Da sieht man doch mal die Tücken von Wikipedia. Danke, werde es korrigieren.Zitat von DrBrezner
Gruß,
Kenshin.
Da sieht man doch mal die Tücken von Wikipedia. Danke, werde es korrigieren.Zitat von DrBrezner
Gruß,
Kenshin.
Das schlimme ist doch das viele sogar aus Lehrerdynastien Stammen, ganze Familien die nie gelernt habenw as es heisst richtig arbeiten zu müssen, geschweigedenn nicht einfach durch alt werden befördert zu werden.
Und noch schlimmer ist das diese in die Politik gingen weil Ihnen der Lehrerjob auch noch zu stressig war und zu wenig abwarf.
Sprich es geht Ihnen hauptsächlich ums Geld.
Ich finde es gehört wirklich generell verboten das Angestellte des Staates in die Politik gehen, höchstens als Interessen-Vertretung.
Eine Ideleogie die darauf beruht das andere für einen arbeiten ist das Ergebniss dieser Lehrerdiktatur...ich glaube seit ich denken kann hasse ich diesen Umstand!
Seid Stolz, seid Ehrenvoll, seid Weise,
denn das ist das einzige das sie fürchten!
"Und als letztes schenke ich dem Mensch die Hoffnung, sprach der Herr"
So ist es. In manchen Familien gibt es da jahrhundertealte Sippschaftstraditionen, da wird von Tradition zur Tradition der Rohrstock weitergegeben, und ein Urururur....uropa, hat anno 1593 die Schule selbst noch mit Backsteinen aufgebaut.Zitat von Nephtys
Auch. Aber ich glaube vor Allem Macht... Davon haben sie in der Schule ja auch schon so viel, aber die lässt sich halt nicht richtig ausleben, wenn diese Kinder so viel Widerstand machen...Zitat von Nephtys
Oha, da spricht es jemand aus! :2faces: Polemi, Dein Einsatz !Zitat von Nephtys
Gruß,
Kenshin.
In einer Zeit, in der man in der Wirtschaft nichts werden kann, weil die Globalisierung den Wettbewerb dahignehend verschärft um zugunsten der Aktiengewinne Personen zu entlassen ,wie bei Deutsche Bank , AEG und BASF vollzogen.
Da suchen viele Lehrer die den Kindermangel sehen ihre Daseinsberechtitung in der Politik und setzen jetzt auf die Sparte Bildung, welche Sie seit mehr als 30 Jahren vernachlässigt haben.
Was heisst bitte, richtig arbeiten zu müssen ? Lehrer die ihren Beruf ernst nehmen, und das dürfte die grosse Mehrheit sein, arbeiten schon richtig.Zitat von Nephtys
Oder meinst mit richtig arbeiten vorwiegend körperliche Tätigkeiten als Berufsbild ?
Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!
Das, was im Eingangs-Beitrag steht, ist keine Erscheinung der letzten Monate oder Jahre.Zitat von Rostocker_pils
Gruß,
Kenshin.
was kennzeichnet einen lehrer.......gute vorsätze, hohe ideale, keine praxiserfahrung und viel philisophie......und am ende im wirlichen leben....keine ahnung und nix geht weiter---ausser natürlich das disskutieren. taten ...fehlanzeige.Zitat von kenshin-himura
....eben wie der bundestag.
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Wenn man das mit den guten Vorsätzen und hohen Idealen rausnimmt, würde ich dir zustimmen.Zitat von Jodlerkönig
Gruß,
Kenshin.
Hier nun die Aufsplittung nach Parteien:
Auffallend war auch, dass die Tatsache, dass ein Politiker als Leher tätig war, keineswegs bedeutete, dass er mit höherer Wahrscheinlichkeit im Bereich Bildungspolitik tätig war. Lehrer widmen sich offenbar sämtlichen Politikbereichen...
Meine Prognose im Vorfeld war Folgende:
1. SPD (ziemlich sicher)
2. SED (eher unsicher)
3. CDU (eher unsicher)
4. Grüne (eher unsicher)
5. FDP (ziemlich sicher)
Nun das Ergebnis: Zun?chst mit den verwandten Berufen:
1. SPD 33.3 %
2. Grüne 31.4 %
3. SED 20.8 %
4. FDP 16.4 %
5. CDU 15.0 %
Ohne diese verwandten Berufe, also praktich nur die ,,Hardcore-Lehrer":
1. SPD 25.7 %
2. Grüne 17.6 %
3. SED 17.0 %
4. FDP 14.8 %
5. CDU 14.2 %
Der Lehrer hat halt in unserer Gesellschaft so die Bedeutung wie im kaiserzeitlichen Deutschland die Offiziere. Man trifft Lehrer ja nicht nur im Bundestag, sondern auch in zahlreichen Vereinsvorständen, vor allem Kultur-, Geschichts-, Musik- und Verbrüderungsvereine wären gar nicht denkbar ohne Lehrer, mir ist das auch schon oft zu viel.
Psychologen würde ich allerdings aus der Statistik herausstreichen, ihr Beruf und auch ihr Studium unterscheiden sich sehr deutlich von dem des Lehrers.
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