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Thema: Wirtschaftsfaktor - Von wegen Döner-Türke

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Wirtschaftsfaktor - Von wegen Döner-Türke

    Wirtschaftsfaktor

    Von wegen Döner-Türke


    Einfacher Beweggrund: Lieber selbstständig, als arbeitslos

    Wenn es um Türken in Deutschland geht, dominiert zumeist das Bild vom Döner- oder Gemüseverkäufer. Wie weit dies von der Realität entfernt ist, zeigen aktuelle Untersuchungen.

    So ermittelte die Essener Stiftung für Türkeistudien vor einiger Zeit, dass Türken längst nicht mehr nur in der Gastronomie und im Einzelhandel ihr Geld verdienen. Knapp 10 Prozent führen einen eigenen Handwerksbetrieb, 22 Prozent haben sich im Dienstleistungsbereich selbstständig gemacht. Weitere Zahlen belegen, dass Türken hier zu Lande mittlerweile zu einem gewichtigen, aber oft unterschätzten Wirtschaftsfaktor geworden sind. Von den mehr als 2,6 Millionen Türken in Deutschland sind rund 60.000 ihr eigener Chef. Mit über 300.000 Beschäftigten erwirtschaften sie pro Jahr 26 Milliarden Euro. Vor allem in Stuttgart, Berlin und dem Ruhrgebiet, wo viele Türken leben, sind sie ein Konjunkturfaktor.

    Schritt in die Selbstständigkeit

    "In Berlin, wo etwa 140.000 Türken leben, erwirtschaften türkische Unternehmer mit vier Milliarden Euro knapp ein Fünftel des Bruttosozialprodukts der Stadt", betont Suat Bakir von der Türkisch-Deutschen Unternehmervereinigung Berlin-Brandenburg. Gründe für den Trend gibt es einige. "Viele Türken haben Anfang der 90er Jahre versucht, mit dem Schritt in die Selbstständigkeit der drohenden Arbeitslosigkeit zu entkommen", erläutert Bakir die Entwicklung. Die türkischen Unternehmer der zweiten Generation seien zudem viel besser ausgebildet als ihre Eltern und hätten ihren Absatz deutlich steigern können, da sich ihr Angebot auch an deutsche Konsumenten richte.

    Dabei sei die osmanische Unternehmerkultur um einiges krisenresistenter als die deutsche, das mache sie ein Stück zu einem Vorbild, sagt Bakir. "Die Türken sind viel unabhängiger von Fremdkapital, weil sie sich gegenseitig helfen, auch finanziell." Zudem hätten die Türken nicht so große Erwartungen an den Staat. "Wir wissen, dass wir uns selber helfen müssen."

    ***

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Dies ist doch ein gelungener Beitrag der zeigt, dass Türken nicht Sozialschmarotzer sondern funktionierender Bestandteil dieser Gesellschaft und dessen Wirtschaft sind.

    ***Jo, gelungen und ein Vollzitat; bitte nur Ausschnitte posten wg. Urheberrecht - wtf ***
    Geändert von wtf (28.08.2006 um 19:36 Uhr)

  2. #2
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Wirtschaftsfaktor - Von wegen Döner-Türke

    Der Vollständigkeit halber sollte man auch erwähnen, daß in den türkischen Stadtteilen von Berlin, Köln und Hamburg eine Arbeitslosigkeit von 50% herrscht.

    Insofern geht die Behauptung, daß Türken keine Sozialschmarotzer sind an der Realität vorbei. Die Arbeitslosigkeit unter Türken ist höher, als unter Deutschen. Da ändern die paar Dönerbudenbesitzer auch nichts mehr dran.

    Ebenso ist die Behauptung, daß Türken ein Konjunkturfaktor sind ein Witz. Denn das Geld was sie ausgeben haben sie in erster Linie vom Arbeitsamt bekommen und dieses Geld wurde u.a. erst den deutschen Werktätigen über Steuern abgenommen.

    Unterm Strich kann man sagen, daß wir hier 30 Jahre Einwanderung von Türken in das soziale Sicherungssystem. Anders ausgedrückt: Die etablierten Parteien haben hier ausgesprochen viele türkische Witschaftsschmarotzer einwandern lassen.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Wirtschaftsfaktor - Von wegen Döner-Türke

    Zitat Zitat von Frei-denker
    Der Vollständigkeit halber sollte man auch erwähnen, daß in den türkischen Stadtteilen von Berlin, Köln und Hamburg eine Arbeitslosigkeit von 50% herrscht.

    Insofern geht die Behauptung, daß Türken keine Sozialschmarotzer sind an der Realität vorbei. Die Arbeitslosigkeit unter Türken ist höher, als unter Deutschen. Da ändern die paar Dönerbudenbesitzer auch nichts mehr dran.

    Ebenso ist die Behauptung, daß Türken ein Konjunkturfaktor sind ein Witz. Denn das Geld was sie ausgeben haben sie in erster Linie vom Arbeitsamt bekommen und dieses Geld wurde u.a. erst den deutschen Werktätigen über Steuern abgenommen.

    Unterm Strich kann man sagen, daß wir hier 30 Jahre Einwanderung von Türken in das soziale Sicherungssystem. Anders ausgedrückt: Die etablierten Parteien haben hier ausgesprochen viele türkische Witschaftsschmarotzer einwandern lassen.
    Es kann ja sein das 50% der Türken in Berlin arbeitslos sind, aber :

    In Berlin, wo etwa 140.000 Türken leben, erwirtschaften türkische Unternehmer mit vier Milliarden Euro knapp ein Fünftel des Bruttosozialprodukts der Stadt
    das ist ja schon proportional höchst erwähnenswert.

    A propos "erwähnen" . Wieso werden in den meisten Threads in diesem Forum jedoch nur einseitig negative Statistiken und Vorurteile gepostet. Wenn du schon um Neutralität bittest, solltest du und andere dies aber auch tun:2faces:

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Wirtschaftsfaktor - Von wegen Döner-Türke

    Das alte Lied von den uns bereichernden Türken mag immer noch in den Köpfen einiger Leute, vor allem derer, die daran ein publizistisches Interesse haben, herumspuken; es entbehrt jedoch aller Realität.

    Die Türken in Deutschland sind die Gruppe mit der höchsten Arbeitslosenquote und der geringsten Bildung. Damit ist doch schon alles gesagt. Das die türkischen Volksmassen deutschen Innenstädte okkupieren und somit über billige Immobilien verfügen, in denen sie ihre Döner- und Mobilfunk-Schalunken betreiben, ist auch ein offenes Geheimnis. Kommt hinzu, daß die Sippen- und Vetternwirtschaft dieses vorderasiatischen Kleinbauernschlages immer noch stark ausgeprägt ist, selbst nach 40 Jahren Aufenthalt in einem Industrieland.

    Alles zusammen zeigt eigentlich das Bild, sich entwickelnder Mißwirtschaft, die schon in vielen Bereichen ins Mafiöse abgedriftet ist und uns aufgrund der zunehmenden Bereicherung mit Nachwuchs dieser Ethnie auch in Zukunft noch jede Menge Kopferzerbrechen bereiten dürfte.


    ---
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  5. #5
    Genervter Benutzerbild von schnautzevoll
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    Standard AW: Wirtschaftsfaktor - Von wegen Döner-Türke

    Gibt`s auch eine Quelle wo man erfährt wie hoch der Schaden durch die Türkische Schattenwirtschaft ist?
    Mich würde mal interessieren wieviel Mlrd. am deutschen Fiskus vorbei geschummelt werden, wenn jemand was näheres weiss bitte melden.

  6. #6
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Wirtschaftsfaktor - Von wegen Döner-Türke

    Geht man davon aus, daß ca. 3 Mio. Türken in unserem Land arbeitslos sind kosten die uns pro Jahr ca. 36 Mrd. €. Das die türkischen Unternehmer in Berlin dann durch ihre Landsleute Umsatz machen, macht den parasitären Aufenthalt der Türken in unserem Land kein bischen besser.

    Die Alimentierung der eingewanderten, arbeitslosen Türken kostet mehr als die jährliche Neuverschuldung des Bundes.
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  7. #7
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    Standard AW: Wirtschaftsfaktor - Von wegen Döner-Türke

    Zitat Zitat von Alevi_Playa
    "In Berlin, wo etwa 140.000 Türken leben, erwirtschaften türkische Unternehmer mit vier Milliarden Euro knapp ein Fünftel des Bruttosozialprodukts der Stadt", betont Suat Bakir von der Türkisch-Deutschen Unternehmervereinigung Berlin-Brandenburg.
    Tolle Quelle!!! :flop:
    Geändert von Geronimo (27.08.2006 um 22:10 Uhr)
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  8. #8
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    Standard AW: Wirtschaftsfaktor - Von wegen Döner-Türke

    Zitat von Alevi_Playa
    "In Berlin, wo etwa 140.000 Türken leben, erwirtschaften türkische Unternehmer mit vier Milliarden Euro knapp ein Fünftel des Bruttosozialprodukts der Stadt", betont Suat Bakir von der Türkisch-Deutschen Unternehmervereinigung Berlin-Brandenburg.
    Weiss der oder auch du was das überhaupt ist?
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  9. #9
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    Standard AW: Wirtschaftsfaktor - Von wegen Döner-Türke

    Und was soll das jetzt? Weil ein Bruchteil der Türken (wahrscheinlich diejenigen die nich vorher in Anatolien irgendwelche kühe hühteten) gute Geschäftsleute sind, sollen wir den Rest auch toll finden?

    Anders: nur weil viele Türken in Deutschland schon aus der Unterschicht in der Türkei entsprungen sind, sind alle Türken in Deutschland scheisse?

    Beides der vollkommen falsche Ansatz. Daher muss man Menschen nach Leistung und Fähigkeit bewerten. Und danach auch Zuwanderung und Ausweisung regeln. Wer nichts taugt kommt nicht rein, und die guten nehmen wir mit offenen Armen.
    Dieses Erfolgsmodell verdanken die USA einen Großteil ihrer hervorragenden Wirtschaftssituation. Deutschland sollte daraus Lehre ziehen.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Wirtschaftsfaktor - Von wegen Döner-Türke

    Wenn 4 Mrd. € 1/4 oder 1/5 des BIP von Berlin darstellen sollen, wäre dies für eine Stadt mit 3,5 Mio EW etwas dürftig. Du meinst vielleicht die Schattenwirtschaft.

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