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Thema: Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten

  1. #1
    in memoriam Benutzerbild von Tell05
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    Standard Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten

    Muslime
    Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten
    Unter jungen Muslimen in Deutschland hat sich eine Jugendszene herausgebildet, in der islamistische Gewaltverherrlichung Kultstatus erreicht hat. Das Internet hilft bei der Radikalisierung kräftig mit. Verbote werden daran nichts ändern.

    Von Richard Herzinger
    Berlin - Aufgeschreckt durch die versuchten Bombenattentate auf Regionalzüge in Deutschland diskutiert die Republik hektisch über verschärfte Sicherheits- und Überwachungsmaßnahmen. Doch dem hausgemachten Dschihadismus junger radikaler Muslime wird dadurch nicht grundsätzlich beizukommen sein.

    Längst hat sich unter der zweiten und dritten Einwanderergeneration von Migranten aus muslimischen Ländern nämlich eine regelrechte Jugendkultur herausgebildet, in der extremistische islamistische Propaganda Kultstatus erlangt hat. Mit Sicherheit werden nur die wenigsten Jugendlichen aus diesen Milieus zu aktiven Terroristen werden. Doch die Agitatoren des Dschihad finden in dieser jugendkulturellen Umgebung einen fruchtbaren Boden für ihre Rekrutierungstätigkeit. Glorifizierung des weltweiten „Dschihad“ und Gewaltverherrlichung der extremsten Art dringt über islamistische Satellitensender, via Internet und über Propagandavideos, Bücher und Comics, die unter der Hand (auch in einigen Moscheen) verbreitet werden, in deutsche Wohnstuben und Kinderzimmer ein. Und wer tatsächlich ernst machen will, findet im World Wide Web mühelos detaillierte Bauanleitungen für selbst gebastelte Bomben.

    Wut, Hass und Obszönität

    In seinem kürzlich erschienenen Theaterstück „Schwarze Jungfrauen“ hat der Schriftsteller Feridoun Zaimoglou im einen Einblick in die Lebens- und Denkwelt dieser neuen radikalisierten Jugendszene eröffnet. In insgesamt zehn Monologen lassen er und sein Koautor Gerhard Senkel junge muslimische Frauen, die sich zum strengen islamischen Glauben bekennen, über ihr Leben, ihr Verhältnis zur Religion und zum Sex reden. Die Sprecherinnen sind keine Kunstfiguren, sondern real existierende Personen, die den Autoren ihre Geschichten ins Aufnahmegerät diktiert haben. Zaimoglou hat die Texte sprachlich bearbeitet. Dennoch: inhaltlich sind die Aussagen, wie der Autor versichert, genau so, wie sie im Text stehen, aus den jungen Frauen herausgesprudelt.

    Es handelt sich um Monologe voller Wut, Hass, Obszönität und Verachtung gegenüber der gesellschaftlichen Umwelt und den Mitmenschen, die nicht der Gruppe der Neubekehrten angehören, der sich die jungen Frauen zugehörig fühlen. Ihre Monologe schockieren das Gemüt wohlmeinender Multikulturalisten gleich in mehrfacher Hinsicht, handelt es sich hier doch um Angehörige gleich dreier vermeintlich diskriminierter Gruppen: Frauen, Migranten und Muslimen. Diese Frauen stellen sich aber nicht als Opfer von Diskriminierung dar, klagen nicht über Ungerechtigkeit, sondern schleudern ihrerseits aggressive, zuweilen stockreaktionäre Verdammungsurteile gegen die offene Gesellschaft, die sie rundweg als verkommen und ehrlos abtun. Sie ziehen ihrerseits gegen unliebsame Menschengruppen vom Leder, seien es Schwarze ("Bimbos"), Linke ("Zecken"), Schwule, psychisch Kranke, säkulare Muslime oder Juden. [...]

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    Alles zu spät? Sind die "Kulturbereicherer" nicht mehr aufzuhalten? Ob auf der Strasse oder im Internet, sie machen sich breit und immer breiter.....Um mit einem Zitat zu schliessen (von wtf): "Islam sucks".....:flop:
    MFG
    Ich bin eigentlich ganz anders, ich komme nur so selten dazu.

  2. #2
    Legendärer Antiker Vogel Benutzerbild von leuchtender Phönix
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    Standard AW: Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten

    Zitat Zitat von Tell05
    Muslime
    Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten
    Unter jungen Muslimen in Deutschland hat sich eine Jugendszene herausgebildet, in der islamistische Gewaltverherrlichung Kultstatus erreicht hat. Das Internet hilft bei der Radikalisierung kräftig mit. Verbote werden daran nichts ändern.

    Von Richard Herzinger
    Berlin - Aufgeschreckt durch die versuchten Bombenattentate auf Regionalzüge in Deutschland diskutiert die Republik hektisch über verschärfte Sicherheits- und Überwachungsmaßnahmen. Doch dem hausgemachten Dschihadismus junger radikaler Muslime wird dadurch nicht grundsätzlich beizukommen sein.

    Längst hat sich unter der zweiten und dritten Einwanderergeneration von Migranten aus muslimischen Ländern nämlich eine regelrechte Jugendkultur herausgebildet, in der extremistische islamistische Propaganda Kultstatus erlangt hat. Mit Sicherheit werden nur die wenigsten Jugendlichen aus diesen Milieus zu aktiven Terroristen werden. Doch die Agitatoren des Dschihad finden in dieser jugendkulturellen Umgebung einen fruchtbaren Boden für ihre Rekrutierungstätigkeit. Glorifizierung des weltweiten „Dschihad“ und Gewaltverherrlichung der extremsten Art dringt über islamistische Satellitensender, via Internet und über Propagandavideos, Bücher und Comics, die unter der Hand (auch in einigen Moscheen) verbreitet werden, in deutsche Wohnstuben und Kinderzimmer ein. Und wer tatsächlich ernst machen will, findet im World Wide Web mühelos detaillierte Bauanleitungen für selbst gebastelte Bomben.

    Wut, Hass und Obszönität

    In seinem kürzlich erschienenen Theaterstück „Schwarze Jungfrauen“ hat der Schriftsteller Feridoun Zaimoglou im einen Einblick in die Lebens- und Denkwelt dieser neuen radikalisierten Jugendszene eröffnet. In insgesamt zehn Monologen lassen er und sein Koautor Gerhard Senkel junge muslimische Frauen, die sich zum strengen islamischen Glauben bekennen, über ihr Leben, ihr Verhältnis zur Religion und zum Sex reden. Die Sprecherinnen sind keine Kunstfiguren, sondern real existierende Personen, die den Autoren ihre Geschichten ins Aufnahmegerät diktiert haben. Zaimoglou hat die Texte sprachlich bearbeitet. Dennoch: inhaltlich sind die Aussagen, wie der Autor versichert, genau so, wie sie im Text stehen, aus den jungen Frauen herausgesprudelt.

    Es handelt sich um Monologe voller Wut, Hass, Obszönität und Verachtung gegenüber der gesellschaftlichen Umwelt und den Mitmenschen, die nicht der Gruppe der Neubekehrten angehören, der sich die jungen Frauen zugehörig fühlen. Ihre Monologe schockieren das Gemüt wohlmeinender Multikulturalisten gleich in mehrfacher Hinsicht, handelt es sich hier doch um Angehörige gleich dreier vermeintlich diskriminierter Gruppen: Frauen, Migranten und Muslimen. Diese Frauen stellen sich aber nicht als Opfer von Diskriminierung dar, klagen nicht über Ungerechtigkeit, sondern schleudern ihrerseits aggressive, zuweilen stockreaktionäre Verdammungsurteile gegen die offene Gesellschaft, die sie rundweg als verkommen und ehrlos abtun. Sie ziehen ihrerseits gegen unliebsame Menschengruppen vom Leder, seien es Schwarze ("Bimbos"), Linke ("Zecken"), Schwule, psychisch Kranke, säkulare Muslime oder Juden. [...]

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    Alles zu spät? Sind die "Kulturbereicherer" nicht mehr aufzuhalten? Ob auf der Strasse oder im Internet, sie machen sich breit und immer breiter.....Um mit einem Zitat zu schliessen (von wtf): "Islam sucks".....:flop:
    MFG
    Die Islambeführworter tun mir fast schon leid. Aber nur fast. Sich andauernd darin zu irren, das Islam Frieden bedeutet ist bestimmt hart. Die Probleme werden immer größer. Und Deutschland ist nicht erst seit neustem Rekrutierungs- und Aufenthaltsort für Attentäter. Aber jetzt werden auch Deutsche zu ihren Zielen.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Allemanne
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    Standard AW: Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten

    Lieber 2 radikale Islamisten im Land als eine linkextreme, nationenzersetzende Zecke.

  4. #4
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    Standard AW: Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten

    Zitat Zitat von Allemanne
    Lieber 2 radikale Islamisten im Land als eine linkextreme, nationenzersetzende Zecke.

    Dummfug!

    Linke Zecken sind Ungeziefer, leicht einzustampfen..............aber, Allemanne, für die Islamistenscheisse bist DU die Zecke........eigentlich wir ALLE!

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Jürgen Meyer
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    Standard AW: Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten

    Zitat Zitat von leuchtender Phönix
    Die Islambeführworter tun mir fast schon leid. Aber nur fast. Sich andauernd darin zu irren, das Islam Frieden bedeutet ist bestimmt hart. Die Probleme werden immer größer. Und Deutschland ist nicht erst seit neustem Rekrutierungs- und Aufenthaltsort für Attentäter. Aber jetzt werden auch Deutsche zu ihren Zielen.

    Es geht nicht um Islambefürwortung oder Islamablehnung
    Das ist die völlig falsch gestellte Frage

    Es geht um eine neue und gerechte Weltwirtschaftsordnung
    und darum, die Völker der Dritten Welt am Reichtum, der auch auf ihren
    Rohstoffen basiert, beteiligen.

    Wenn diese Veränderung nicht stattfindet, werden die Menschen
    in die gebiete wandern, die besere Lebensverhältnisse garantieren oder ermöglichen

    Der "Krieg gegen den Terror" ist in dem Fall nie zu gewinnen, weil sich die Unzufriedenheit über die ungerechte Weltordnung auch mit Gewalt
    artikulieren wird.

    Wer Gerechtigkeit und friefden inder welt will, sollte sich beispielsweise für
    die Freiheit Palästinas und die Schaffung eines lebensfähigen Palästinenserstaates einsetzen und das Existenzrecht Palästinas endlich anrerkennen

    Solange die USA beispielsweise den Zugriff auf die Ölmärkte im Irak und anderswo mit kriegerischen Mitteln erzwingen, wird es dagegen Widerstand geben

    Jürgen

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard AW: Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten

    Zitat Zitat von Tell05
    Muslime
    Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten
    Unter jungen Muslimen in Deutschland hat sich eine Jugendszene herausgebildet, in der islamistische Gewaltverherrlichung Kultstatus erreicht hat. Das Internet hilft bei der Radikalisierung kräftig mit. Verbote werden daran nichts ändern.

    Von Richard Herzinger
    Berlin - Aufgeschreckt durch die versuchten Bombenattentate auf Regionalzüge in Deutschland diskutiert die Republik hektisch über verschärfte Sicherheits- und Überwachungsmaßnahmen. Doch dem hausgemachten Dschihadismus junger radikaler Muslime wird dadurch nicht grundsätzlich beizukommen sein.

    Längst hat sich unter der zweiten und dritten Einwanderergeneration von Migranten aus muslimischen Ländern nämlich eine regelrechte Jugendkultur herausgebildet, in der extremistische islamistische Propaganda Kultstatus erlangt hat. Mit Sicherheit werden nur die wenigsten Jugendlichen aus diesen Milieus zu aktiven Terroristen werden. Doch die Agitatoren des Dschihad finden in dieser jugendkulturellen Umgebung einen fruchtbaren Boden für ihre Rekrutierungstätigkeit. Glorifizierung des weltweiten „Dschihad“ und Gewaltverherrlichung der extremsten Art dringt über islamistische Satellitensender, via Internet und über Propagandavideos, Bücher und Comics, die unter der Hand (auch in einigen Moscheen) verbreitet werden, in deutsche Wohnstuben und Kinderzimmer ein. Und wer tatsächlich ernst machen will, findet im World Wide Web mühelos detaillierte Bauanleitungen für selbst gebastelte Bomben.

    Wut, Hass und Obszönität

    In seinem kürzlich erschienenen Theaterstück „Schwarze Jungfrauen“ hat der Schriftsteller Feridoun Zaimoglou im einen Einblick in die Lebens- und Denkwelt dieser neuen radikalisierten Jugendszene eröffnet. In insgesamt zehn Monologen lassen er und sein Koautor Gerhard Senkel junge muslimische Frauen, die sich zum strengen islamischen Glauben bekennen, über ihr Leben, ihr Verhältnis zur Religion und zum Sex reden. Die Sprecherinnen sind keine Kunstfiguren, sondern real existierende Personen, die den Autoren ihre Geschichten ins Aufnahmegerät diktiert haben. Zaimoglou hat die Texte sprachlich bearbeitet. Dennoch: inhaltlich sind die Aussagen, wie der Autor versichert, genau so, wie sie im Text stehen, aus den jungen Frauen herausgesprudelt.

    Es handelt sich um Monologe voller Wut, Hass, Obszönität und Verachtung gegenüber der gesellschaftlichen Umwelt und den Mitmenschen, die nicht der Gruppe der Neubekehrten angehören, der sich die jungen Frauen zugehörig fühlen. Ihre Monologe schockieren das Gemüt wohlmeinender Multikulturalisten gleich in mehrfacher Hinsicht, handelt es sich hier doch um Angehörige gleich dreier vermeintlich diskriminierter Gruppen: Frauen, Migranten und Muslimen. Diese Frauen stellen sich aber nicht als Opfer von Diskriminierung dar, klagen nicht über Ungerechtigkeit, sondern schleudern ihrerseits aggressive, zuweilen stockreaktionäre Verdammungsurteile gegen die offene Gesellschaft, die sie rundweg als verkommen und ehrlos abtun. Sie ziehen ihrerseits gegen unliebsame Menschengruppen vom Leder, seien es Schwarze ("Bimbos"), Linke ("Zecken"), Schwule, psychisch Kranke, säkulare Muslime oder Juden. [...]

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Alles zu spät? Sind die "Kulturbereicherer" nicht mehr aufzuhalten? Ob auf der Strasse oder im Internet, sie machen sich breit und immer breiter.....Um mit einem Zitat zu schliessen (von wtf): "Islam sucks".....:flop:
    MFG
    Ich bin dafür, dass man ein großes Fußballstation für einen Tag im Jahr zur Sperrzone erklärt, rund rum evakuiert, und alle Selbstmordattentäter oder Symphatisanten an einem Tag gemeinsam ein End-Day-Fest feiern lässt. Alle mit typischen Sprengstoffgürteln versehen, werden sie zur gleichen Zeit an der Schnur ziehen. Hunderttausende Jungfrauen warten im Himmel über dem Stadion und Zufriedenheit breitet sich im christlichen Himmel aus. Buddah lächelt, streckt seine Beine von sich, schaut in den Himmel und erfreut sich am Glück aller Fanatiker, die endlich ihre wohlverdiente Erlösung gefunden haben.

    Das ganze strahlen wir life über Satelit in alle Länder aus, damit alle Terroristen die Schönheit des Todes miterleben dürfen, damit sie erkennen, wie schön das Gesicht des Todes, des Stolzen Helden, ist. Und das ganze kann dann von Mondhexe durch zahlreiche Bilddokumente ins Forum gestellt werden. Zerfetzte Körper ... alle auf einem Haufen.

    Alle sind zufrieden. Die Erlösten, die Jungfrauen, die Medien, die Islamophoben, die Stadionversicherung, die Waffenindustrie, der Veranstalter, und vor allem die islamistische Jugendkultur - die ein neues Propaganda-Video hat. Vielleicht setzt sich die Aktion weltweit durch und Terroristen finden sich auf aller Welt in Fußballstadien zusammen, um gemeinsam den jährlichen End-Day zu feiern.

    Love-Parade für Terroristen und die es werden wollen.
    Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...

  7. #7
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    eingekerkert in Tempelhof
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    Standard AW: Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten

    warum sollte denn buddha lächeln ? was hat der denn damit zu tun ?
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Allemanne
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    Standard AW: Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten

    Zitat Zitat von Grendel
    Dummfug!

    Linke Zecken sind Ungeziefer, leicht einzustampfen..............aber, Allemanne, für die Islamistenscheisse bist DU die Zecke........eigentlich wir ALLE!

    Wem haben wir die Ueberfremdung inkl. der wachsenden Gefahr durch Terrorismus innerhalb Europas zu verdanken?

  9. #9
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten

    Zitat Zitat von Tell05
    Mit Sicherheit werden nur die wenigsten Jugendlichen aus diesen Milieus zu aktiven Terroristen werden.
    Aha. Und woher nimmt der Autor seine Sicherheit?

    Gruss
    Gero
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  10. #10
    Mitte süß sauer
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    Standard AW: Im Fadenkreuz der Internet-Islamisten

    Zitat Zitat von Jürgen Meyer
    Es geht nicht um Islambefürwortung oder Islamablehnung
    Das ist die völlig falsch gestellte Frage

    Es geht um eine neue und gerechte Weltwirtschaftsordnung
    und darum, die Völker der Dritten Welt am Reichtum, der auch auf ihren
    Rohstoffen basiert, beteiligen.

    Wenn diese Veränderung nicht stattfindet, werden die Menschen
    in die gebiete wandern, die besere Lebensverhältnisse garantieren oder ermöglichen

    Der "Krieg gegen den Terror" ist in dem Fall nie zu gewinnen, weil sich die Unzufriedenheit über die ungerechte Weltordnung auch mit Gewalt
    artikulieren wird.

    Wer Gerechtigkeit und friefden inder welt will, sollte sich beispielsweise für
    die Freiheit Palästinas und die Schaffung eines lebensfähigen Palästinenserstaates einsetzen und das Existenzrecht Palästinas endlich anrerkennen

    Solange die USA beispielsweise den Zugriff auf die Ölmärkte im Irak und anderswo mit kriegerischen Mitteln erzwingen, wird es dagegen Widerstand geben

    Jürgen
    ich denke das es den hardcore "mitbürgern" nicht um rohstoffe geht sondern um eine idiologie, bei der du eventuell nicht mehr die möglichkeit hast das zu schreiben was du jetzt schreiben kannst.

    meinst du allen ernstes das sobald es den staat "palästina" gibt, wird man aufhören den staat "israel" anzugreifen und probieren ihn in seinen grundfesten wacklen zu lassen? die menschen die israel vernichten wollen, wollen keine rohstoffe "haben". sie wollen keine israelis haben - das ist die problematik. deine romantischen träumereien in ehren aber leider ist die realität derzeit etwas anders aufgebaut...
    Die meisten Menschen sind Münzen, nur wenige Prägestöcke. - Raabe

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