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Thema: Sind die Juden eine Gefahr ??

  1. #71
    Mitglied Benutzerbild von heiss
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    Standard AW: Sind die Juden eine Gefahr ??

    Zitat Zitat von Rostocker_pils
    Mich würde interessieren , was ist wahr an den Protokollen der Weisen von Zion, in denen man die Weltherschaft anstrebt und man sich als das auserwählte Volk sieht, was ist dran an dem Mythos "Weltverschwörung" und Schaffung des Weltstaates ????

    Was ist dran ?? Wir haben Globalisierung und die Vorstufe zu dem was Wir nicht haben wollen, und nun diese Religionskriege, seltsam ist dass die USA nur die Isralies unterstützen und dass die kommunistische führung in Osteuropa und die AntiDeutscheLiga alles Juden sind.

    Wenn es Antisemitismus gibt, was ist dann Semitismus ????? Ich kenne semitische Völker, die aber mit dem Judentum überhaupt nichts gemeinsam haben.

    Wie doof und blind kann man eigentlich sein in diesem Land und das Unheil nicht sehen, dass auf uns wie eine Pest kommt ???

    Und was ist falsch wenn gesagt wird die Juden haben viel Geld, dann in Antwerpen sind ja die meisten Juwellenhändler jüdische Kaufleute.

    Darf diese Kritik und Frage öffentlich gestellt werden oder bin ich jetzt ein potenzieller Antisemit ?????
    Es gibt leider genug von dieser Sorte(Mensch???)

    Ich bin Moslem und habe keinen Problem mit Juden,Christen,Ateisten,Buddisten u.s.w, und da schreibt der eine Schleimer doch glatt.
    "Juden sind unsere Freunde und sollten gegen die muselfizierung in Europa helfen".
    Israel führt keinen krieg gegen den Islam sondern gegen Terroristen du Schlaubi.
    Und der Freak der diesen Thread eröffnet hat dachte wohl das er hier von vielen Zustimmung finden wird bloss Weil einige Knallköpfe in den Foren auf Minderheiten rumhacken oder versuchen Propaganda für ihre Partei (REP)zu betreiben.
    Nein auch wenn welche Antisemiten dabei sein sollten die deine antisemitische Ideologie unterstützen werden die sich sicher nicht positiv zu deiner Meinung äussern.
    Deshalb bleibt deine Sorte "Mensch"auch dumm und feige.
    Bisher habe ich keinen bezichtigt ein Neo-Nazi zu sein aber der Bursche der diesen Thread eröffnet hat ist einer.
    ----------------Kein Nährboden für Neo-Nazis in Europa---------------------
    Verlierern wird die Geschichte vordiktiert nicht den Siegern.

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von heiss
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    Standard AW: Sind die Juden eine Gefahr ??

    Zitat Zitat von Polemi666
    Willst du auch mitmachen?
    Ich bin kurz davor, aufgenommen zu werden!
    Wir könnten dann zusammen Pläne für die Rückeroberung der OStgebiete schmieden und überlegen, wer böser ist: Die Musels oder die Juden... (mir scheint, da muss man sich im Moment als aufRechter Kamerad derzeit noch drüber klar werden...)
    Zitat Zitat von Liegnitz
    Wie kann man nur immer das Geld , den Nutzen eines Menschen sehen?8o X(

    Es geht um das Austerben des deutschen Volkes.

    Da sollte man eben nur noch deutschstämmigen Eltern Kindergeld zahlen,egal welchen Status sie haben.Genau wie es auch die NPD fordert.

    Und ihnen preiswerte Wohnungen für Deutsche ab 3 Kindern zuweisen. wie einst im NS-Regime.
    Hier 2 Beispiele
    Geändert von heiss (10.08.2006 um 02:55 Uhr)
    Verlierern wird die Geschichte vordiktiert nicht den Siegern.

  3. #73
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Sind die Juden eine Gefahr ??

    NU JA, mit polemi hat du den falschen erwischt, mit Liegnitz direkt das Bull's eye. What shall i say?

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  4. #74
    Zu Gleich! Benutzerbild von Nephtys
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    Standard AW: Sind die Juden eine Gefahr ??

    Heiss indem du so tust als wäre noch alles beim alten machst du es nur schlimmer.

    Würden ein paar nicht ganz so Legastenische Musels wie du sich zußammenreissen und jeden Tag im Frühstücksfernsehen all die "Kanacken", die Plündernd, raubend und gewaltausteilend unsere Strassen beherschen, diffarmieren,
    dann hätten wir ein gutes Gefühl und würden denken, jawoll hier wird mit Menschenverstand agiert und verhindert das Deutschland den Bach runtergeht.
    Nein das Gegenteil ist der Fall, ejde Art der Diskussion soll unterbunden werden, von solchen wie dir oder direkt der Politik.
    Das führt zu mehr und mehr Frust Tag für Tag...jeden Tag wird ein weiteres Kind Opfer das sich ab diesem Tag einem neuen Ziel verschreibt.
    Und je mehr solche Leute wie du dagegen halten und alle als Nazis beschimpfen, während sie selbst heiter in der Milliu Görüs aktiv sind, desto mehr wird das Volk aufstehen.
    Du merkst garnicht wie du dich unbewusst zum Richter machst und nach gutdünken verteilst wer ein Nazi ist und wer ein Deutscher nach deinem Willen.
    Daran haben sich die Moslems gewöhnt, aber ein Richter ohne Legitimation wird vom Volk nicht akzeptiert werden und der knall kommt euch jeden Tag näher, selbstverursacht.
    Seid Stolz, seid Ehrenvoll, seid Weise,

    denn das ist das einzige das sie fürchten!

    "Und als letztes schenke ich dem Mensch die Hoffnung, sprach der Herr"

  5. #75
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Sind die Juden eine Gefahr ??

    Zitat Zitat von twoxego
    " Les Mystères du Peuple "
    von Eugene Sue

    Dann muss man aber auch weiterforschen, woher der Urvater des Sozialismus Sue möglicherweise abgekupfert hat!

  6. #76
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Sind die Juden eine Gefahr ??

    Aus dem oben verlinkten Hagemeister:

    Offensichtlich hat es bislang niemand unternommen, alle zwischen 1903 und 1917 in Rußland erschienenen Ausgaben der "Protokolle" einzusehen und bibliographisch aufzunehmen, (31) geschweige denn die verschiedenen Redaktionen textkritisch zu untersuchen und zueinander in Beziehung zu setzen - ein angesichts der Bedeutung dieses Textes erstaunliches Versäumnis.(32) Durch eine genaue philologische Untersuchung der wichtigsten Quelle - nämlich der "Protokolle" selbst - könnte es immerhin möglich sein, die Textvarianten zu datieren und zu lokalisieren (die Ausgabe von 1903 enthält auffallend viele Ukrainismen) (33), ursprüngliche von späteren Intentionen zu unterscheiden und so die allmähliche Genese - denn um eine solche handelt es sich - dieses Textes zu rekonstruieren.
    Statt dessen werden abenteuerliche Geschichten kolportiert: vom Pariser Ochrana-Chef und seiner Fälscherwerkstatt, in der die "Protokolle" fabriziert worden seien, von einer theosophischen Geheimagentin, die sie dann nach Rußland gebracht habe, von einer Intrige gegen einen Wunderheiler am Zarenhof, die zur ersten Publikation der "Protokolle" durch Sergej Nilus geführt haben soll, und von einem "französischen Manuskript" der "Protokolle", das als Beweis für die Fälschung dient, jedoch verschwunden ist. Kaum eine Darstellung, die auf solche Geschichten - die Beispiele ließen sich vermehren - verzichtet. Aber halten sie einer Überprüfung stand?
    Die Herkunft der "Protokolle" ist bis heute ungeklärt - das sollte klar gesagt werden. Zwar deutet vieles darauf hin, daß russische Agenten und Angehörige der zaristischen Geheimpolizei in Frankreich - namentlich der in Paris residierende Chef der Auslandsabteilung Petr Rackovskij - an ihrer Entstehung beteiligt waren, doch konnten Art und Umfang dieser Beteiligung nie erhellt, geschweige denn nachgewiesen werden. Nur wenige Forscher haben allerdings versucht, in das Dickicht aus Lügen, Intrigen und geheimen Machenschaften, das die Herkunft der "Protokolle" umgibt, einzudringen, und keiner ist dabei über die Formulierung von Hypothesen hinausgelangt. Cohn hat denn auch resignierend festgestellt: "Bei dem Versuch, die Frühgeschichte der 'Protokolle' zu rekonstruieren, stößt man immer wieder auf Zweideutigkeiten, Unklarheiten und Rätsel."(34) Und: "Wir müssen diese Fragen auf sich beruhen lassen - bis vielleicht eines Tages ein Spezialist für die neunziger Jahre des 19. Jahrhunderts Zeit und Kraft findet, sie wieder aufzunehmen."(35) Daß diese Fragen noch immer offen sind und weiterer Forschung bedürfen, wird freilich unterschlagen, wenn - wie noch jüngst - behauptet wird, die "Protokolle" seien "ein Produkt der zaristischen Geheimpolizei"(36) oder: "Verfaßt hatte sie der Chef des zaristischen Geheimdienstes in Frankreich, Raschkowskij [sic!], in Zusammenarbeit mit einigen Agenten und Sympathisanten" (37) oder: "In Wirklichkeit hatte der in Paris stationierte Auslandschef der russischen Geheimpolizei sie [...] zusammengeschrieben."(38)
    Ebenso ungeklärt wie die Umstände ihrer Entstehung ist auch der angebliche Weg der "Protokolle" von Frankreich nach Rußland und zu Sergej Nilus. Es gibt mehrere Versionen. Am häufigsten wird die genannt, wonach eine gewisse Juliana (alias Justina) Glinka, eine Theosophin und Geheimagentin, die "Protokolle" aus Frankreich nach Rußland gebracht habe. Erstmals wurde diese Geschichte Anfang der dreißiger Jahre von einer Antisemitin und Verteidigerin der "Protokolle" in die Welt gesetzt.(39) Die jüngste Variante stammt von dem israelischen Forscher Dudakov: Danach habe Glinka die "Protokolle" von ihrem Chef Rackovskij erhalten und sie direkt an Nilus weitergegeben; Glinka und Nilus hätten sich, so Dudakov, um 1890 in Paris (ein andermal nennt er Biarritz) kennengelernt und seien 1900 gemeinsam nach Rußland zurückgekehrt.(40) Scheinbar einfach und überzeugend, hat diese Geschichte - wie auch alle anderen - den Nachteil, daß es keinerlei Belege für sie gibt.
    Was die Intrige gegen den Wunderheiler "le Maître Philippe" (Nizier Anthelme Philippe[-Vachod], 1849-1905)(41) betrifft, bei der Nilus und die "Protokolle" von konservativen Hofkreisen eingesetzt worden seien, so ist auch diese erstmals 1921 verbreitete und seitdem immer weiter ausgeschmückte Geschichte fragwürdig.(42) Die Intrige gegen Philippe, an der auch Rackovskij beteiligt gewesen sein soll, fällt in die Jahre 1901 bis 1902, als der Wunderheiler aus Lyon zweimal nach Rußland kam und den Zarenhof besuchte. Nilus, so heißt es, sei bereits im Jahre 1901 durch sein Buch "Das Große im Kleinen" den Gegnern Philippes aufgefallen, die ihn daraufhin an den Hof geholt und die Veröffentlichung der "Protokolle" im Jahre 1902 veranlaßt hätten. Ziel sei es gewesen, den französischen Martinisten zu diskreditieren und durch Nilus zuersetzen. In jenen Jahren aber weilte Nilus fern von Petersburg in russischen Klöstern, "Das Große im Kleinen" erschien erst 1903, und als die zweite Ausgabe, die erstmals die "Protokolle" enthielt, im Dezember 1905 herauskam, war "Maître Philippe" längst nach Frankreich zurückgekehrt (November 1902) und dort gestorben (August 1905).
    Immer wieder ist die Rede von einemi "französischen Manuskript" der "Protokolle", das auch als Beweis für ihre Herkunft dient. Dieses Manuskript war einer Zeugin angeblich 1904 oder 1905 von einem russischen Geheimagenten und Mitarbeiter Rackovskijs in Paris gezeigt worden. In mehreren Zeitungsartikeln, die zwischen Februar und April 1921 erschienen, gab diese Zeugin eine genaue Beschreibung des Manuskripts.(43) Ein anderer Zeuge, der im Mai 1921 an die Öffentlichkeit trat, wollte dasselbe Manuskript im Jahre 1909 bei Sergej Nilus gesehen haben.(44) Da beider Beschreibungen in allen Details übereinstimmten, sah man darin den Beweis, daß das in Nilus' Besitz befindliche Manuskript der "Protokolle" aus der Fälscherwerkstatt Rackovskijs stamme.(45) Daß der zweite Zeuge alle von ihm gemachten Angaben den vorausgegangenen Presseberichten (u.a. in denselben Zeitungen, in denen auch er publizierte) entnommen haben könnte, ist nie erwogen worden. Natürlich ist das mysteriöse Manuskript - für einige Autoren sogar das "Original der Protokolle" (was immer das heißen mag) - seitdem verschollen, doch hält sich in Moskau das Gerücht, es habe später dem berühmten Philosophen und Priester Pavel Florenskij (1882-1937) gehört und werde bis heute in dessen Privatarchiv aufbewahrt.(46)
    Mit beinahe jeder neuen Darstellung wächst die Zahl der Widersprüche und Fragen: Stand Nilus "in hoher Gunst beim kaiserlichen Hofe"(47), oder war er nur ein verarmter Gutsbesitzer und "kleinerer Beamter in der Kanzlei des Heiligen Synods"? (48) Wurden die "Protokolle" in Rußland von der zaristischen Geheimpolizei "zur antisemit[ischen] Hetze" benutzt, "die in blutigen Pogromen endete"(49), oder hatten sie keine nachweisbare Wirkung, ja wurden nicht einmal von rechtsextremen Kreisen im berüchtigten Bejlis-Prozeß eingesetzt?(50) Erschienen die "Protokolle" in Rußland "in Massenauflage"(51) und waren sie "weitverbreitet"(52), oder waren Auflage und Verbreitung eher gering?(53)

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