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Fliegen nach 8/10 <--- Erinnerung an 09/11
Von Brenda Strohmaier und Hasnain Kazim
Ein Tag hat alles verändert. Der Terroralarm in London-Heathrow sorgt an vielen Flughäfen weltweit für Wirrwarr. Die Erkenntnis: Die bereits reichlich strengen Sicherheitsvorkehrungen reichen nicht aus. Doch die neuen Bestimmungen sind manchmal sogar von Schalter zu Terminal unterschiedlich.
Hamburg - Kaum Verspätungen, so lautet die gute Nachricht am ersten Tag nach dem großen Terrorchaos auf europäischen Flughäfen. Allerdings funktioniert insbesondere in London, wo nach wie vor die höchste Alarmstufe gilt, der Flugverkehr alles andere als reibungslos. Rund dreißig Prozent der British-Airways-Flüge wurden gecancelt, noch immer gibt es enorme Warteschlangen, etliche Passagiere verpassen ihren Flug, darunter auch Lufthansa-Kunden. "Einige Sitze blieben heute leer, weil die Passagiere es einfach nicht durch die Sicherheitskontrollen schafften", erklärte der Unternehmenssprecher Michael Lamberty. Wegen großen Gedränges wurde das Terminal 2 in Heathrow gar kurzzeitig gesperrt.
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Dieser Tag wird neben 09/11 als dramatische Veränderung in die Fluggeschichte eingehen. Nichts mehr wir so sein wie früher.
Das ist der Dank der in Europa eingebürgerten Muselmanen.
Verbreitung von Terror ! :rolleyes:
Das ist die Friedfertigkeit der Muselmanen ! 8o