Öko Ja! - Die Grünen Nein!

[Jodlerkönig]

Grüne sind gefährliche totalitäre Faschisten von links.

Sie unterscheiden sich in vielen Dingen nicht von Kommunisten und Nationalsozialisten.

Was das Wasser angeht, das beste Trinkwasser kommt aus dem deutschen Wasserhahn.

dem ist nix hinzuzufügen!

[sporting]

Grüne sind gefährliche totalitäre Faschisten von links.

Sie unterscheiden sich in vielen Dingen nicht von Kommunisten und Nationalsozialisten.

da kann ich dir zu 100% zustimmen!

Was das Wasser angeht, das beste Trinkwasser kommt aus dem deutschen Wasserhahn.

hier nicht ... das beste trinkwasser kommt aus :at:

[esperan]

GRÜN NEIN DANKE ! Auf ganzer Linie ... ich trau keinem von denen, um es schön global zu halten.

[Waldgänger]

Ich bin gegen das, was von den GRÜNEN in vielen Punkten propagiert wird, speziell dieses unsinnge MultiKulti, was zu einer sprachlichen und inhaltlichen Verwirrung führt.

Aber Themen wie Ökologie, Kontrolle der Lebensmittel, usw. sollten oder müssen aus anderer politischer Perspektive betrachtet, als seehr wichtig behandelt werden.

Eine nationalrevolutionäre Politik setzt sich auch stark für die Umwelt und unser Ökosystem ein. Siehe hier: ([Links nur für registrierte Nutzer]) unter dem Punkt: Ökologische Revolution. Dazu brauchen wir keine GRÜNEN und sonstige Multi-Kulti-Spinner. Umweltschutz ist Heimatschutz!

[Das Ende]

Wie ich schon mal geschrieben habe...

Ich habe einen Spielfilm über die Grünen gesehen. Es war sehr interessant wie sie gegen die Etablierten angetreten sind.

Das jetzige hat leider nicht mehr viel damit zu tun. Bis auf den Atomausstiegsschwachsinn.


Die Gründer würden sich jetzt im Grab umdrehen.

[Odin]

Die Ökologie ist nicht grün, sie ist braun.

[Waldgänger]

Wie ich schon mal geschrieben habe...

Ich habe einen Spielfilm über die Grünen gesehen. Es war sehr interessant wie sie gegen die Etablierten angetreten sind.

Das jetzige hat leider nicht mehr viel damit zu tun. Bis auf den Atomausstiegsschwachsinn.


Die Gründer würden sich jetzt im Grab umdrehen.

Ein Beweis dafür wie der Parlamentarismus die Ideale verdirbt und in die
Dekadenz führt.

[Das Ende]

Ein Beweis dafür wie der Parlamentarismus die Ideale verdirbt und in die
Dekadenz führt.

Ja bei der patei hat mans am besten gesehen.

Ich deke eh, dass jeder neue Politiker sich wirklich für das Volk einsetzen will. Aber sobald er in dem Sumpf erst mal drinne ist......

na ja entweder er macht mit oder er wird abgesägt...von ganz oben!

Mir kommen die Parteien eh wie eine kleine Dikatatur vor. Der "Boss" redet und wenn ein paar nicht ganz auf Linie sind wird solange "geredet" bis es dene passt.

[Waldgänger]

Ja bei der patei hat mans am besten gesehen.

Ich deke eh, dass jeder neue Politiker sich wirklich für das Volk einsetzen will. Aber sobald er in dem Sumpf erst mal drinne ist......

na ja entweder er macht mit oder er wird abgesägt...von ganz oben!

Deswegen lehne ich jegliche Parteipolitik ab. Selbst die ehemals "radikalen" Parteien wie PDS oder NPD sind inzwischen dabei Teil des bürgerlichen Systems zu werden. Ihre Devise: "Hinein in den Staat!", ist mir zuwider.

Mir kommen die Parteien eh wie eine kleine Dikatatur vor. Der "Boss" redet und wenn ein paar nicht ganz auf Linie sind wird solange "geredet" bis es dene passt.

Deswegen kann es unter der Herrschaft des Parlamentarismus auch keine wirkliche Demokratie geben, nur eine Interessenherrschaft und die Regierung des Geldes. Bürgerliche Demokratie ist die Dikatur des Kapitals, das war seither so und wird auch solange fortbestehen wie die Berliner Republik existiert. Die Errichtung einer reellen und mitwirkenden Demokratie ist deshalb nur auf der Grundlange der Räterepublik neuen Typs möglich.

[Frei-denker]

Die Grünen haben sich mittlerweile zur Partei für Ausländer gewandelt. Damit wollen sie sich offenbar ihre gut bezahlten Posten im Bundestag erhalten. Sie vertreten nicht unsere Interessen, sondern die der Ausländer. Folglich halte ich sie für unwählbar.

Nichtsdestotrotz ist Ökologie und alternative Energiegewinnung ein wie ich finde hochinteressantes Thema. So bin ich z.B. der Ansicht, daß die Natur mit mehr Energie (Wind, Sonne) auf ein Einfamilienhaus einwirkt, als in diesem Haus von den Bewohnern verbraucht wird. Die Herausforderung ist jetzt, diese Energie in Strom umzuwandeln. Die überschüssige Energie könnte man zum erzeugen von Wasserstoff einsetzen und damit den eigenen Wagen betanken. So könnte sich jeder Haushalt autonom mit Energie versorgen.

Wie man sieht, ist dies ein extrem interessantes Thema. Sollte es mir in ein paar Jahren möglich sein, Elektrotechnik zu studieren werde ich mich mit diesem Thema eingehend befassen und vielleicht so manches neue Energiekonzept auf den Markt bringen!