Dönerfraß kann gefährlich sein

[Sterntaler]

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41-jährige Türkin und Sohn an Dönerstand niedergestochen


Brühl (ddp). Auf dem Marktplatz im baden-württembergischen Brühl sind am Donnerstag eine 41-jährige Türkin und ihr 18 Jahre alter Sohn niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Nach Polizeiangaben wurde der ehemalige Lebensgefährte der Frau als Tatverdächtiger festgenommen. Über das Motiv lagen zunächst keine Erkenntnisse vor.

Die Frau betreibt auf dem Marktplatz einen Dönerstand. Dort soll der ebenfalls 41 Jahre alte Tatverdächtige am Nachmittag aufgetaucht sein und unvermittelt mit einem Messer auf sie und ihren Sohn eingestochen haben. Anschließend flüchtete der Türke zu Fuß. Seiner Festnahme ging eine einstündige Großfahndung mit Hubschrauber und zahlreichen Einsatzkräften voraus.

25.08.2006 Sab

[leuchtender Phönix]

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Findest du nicht, das der Threadtitel völlig falsch ist? Der titel passt nicht zu der was die Quelle aussagt.

[Sterntaler]

schlag einen Title vor

[Roter Prolet]

Dönerfraß kann gefährlich sein

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Und was macht jetzt eine Dönerbude so gefährlich, hm?

[bernhard44]

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Migrationshintergründiges Beziehungsdrama mit „Soße scharf“!

[Madday]

Solange die sich gegenseitig abstechen habe ich nichts dagegen.

[meckerle]

Siehste das sind die Bereicherer Deutschlands.

Frau und Sohn kosten Zigtausende an Arzt-und-Krankenhauskosten.
Der wehrte Herr Türke bekommt die Anwalts-und-Gerichtskosten bezahlt, mit anschliessender Unterbringung im Knast für 2.500 €/Monat.

Hier werden Jahr für Jahr Milliarden verbraten.:2faces:

[Sterntaler]

Und was macht jetzt eine Dönerbude so gefährlich, hm?

...neben dem Kotz - & Gammelfleisch - türkische Kulturfremde Messerstecher.

[klartext]

Scheint sich um einen unfinished job zu handeln.

[Sterntaler]

Scheint sich um einen unfinished job zu handeln.

so kann man es sehen. :]


Kulturfremde in Berlin:


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Versuchter schwerer Raub in Lichtenberg


Berlin (ddp-bln). Unverrichteter Dinge ist ein Räuber in der Nacht aus dem Vorraum einer Bank in Lichtenberg geflüchtet. Der Mann hatte eine 46-jährige Frau in dem Geldinstitut an der Rupprechtstraße mit einer Handfeuerwaffe bedroht und sie gezwungen, sich auf den Boden zu legen, wie eine Polizeisprecherin mitteilte. Er forderte Geld von der Frau. Diese sagte ihm jedoch, dass sie Geld eingezahlt und nicht abgehoben hatte. Nachdem der Täter sich am Geldautomaten davon überzeugt hatte, dass keine Scheine im Fach lagen, flüchtete er.

Der Täter ist den Angaben zufolge zwischen 16 und 20 Jahre alt, südländischer Herkunft, etwa 1,55 bis 1,60 Meter groß und zierlich. Er spricht deutsch mit Akzent und war schwarz bekleidet. Sein Gesicht hatte er hinter einem hochgezogenen Shirt und einem Tuch verborgen.

24.08.2006 Sab

...ein Gartenzwürck?