Der Bundesumweltverschmutzer ... pardon, -minister, Sigmar Gabriel wird nicht müde, im Interview gebetsmühlenartig die Thesen von Greenpeace zu wiederholen, nach denen die Uranvorräte innerhalb der nächsten 40-60 Jahre erschöpft sein sollen.
Diese Schätzungen lassen völlig unberücksichtigt, dass seit den Höchstständen des Marktwertes von Uran Anfang der 80er Jahre der Wert in den Keller (von über 110 US-Dollar auf 8) gegangen war.
Die Folge war, dass Minengesellschaften die Förderung auf niedrigstem Niveau weiterlaufen lassen und natürlich nicht nach neuen Uranerzvorkommen suchen, da Investitionen sich kaum rentieren.
Es ist absehbar, dass der Preis für Uran deutlich steigen wird, da fast alle Staaten dieser Erde (die auch von ernstzunehmenden POlitikern geleitet werden, wie USA, Russland, China, Indien, etc.) auf eine verstärkte Nutzung der Atomenergie setzen wollen, so dass sich die Suche nach weiteren Uranvorkommen wieder rentiert und neue Uranvorkommen entdeckt und erschlossen werden. Das alles dürfte selbst den Nichtskönnern im Umweltministerium bekannt sein, trotzdem lügen sie schamlos den Menschen ins Gesicht, reden von Horrorszenarien als Tatsachen.
Dabei muss man sich vor Augen führen, dass eben seit dem Anfang der 80er nicht mehr nach neuen Uranvorkommen gesucht wurde.
Von optimistischen Prognosen, die Atomenergiegewinnung mittels schnellen Brüter in menschlichen Dimensionen ewig nutzen zu können, will ich gar nicht erst anfangen, fest steht, dass von völlig unrealistischen Szenarien ausgegangen wird. Das deutsche Umweltministerium scheint weiterhin von Lobbyisten (Greenpeace) gesteuert und es wäre an der Zeit, dass Merkel diesen unfähigen Fettsack mit einem Fußtritt aus dem Amt jagt.