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Thema: Stütze-Modell USA ---> Modell für Deutschland ?

  1. #11
    Sui
    Gast

    Standard AW: Stütze-Modell USA ---> Modell für Deutschland ?

    Mal zur Info, es gibt disability in den USA, dass ist sowas wie Sozialhilfe, wenn man nicht arbeiten kann.

    Dazu gehören auch Depressionen etc. Eine Bekannte von mir Amerikanerin hat chronic fatigue und ist seit 20 Jahren auf disability. Sie hat in einem Programm der Amerikaner ein Haus bekommen, sie ist bei der state health krankenversichert und wenn sie in einen anderen Staat zieht, dann ist sie bei der health care dieses States versichert.

    Ist natürlich ein Unterschied, ob du im reichen CA bei der State care versichert bist oder in armen Staaten wie NM. Auf jeden Fall weiss ich genau, was die Krankenkasse ihr so alles bezahlt hat. Zahnarztbesuche, Therapie und und und. Genauso wie in Deutschland. Dazu hat sie oft viel viel bessere Ärzte, als die deutschen Idioten.

    Inzwischen besucht sie eine law school und wird bei erfolgreichem Abschluss dann aus dem Disability Programm aussteigen. Ihr Haus, was sie durch dieses Programm bekommen hat, ist inzwischen dass 10fache an Wert gestiegen.

    Ich weiss auch von anderen Staaten, dass die Amerikaner für Bürger mit niedrigen Einkommen, solcher Häuser oder Appartmentprogramme haben.

    Davon kann man hier nur träumen. Viel viel besser, als diese bescheuerte Eigenheimgeschichte.

    Alles was die meisten hier über die USA verbreiten ist einfach irgend ein Bullshit, den ihr irgendwo gelesen habt. Ihr habt kaum Informationen aus erster Hand, weil ihr über niemanden von dem Land und seinen Menschen kennt, geschweige denn persönlich kennt.

    Mir wäre es superpeinlich, sowas zu posten, wenn ich keinerlei Ahnung von der Sache habe.

    Aber wenn man man sonst nichts im Leben zu tun hat!

    Sui

  2. #12
    Rotinquisitor Benutzerbild von Redwing
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    Standard AW: Stütze-Modell USA ---> Modell für Deutschland ?

    Die Fakten reichen mir: Über 35 Mio in bitterer Armut, das Wohlstandsgefälle klafft immer weiter, immer mehr Leute machen zwei oder drei Jobs, um halbwegs über die Runden zu kommen,etc. SO WAS ist kein Vorbild und sollte rechtzeitig bekämpft werden, denn wir sind auf dem Weg dorthin mit diesen neoliberalen Politflaschen der Mitte und der Wirtschaftsmafia dahinter.

    Was ist denn in den USA mit den Leuten, die zwar arbeiten können, aber keine finden? Die können sicher sehen, wo sie bleiben oder werden höchstens für ein Jahr mickrig abgesichert. Schließlich hat Badass Clinton ja wohl das Ende der Sozialhilfe als große Errungenschaft verkündet. schon kraß, wie Rückschritt in den USA als Fortschritt gefeiert wird; ist ja noch perverser als hier.
    Soziale Gerechtigkeit & geldbeutelunabhängige Freiheit statt Kapitalismus: Stoppt die Diktatur der reichen Minderheit!



    Mitglied der Linksfraktion

  3. #13
    Sui
    Gast

    Standard AW: Stütze-Modell USA ---> Modell für Deutschland ?

    Zitat Zitat von Redwing
    Die Fakten reichen mir: Über 35 Mio in bitterer Armut, das Wohlstandsgefälle klafft immer weiter, immer mehr Leute machen zwei oder drei Jobs, um halbwegs über die Runden zu kommen,etc. SO WAS ist kein Vorbild und sollte rechtzeitig bekämpft werden, denn wir sind auf dem Weg dorthin mit diesen neoliberalen Politflaschen der Mitte und der Wirtschaftsmafia dahinter.

    Was ist denn in den USA mit den Leuten, die zwar arbeiten können, aber keine finden? Die können sicher sehen, wo sie bleiben oder werden höchstens für ein Jahr mickrig abgesichert. Schließlich hat Badass Clinton ja wohl das Ende der Sozialhilfe als große Errungenschaft verkündet. schon kraß, wie Rückschritt in den USA als Fortschritt gefeiert wird; ist ja noch perverser als hier.
    Mein Geheimtip: Der Redwig ist der totale Amerikakenner. Er hat das Land mehrere Jahre von unten bis oben, kreuz und quer bereist.

    Wenn ihr Fragen habt über die USA, wendet euch vertrauensvoll an Redwig, er wird euch zielsicher weiterhelfen. Er pauschaliert zwar manchmal ein wenig, polemisiert und polarisiert, aber boys and girls, you never can have all, right?

  4. #14
    Rotinquisitor Benutzerbild von Redwing
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    Standard AW: Stütze-Modell USA ---> Modell für Deutschland ?

    Zitat Zitat von Sui
    Mein Geheimtip: Der Redwig ist der totale Amerikakenner. Er hat das Land mehrere Jahre von unten bis oben, kreuz und quer bereist.

    Wenn ihr Fragen habt über die USA, wendet euch vertrauensvoll an Redwig, er wird euch zielsicher weiterhelfen. Er pauschaliert zwar manchmal ein wenig, polemisiert und polarisiert, aber boys and girls, you never can have all, right?
    Soll das jetzt ne argumentative Antwort auf meine Tatsachen sein? Tja, liberale Diskussions"kultur".

    Ich weiß genug über die USA. Allein schon Internet reicht da.
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    Mitglied der Linksfraktion

  5. #15
    Mitglied
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    Standard AW: Stütze-Modell USA ---> Modell für Deutschland ?

    Zitat Zitat von Sui
    Mein Geheimtip: Der Redwig ist der totale Amerikakenner. Er hat das Land mehrere Jahre von unten bis oben, kreuz und quer bereist.

    Wenn ihr Fragen habt über die USA, wendet euch vertrauensvoll an Redwig, er wird euch zielsicher weiterhelfen. Er pauschaliert zwar manchmal ein wenig, polemisiert und polarisiert, aber boys and girls, you never can have all, right?
    Sollte man das ?

    In Bull-Shit reintreten ?

    Der AV von R. sieht aus as ob er gerade geprügelt aus einem Stütze-Amt käme !

    Der Gute hat von Marktwirschaft so viel Ahnung wie ein Koka-Bauer vom Schnee-Schaufeln !

  6. #16
    My Honor is Loyalty Benutzerbild von Uncle Marc
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    Achtung AW: Stütze-Modell USA ---> Modell für Deutschland ?

    @ Redwing:
    sag mal ganz ehrlich, warst Du schon mal in den USA, oder nur mit dem Finger auf der Landkarte?
    Oder meinst Du, Durch Internet ein Land wirklich kennenzulernen?
    Wenn Du so ein USA Kritiker bist, dann frage ich mich auch, warum Dein Nick eigentlich kostenlose werbung fuer eines der feinsten und teuersten Boots in den USA ist, die nicht unter $ 120 zu kaufen sind und locker bis $ 200 und mehr kosten koennen.


    Der User @Sui scheint hier von den USA noch die meisten Ahnung zu haben, denn er beschreibt ziemlich genaus, was in den USA auch wirklich abgeht, und er plappert auch nicht der nachgesprochenen Anti-Propaganda
    ala Rot-rotz-gruen-BRD-Politoluegen hinterher.

    Ich kenne auch den genauen Hergang der Einfuehrung der "Wellfare" in den USA nicht, aber es waren wohl die 70'er Jahre denke ich mal
    (Bitte verbessert mich, falls es falsch ist) und es sind eigentlich mehr die Schwarzen, die das missbrauchen, da die fuer jedes Kind mehr
    "EBT" (moderner Name fuer Foodstamps) erhalten, auch freie Wohnungen, bzw. "Housing" fuer $ 25.oo pro Month usw. dazu noch "Medicaid" oder "Medicare" wo alles frei ist, incl. Doctors, Dentist, und Medicine.
    also, besonders im sueden belasten die Schwarzen daher das "Social System" und deswegen wollte Clinton das wohl abschaffen bzw. reduzieren, aber das System gibt es immer noch, und es ist auch nicht richtig, dass nur arbeitslose Frauen "Food stamps" erhalten, sondern es richtet sich nach Einkommen, und es ist auch nicht nur fuer Frauen.

    weiterhin gibt es in den USA -wie schon Sui richtig geschrieben hat -die "Disability" wo man zwischen ungefaehr $ 400 bis $ 800 pro Month erhaelt ggf. zzgl. Foodstamps und "Housing" und freier "Medicaid".

    ausserdem gibt es noch "Unemployment Compensation", die sogar bis $ 400 (Je nach State) pro Week (!) betragen kann. Wohnt man in einem state, hatte aber in einem anderen State gearbeitet, so nennt sich das "Interstate Unemployment Compensation" ...arbeitssuche im web und in den meisten Sates braucht man noch nicht einmal beim Arbeitsamt (Employment Office)
    vorbeischauen, und der "weekly claim" wird per Telephone 1-800-NUMBER unter angabe der SS_Number (SSN) einmal pro woche (5 min Anruf) erledigt!

    es gibt auch "workmans Comp" also Berufsgenossenschaft, und bei einem "Workrelated Injury" wird 66 % des letzten Bruttolohns steuerfrei ausgezahlt! Bei Disability ebenso, bzw. kann es in die Millionen gehen.

    also, so unsozial ist die USA gar nicht, und man findet auch sofort eine Arbeit, und alle die, die 3 Jobs oder so haben, haben sich ganz einfach verausgabt mit Credits usw.

    Die durchschnittliche "Unemployment rate" liegt bei 4-5 %,
    man findet sofort eine Arbeit, bei qualifizierten Arbeiten werden sogar "Anheuerungspraemien" von $ 200 bis $ 2000 zusaetzlich bezahlt
    "der Sign-up bonus"

    wwr studiert hat, findet sofort haenderingend eine arbeit, und das faengt so bei mindestens $ 30,000 pro Jahr an (steigend)

    Nurses (Krankenschwestern) verdienen wesentlich mehr als Doctors in Deutschland, was aber auch eine "Downside" hat, naemlich hohe Medicine Kosten.

    weitere soziale Dinge in den USA, in dessen Genuss JEDER kommt:

    Geringe "Salestax" (Mwst.) zwischen 5-10 % je nach state, wobei Cities gewohnlichst mehr expensive sind als die "Rural" Gegenden, die Counties.

    Geringe Spritpreise (im Vergleich zu Deutschland).

    Geringe Austozulassungskosten im Mittel ca. $ 50 pro Jahr (USA Durchschnitt)
    ....
    (inlc. "Tags" also Licenseplates und Taxes "Steuern")
    egal welches Auto egal wieviel Hubraum

    Bei weiteren Fragen ueber die USA ganz einfach "REDWING" fragen, der erzaehlt Euch allen dann , wie es nicht geht, bzw. ist das nie in den USA dagewesene Sprachrohr der Linken USA Nichtswisser ala 68'wissenschaft

    Gruss
    Uncle Marc
    http://images1.fanpop.com/images/ima...745_400_71.gif
    Ein berühmter Mann stellte mal zutreffenderweise fest:
    “Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein,
    dafür jedoch die Vergesslichkeit groß.”

    Das Zitat trifft auch heute noch auf die heutige Politik zu!

  7. #17
    Sui
    Gast

    Standard AW: Stütze-Modell USA ---> Modell für Deutschland ?

    Ich bin der Meinung, dass in den USA vieles wesentlich sozialer gestaltet ist als hier, ausserdem machen sich die Mitarbeiter bei den Sozialbehörden, im Gegensatz zu Deutschland in der Tat wirklich Mühe den Menschen zu helfen.

    Zitat Zitat von Uncle Marc
    also, besonders im sueden belasten die Schwarzen daher das "Social System" und deswegen wollte Clinton das wohl abschaffen bzw. reduzieren, aber das System gibt es immer noch, und es ist auch nicht richtig, dass nur arbeitslose Frauen "Food stamps" erhalten, sondern es richtet sich nach Einkommen, und es ist auch nicht nur fuer Frauen.
    Das hat man letztes Jahr im Falle New Orleans gesehen. Und viele wurden dann in andere Staaten wie NM geschickt, man hat den Menschen "housing" gegeben etc. Ich hätte mal gerne gesehen, wie die Deutschen mit der Katastrophe umgegangen wären. Stattdessen hat man die USA wieder gebascht bis zum Abwinken.

    Sui

  8. #18
    Linker Sozialkapitalist Benutzerbild von Bilderberger
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    Standard AW: Stütze-Modell USA ---> Modell für Deutschland ?

    Zitat Zitat von Uncle Marc
    Die durchschnittliche "Unemployment rate" liegt bei 4-5 %,
    man findet sofort eine Arbeit, bei qualifizierten Arbeiten werden sogar "Anheuerungspraemien" von $ 200 bis $ 2000 zusaetzlich bezahlt
    "der Sign-up bonus"
    Gruss
    Uncle Marc
    arbeitslosenrate von 4-5%

    dann informier dich mal wie die amis ihre arbeitslosenquote herausfinden!

    sie machen eine umfrage unter 50.000 zufällig ausgewählten haushalten, ob in den letzten wochen irgend eine tätigkeit ausgeübt wurde. und das ergebnis dann hochgerechnet.


    abgesehen davon haben 50mio amis keine krankenversicherung. evtl sollten sie sich ja arbeitslos melden wenn das so gut ist.

    ja was hat man denn bei new orlaens gesehen?

    dass die leute massenweise vor den krankenwagen abgehauen sind, weil ihnen eine einweisung zu teuer gekommen wäre und den kompletten ruin bedeutet hätte.
    Geändert von Bilderberger (16.08.2006 um 19:02 Uhr)
    .
    Ich habe Feuer auf die Welt geworfen und siehe, ich hüte es, bis sie lodert.
    .
    http://hellgate.ingame.de/gfx/conten...erhistorie.jpg
    Und Gott fragte die Steine: "Wollt ihr wie Bilderberger werden?"
    Und die Steine antworteten: "Nein, wir sind nicht hart genug."
    .
    http://www.fosar-bludorf.com/bilderberger/
    .

  9. #19
    Sui
    Gast

    Standard AW: Stütze-Modell USA ---> Modell für Deutschland ?

    arbeitslosenrate von 4-5%

    dann informier dich mal wie die amis ihre arbeitslosenquote herausfinden!

    sie machen eine umfrage unter 50.000 zufällig ausgewählten haushalten, ob in den letzten wochen irgend eine tätigkeit ausgeübt wurde. und das ergebnis dann hochgerechnet.
    Jeder Ami oder in den USA lebende arbeitende Person hat eine Sozialnummer. Danach lässt sich relativ schnell fest stellen was wer macht.

    abgesehen davon haben 50mio amis keine krankenversicherung. evtl sollten sie sich ja arbeitslos melden wenn das so gut ist.
    Jeder/e Bedürftige ist bei der Staat care versichert, sowie jeder Senior. Wenn es in Deutschland keinen Versicherungszwang bei den Arbeitnehmern gäbe, wieviel würden sich dann freiwillig versichern. Es gibt doch auch genügend Selbständige in Deutschland, die keine Krankenversicherung haben.

    ja was hat man denn bei new orlaens gesehen?
    dass die leute massenweise vor den krankenwagen abgehauen sind, weil ihnen eine einweisung zu teuer gekommen wäre und den kompletten ruin bedeutet hätte
    Mama mia. Es gibt Gesetze. Danach müssen die Krankenhäuser Verletzte, Schwangere etc. aufnehmen, sonst machen die sich eines "frauds" schuldig und das kann die Krankenhäuser sehr teuer kommen. Diese Gesetze sind von Bundesstaat zu Bundesstaat aber etwas unterschiedlich.

    Es gibt sogar eine staatliche Organisation, die dann die Krankenfälle untersucht, wenn die Ärzte pfuschen. Davon kann man hier nur träumen.

    Sui

    PS. Lest man die Romane von Sara Paretsky, da kann man einiges über das Recht und System in den USA erfahren. Aber bitte im Orginal und nicht eine schlechte Übersetzung.

  10. #20
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Stütze-Modell USA ---> Modell für Deutschland ?

    Hallo Samurai,
    Keine Sorge, wenn wir alle auf Stütze müssen (40%) wird das Bundesverfasssungsgericht klein beigeben.
    Ist ja auch schnell gegangen, Renten kürzen, Gesundheitssystem wegeiern, Arleislosengeld auf Stütze-Niv. eindampfen.
    Ja, das mag alls sein.

    Das Modell USA aber beinhaltet ja nach den Clintonschen Reformen m.W. eine zeitliche Begrenzung der Sozialhilfe auf 5 Jahre (o.ä.).
    Und DAS scheint mir mit dem Grundgesetz eben in keinster Weise vereinbar.
    Schon beim ALG 2 bin ich mir nicht sicher, ob es nicht doch verfassungswidrig ist.
    Zugegeben, ich bin kein Jurist, erst recht kein Verfassungsrechtler - aber irgendwas muss "Sozialstaat" ja bedeuten, nicht?

    Ich jedenfalls kann jedem BRD-Systemling nur raten, darauf aufzupassen, was der Staat mit seinen grundgesetzlich verbrieften Staatsbürger"rechten" anstellt.

    mfg
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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