Ja, deswegen könnte doch die Europäischen Staaten auf die Afrikaner achten und ihnen die grobe Richtung weisen.
Ja, deswegen könnte doch die Europäischen Staaten auf die Afrikaner achten und ihnen die grobe Richtung weisen.
Das geschieht teilweise sogar noch. So verspüren die Franzosen immer noch eine Art von Verantwortung für ihre ehemaligen Kolonien, und wenn´s irgendwo mal so richtig kracht, wird eine kleine Elite-Einheit hingeschickt, die halbwegs für Ordnung sorgt (wenn es Paris in den Kram paßt und Gloire bringt, meistens ist es dann aber schon zu spät. Beispiel: Ruanda).Original von Stifter
Ja, deswegen könnte doch die Europäischen Staaten auf die Afrikaner achten und ihnen die grobe Richtung weisen.
Ansonsten wäre das wirklich die Aufgabe der UN, die folgerichtig unbedingt gestärkt werden muß. Schon deshalb, damit der durchgknallte Cowboy in Washington nicht mehr nach freiem Willen schalten und walten kann.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Hm Kolonie...
Geändert von Stifter (26.01.2005 um 15:52 Uhr)
es ist kompletter quatsch, denn man sollte sich mal den kongo und seine geschichte als beispiel nehmen:
die belgier hatten den kongo ja offiziell für unabhängig erklärt und lumumba kam demokratisch an die macht und wollte eine antikolonialistische politik durchführen, aber die belgier hatten selbstredend etwas dagegen, da es im land eine menge bodenschätze gab und gibt.
also trieben die belgier den kongo in den bürgerkrieg und ließen tausende umbrigen unter anderem lumumba und mobutu errichtete dort die diktatur unter der million litten.
kolonialismus ist gleich bedeutend mit ausbeutung!
Wenn die Völker sich in den Bürgerkrieg treiben lassen?
Es wäre Stabilität und Friede in Afrika, wenn richtige Länder dort das Sagen hätten.
ich in Paris war, war zufällig ein Artikel in einer Pariser Zeitung, indem Frankreich stets seine schützende Hand über Algerien legen wird.Original von Der Gelehrte
Das geschieht teilweise sogar noch. So verspüren die Franzosen immer noch eine Art von Verantwortung für ihre ehemaligen Kolonien, und wenn´s irgendwo mal so richtig kracht, wird eine kleine Elite-Einheit hingeschickt, die halbwegs für Ordnung sorgt (wenn es Paris in den Kram paßt und Gloire bringt, meistens ist es dann aber schon zu spät. Beispiel: Ruanda)..
So etwa habe ich es übersetzen können.
Algerien war eine der wichtigsten Kolonien Frankreichs, ein großter teil im Norden war sogar an Mutterland angegliedert.
Die algerische Kultur ist in Frankreich weit verbreitet, wer ich Paris war, weis wovon ich rede. Dort gibt es eigene alg. Viertel.
Volle ZustimmungOriginal von Der Gelehrte
Ansonsten wäre das wirklich die Aufgabe der UN, die folgerichtig unbedingt gestärkt werden muß. Schon deshalb, damit der durchgknallte Cowboy in Washington nicht mehr nach freiem Willen schalten und walten kann.
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