland in 50 Jahren

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Meiner Erfahrung nach vergeht Provokateuren nach einer Weile der Spass, wenn keine Reaktion kommt bzw. man sie ignoriert.
    Das wird aber nur von denen so gesehen, die Provokateure faktisch schützen wollen, denn das genaue Gegenteil ist richtig. Erst mal sind wir noch nicht soweit, dass Recht dem Unrecht der Provokateute = Angreifer weichen muss. Auch wenn uns das immer eingeredet wird. Und bei Gewalt zu Toleranz und Verständnis für Täter aufgerufen wird. Hier werden Provo-trolls ja auch entsorgt. Siehe Perma für @ juenger_fan alias @ irminsul. Ich hatte mit Provokateuren und Störern zudem beruflich zu tun, und regelmässig genau die gegenteilige Erfahrung gemacht.

    Ignoriert man sie, beruhigen sie sich eben nicht, sondern provozieren sie um so mehr. Fordert man sie auf, damit aufzuhören, drohen sie regelmässig mit Anzeige. Da gibts nur eins, sofort einschreiten und " ruhig " stellen. Sollen sie sich anschliessend bei der Polizei ausheulen, ihr Augen wären blau und ihre Lippen rot. Provozieren tun die nie wieder, und wird eh alles eingestellt
    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Setz ihn auf ignore und gönne ihm den Triumph nicht, dich ständig provozieren zu können.
    Doch, doch, ich gönne jedem Antanzer den Triumph dich provozieren, und jedem Fickling deine Frau vergwaltigen zu können. Ich steh sogar dabei, und erinnere dich an deine Medizin vom Ignorieren.

  9. #189

    Standard AW: Deutschland in 50 Jahren

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Richtig, dieser Gedankengang liegt nahe. Ich war vergangenes Wochenende häufig unterwegs, habe per Bus und Bahn Bekannte in mehreren Städten besucht. Dabei studierte ich die Gesichter der Deutschen sehr genau -- die der vielen Araber, Afghanen etc muss ich mir nicht nochmal angucken, diese strahlen eine Mischung von Aggression, Dummheit und Primitivität aus. Eigentlich alle.
    In so vielen der "deutschen" Gesichter liest man garnichts mehr. Erloschen, aber konsumgierig, weibisch bei Männern, unangenehm maskulin bei Frauen , abweisend,memmenhaft, schwach. Da wundert es einen garnicht, dass 20 Deutsche einfach zusehen, wenn ein kleines Mädchen durch 3 oder 4 Orientalen begrapscht und geschlagen wird.
    Das ist aber auch garnichts mehr, was Hoffnung geben könnte,besonders bei den Westdeutschen nicht.


    Je eher, desto besser-Ich fürchte aber, der Zusammenbruch wird noch sehr,sehr lange durch künstliche Eingriffe aufgeschoben. Die brd-Wirtschaft wirkt einfach zu mächtig.

    Damit die Deutschen möglichst lange für Neger und Orientalen arbeiten rennen wie bestusst, wird "Nichtarbeit" von Deutschen mittlerweile ideologisch mit "rechtsaussen sein" gleichgesetzt. Das hören die Deutschen und rennen immer mehr arbeiten. Bis 67, bis 70, bis 80. Die machen das.
    Wir Alten werden den Zusammenbruch des brd-Systems leider kaum mehr erleben.
    Was soll ich darauf antworten ? Meine Bewertung für den Beitrag: Gut? nein .... Sehr gut ? nein .... ich sage: Hervorragend ! JA !

    ... aber was mich stutzig macht ist die Bezeichnung: "Linksnationalist" ? Das wäre unlogisch, "Sozialnational", das wäre aber die AfD ?! National Bolschewiki das wäre Sara Wagenknecht !? Also Linksnational ist mir ehrlich gesagt unbekannt.
    Ich bin ein "alter" User ... früher Herr Schmidt (Löweninnen-Flüsterer)... hatte nur die Zugangsdaten vergessen

  10. #190
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Deutschland in 50 Jahren

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Aber genau das ist in der Vergangenheit passiert wenn Völker unterworfen wurden, Iraner und Türken waren nicht immer Muslime, die Griechen und Spanier litten auch lange unter muslimischer Besatzung, trotzdem wurden sie nicht ausgerottet, nur schau dir die Griechen heute an, mit Aristoteles haben und Plato haben die nicht mehr viel gemein und vermutlich genauso wird es dem Deutschen gehen.
    Wenn wir hier historische Vergleiche bemühen, dann müssen die auch ganz genau sein oder ?
    Dein Vergleich mit Griechenland ist leider absurd: Die Griechen wurden extrem langsam in einem Zeitraum von 1000 Jahren vermischt , dabei waren sie teilweise auch unter feindlicher Besatzung und konnten sich nicht gegen die Ansiedelung der Fremdlinge wehren, selbst wenn sie es gewollt hätten.
    In Deutschland wird die Überfremdung dagegen in so einem starken Maß forciert, dass es zu garkeiner wirklichen Vermischung mehr kommt.
    Davon abgesehen gäbe es auch keine fremde Staatsmacht , die die Deutschen davon abhalten würde das Ruder rumzureißen.

    Auch die Möglichkeit illegale Einwanderung zu verhindern hatten die mittelalterlichen Griechen nicht gehabt, mit moderner Technologie (Grenzmauer) wäre es den Deutschen im 21. Jahrhundert allerdings möglich.

    Ich habe zu der Vermischungsthese auch mal einen ausführlichen Strang geschrieben: [Links nur für registrierte Nutzer]

    mfg

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