Demos nur gegen rechts-gegen Islamismus nie

[Johnny Moped]

Die Frage stelle ich mir seit langem:

Jedes Wochenende finden bestimmt 10 Demos "gegen rechts"statt, mitunter sogar dort gegen "rechts", wo gar nichts gewesen ist.

Nun aber ist die Gefahr des Moslemextremismus wesentlich höher als die der besoffenen Neonazis.
Aber kein mensch geht dagegen auf die Strasse, es gibt keine Demos, es wird wie der nächste Sonnenaufgang hingenommen.

1. Woraus ergibt sich diese (unglaubwürdige!!)Diskrepanz im Handeln der Deutschen??

2. Wieso rufen die, die angeblich so gegen Gewalt sind, die PO-litik, die Kirchen, die Gewerkschaften, eigentlich nur zum "Kampf gegen rechts" auf, ignorieren aber die wirkliche Bedrohung durch den Islam vollkommen??

3. Haben die Deutschen Angst, so richtige Angst, was gegen den Moslemextremismus auf ihrem Boden "Gesicht zu zeigen", so wie gegen rechts??

Gestern gab es zum Beispiel wieder einige Tausend Leute, die gegen irgendetwas "von rechts" demonstrierten, angesichts der geplanten Kofferbomben der Moslems kein Wort sagten.

[Frei-denker]

Demos müssen organisiert werden. Man muß die Massen erreichen. Dazu braucht man Medien. Diese sind jedoch mittelbar hauptsächlich in der Hand der etablierten Parteien (Bild, WDR, Kirch-Konzern).

Und da es politischer Wille der etablierten Parteien ist, die extensive Einwanderungspolitik fort zu führen, vermeiden sie natürlich alles, was diesen politischen Kurs gefährden könnte. Dazu gehören auch Demos gegen den Islam.

Mit den Gewerkschaften verhält es sich ähnlich. Diese werden wohl weitgehend von der SPD kontrolliert. Und die ist eindeutig für Einwanderung.

Fazit: Die unausgewogene Bewertung von Rechts und Islam erfolgt aus dem Willen, einen politischen Kurs bei zu behalten.

[Anti-Zionist]

Die Frage stelle ich mir seit langem:

Jedes Wochenende finden bestimmt 10 Demos "gegen rechts"statt, mitunter sogar dort gegen "rechts", wo gar nichts gewesen ist.

Nun aber ist die Gefahr des Moslemextremismus wesentlich höher als die der besoffenen Neonazis.
Aber kein mensch geht dagegen auf die Strasse, es gibt keine Demos, es wird wie der nächste Sonnenaufgang hingenommen.

1. Woraus ergibt sich diese (unglaubwürdige!!)Diskrepanz im Handeln der Deutschen??

Aus der erfolgreichen Gehirnwäsche von Systempolitikern und -medien.

2. Wieso rufen die, die angeblich so gegen Gewalt sind, die PO-litik, die Kirchen, die Gewerkschaften, eigentlich nur zum "Kampf gegen rechts" auf, ignorieren aber die wirkliche Bedrohung durch den Islam vollkommen??

Weil sie naiv sind und/oder die Hosen voll haben. Duckmäuser gehen gern den Weg des geringsten Widerstands.

3. Haben die Deutschen Angst, so richtige Angst, was gegen den Moslemextremismus auf ihrem Boden "Gesicht zu zeigen", so wie gegen rechts??

Das ist sicherlich ein Punkt. Auf der anderen Seite versucht man ja, den Islam als friedlich hinzustellen und berechtigte Islamkritik als (Rassen-)Hass und Islamophobie zu deklarieren --> Gehirnwäsche.

Gestern gab es zum Beispiel wieder einige Tausend Leute, die gegen irgendetwas "von rechts" demonstrierten, angesichts der geplanten Kofferbomben der Moslems kein Wort sagten.

Die jahrelange Indokrination zeigt Wirkung. Nur wer die Fähigkeit hat, kritisch zu denken, lässt sich nicht so einfach beeinflussen.

[klartext]

Demos müssen organisiert werden. Man muß die Massen erreichen. Dazu braucht man Medien. Diese sind jedoch mittelbar hauptsächlich in der Hand der etablierten Parteien (Bild, WDR, Kirch-Konzern).

Und da es politischer Wille der etablierten Parteien ist, die extensive Einwanderungspolitik fort zu führen, vermeiden sie natürlich alles, was diesen politischen Kurs gefährden könnte. Dazu gehören auch Demos gegen den Islam.

Mit den Gewerkschaften verhält es sich ähnlich. Diese werden wohl weitgehend von der SPD kontrolliert. Und die ist eindeutig für Einwanderung.

Fazit: Die unausgewogene Bewertung von Rechts und Islam erfolgt aus dem Willen, einen politischen Kurs bei zu behalten.

Gäbe es eine Islamfundipartei, dann gäbe es auch Demos dagegen.
Die Demo gegen Rechtsaussen haben immer auch den Hintergrund, einen politischen Gegner klein zu halten und selbst Wähler zu gewinnen. Sie sind Teil eines immerwährenden Wahlkampfes.
Insofern ergäbe eine Demo gegen den Islam keinen Sinn für die Organisatoren.

[Würfelqualle]

Linke sind Ausländerfreunde, Ausländer sind Islam. Da würde man erst etwas sagen, wenn Bomben hochgehen würden. Dann würde man aber sehr differenziert denken. Es gibt ja friedliche Musels und ein paar Gestörte.

Bei rechts sieht es anders aus. Das sind Ausländerfeinde, Faschos, Nazis, Ewiggestrige. Da differenziert man nicht. Die sind ja Ausländerfeine, die sind sogar gegen Linke. Also schmeisst man sie in einen Topf und ist allgemein gegen sie.


Stellt euch eine Demo in Berlin Neukölln gegen rechts vor. Weit und breit kein Rechter da, weil die wohnen ja kaum in Ausländerhochburgen. Die Musels würden Beifall klatschen.

Nun stellt euch eine Demo gegen Islamismus in Berlin Neukölln vor. Die Demoveranstalter sind also gegen einen Teil der Bewohner von Berlin Neukölln. Viele Musels würden sich verletzt fühlen und gegen die Antiislamistendemo vorgehen. Also macht man keine Demo gegen Islamismus.




Gruss vonne Würfelqualle

[malnachdenken]

Demos nur gegen rechts-gegen Islamismus nie

Dir steht es frei solch eine Demo zu organisieren.

[happy?]

Demos müssen organisiert werden. Man muß die Massen erreichen. Dazu braucht man Medien. Diese sind jedoch mittelbar hauptsächlich in der Hand der etablierten Parteien (Bild, WDR, Kirch-Konzern).

Und da es politischer Wille der etablierten Parteien ist, die extensive Einwanderungspolitik fort zu führen, vermeiden sie natürlich alles, was diesen politischen Kurs gefährden könnte. Dazu gehören auch Demos gegen den Islam.

Mit den Gewerkschaften verhält es sich ähnlich. Diese werden wohl weitgehend von der SPD kontrolliert. Und die ist eindeutig für Einwanderung.

Fazit: Die unausgewogene Bewertung von Rechts und Islam erfolgt aus dem Willen, einen politischen Kurs bei zu behalten.

Eine gute, einleuchtende Antwort. Ich hatte mal, vor rund 5Jahren , ich war mal wieder zu Besuch in D., die Gegendemo zu einer rechten Demo verfolgt; rund 4000 Leute hatten daran teilgenommen.
Mir waren folgende Sachen aufgefallen: Ausser den Einpeitschern aus den altbekannten Cliquen, Du hast sie aufgeführt, waren eine Menge Leute auf den Strassen, die "gegen rechts"waren (sic!!). Als ich ein paar fragte, warum sie das sind, konnten sie keine auch nur halbwegs logische Erklärung geben.

Ich sah noch niemals vorher so viele Berliner in der 130.000-Einwohnerstadt . Die fielen doch besondere dreckige Kleidung und Gewalttätigkeien auf. Berliner eben. Unter den 4000 Deppen, die für ihre Scharfmacher sicher auch in die Leine springen würden, waren nur ca 35% Einheimische.

Nicht ein einziger Ausländer nahm an der Demo gegen rechts teil. Das sollte den deutschen Knallköppen zu denken geben, tat es aber nicht. Die waren so verblendet, dass sie das nicht hören wollten.

DIESELBEN Leute aber , vor allem Berliner, bedrohen einen Berliner CDU`ler mit dem Tod, da er gegen eine Moschee aufsteht, wie ich jetzt im Internet lesen konnte. Er wurde am Grab seines toten Babys belästigt. Berliner Antifa eben.

[Anti-Zionist]

Dir steht es frei solch eine Demo zu organisieren.

Dir steht es frei, solche polemischen Antworten zu unterlassen.

[Anti-Zionist]

Eine gute, einleuchtende Antwort. Ich hatte mal, vor reund einem Jahr, die Gegendemo zu einer rechten Demo verfolgt; rund 4000 Leute hatten daran teilgenommen.
Mir waren folgende Sachen aufgefallen: Ausser den Einpeitschern aus den altbekannten Cliquen, Du hast sie aufgeführt, waren eine Menge Leute auf den Strassen, die "gegen rechts"waren (sic!!). Als ich ein paar fragte, warum sie das sind, konnten sie keine auch nur halbwegs logische Erklärung geben.

Was ich merk-würdig finde: Noch nie habe ich im Fernsehen irgendwelche Reporter gesehen, die solche Teilnehmer befragten, warum sie gegen rechts sind und ob sie denn wüssten, was es bedeutet, gegen rechts zu sein.
Naja, Systemmedien halt. Zumindest Sendungen wie Panorama, Kontraste und Monitor kann man in einen Topf werfen.

Ich sah noch niemals vorher so viele Berliner in der 130.000-Einwohnerstadt hier. Die fielen doch besondere dreckige Kleidung und Gewalttätigkeien auf. Berliner eben. Unter den 4000 Deppen, die für ihre Scharfmacher sicher auch in die Leine springen würden, waren nur ca 35% Einheimische.

Nicht ein einziger Ausländer nahm an der Demo gegen rechts teil. Das sollte den deutschen Knallköppen zu denken geben, tat es aber nicht. Die waren so verblendet, dass sie das nicht hören wollten.

DIESELBEN Leute aber , vor allem Berliner, bedrohen einen Berliner CDU`ler mit dem Tod, da er gegen eine Moschee aufsteht. Er wurde am Grab seines toten Babys belästigt. Berliner Antifa eben.

Heuchler par excellence.

[Quo vadis]

Ich möchte zu dem Thema nur soviel sagen, dass während des Nahost- Krieges mehrere Libanesendemos stattgefunden haben, wo u.a. "Tod Israel" gefordert wurde.Niemand wurde verhaftet, keine Antifaler haben Gegendemonstriert.Ich denke das sagt alles zu dem Thema, mehr braucht man darüber nicht verlieren.....