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Thema: Kohle und Sprit aus dem Kochtopf

  1. #21
    Progressiver Nationalist Benutzerbild von mggelheimer
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    Standard AW: Kohle und Sprit aus dem Kochtopf

    Zitat Zitat von Geronimo
    Neiiiiiiiiiiiiiiiin! Mach das nicht. 180° - das reicht...aber immer schön gleichmässig.

    Gruss
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    Homer würde jetzt sagen: "Nur die Ruhe"!
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  2. #22
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    Standard AW: Kohle und Sprit aus dem Kochtopf

    Zitat Zitat von Praetorianer
    und schließlich müsste die Kohle hydriert werden.
    Und. Wurde doch schon im Krieg in ganz großem Masstab gemacht (Hermann-Göring-Werke in Leuna und Buna). Ausserdem sprach dieser Prof. ja auch von der direkten Verwertung in einer Kohlenstoff-/Brennstoffzelle. Was immer das ist. Und, so habe ich dem Bericht entnommen, ist die Menge doch wohl nicht das Problem. Zitat:"der in D anfallende Biomüll reicht aus....."

    Warum nur sind Deutsche nicht mehr Visionär und optimistisch. Hinterher machens wiede die Koreaner und Japaner, s. MP3, LCD-TFT usw. Alles deutsche Erfindungen.

    Gruss
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    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  3. #23
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    Standard AW: Kohle und Sprit aus dem Kochtopf

    Zitat Zitat von mggelheimer
    Warum? Kompostieranlagen werden Jährlich mit Millionen von Kubikmetern Bioabfall beliefert. Also Theoretisch braucht man nichts an zu bauen.
    Ohne genaue Zahlen und Werte lässt sich das jetzt schwer abschätzen, ich nehme mal an, würde man den Bioabfall nur mit einer Autopresse zusammenpressen, kriegst du den Kubikmeter Bioabfall vielleicht schon auf einen wesentlich kleineren Würfel komprimierten Bioabfall und wenn in Form von Umwandlunf in Kohle dürfte dann aus dem Kubikmeter schnell ein paar Briketts werden.

    Edit: siehe weiter unten, die Biomasse scheint auszureichen.
    Geändert von Praetorianer (01.09.2006 um 20:35 Uhr)

  4. #24
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Kohle und Sprit aus dem Kochtopf

    Zitat Zitat von Geronimo
    Und. Wurde doch schon im Krieg in ganz großem Masstab gemacht (Hermann-Göring-Werke in Leuna und Buna). Ausserdem sprach dieser Prof. ja auch von der direkten Verwertung in einer Kohlenstoff-/Brennstoffzelle. Was immer das ist. Und, so habe ich dem Bericht entnommen, ist die Menge doch wohl nicht das Problem. Zitat:"der in D anfallende Biomüll reicht aus....."

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    Nun, hier mußt du ja jetzt hauptsächlich auf die Umwelt achten, zum Ausarbeiten einer neuen Erfindung kommst du ja nicht mehr.
    In Deutschland haben ja inzwischen Spinner das sagen!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  5. #25
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    Standard AW: Kohle und Sprit aus dem Kochtopf

    Zitat Zitat von Praetorianer
    Ohne genaue Zahlen und Werte lässt sich das jetzt schwer abschätzen, ich nehme mal an, würde man den Bioabfall nur mit einer Autopresse zusammenpressen, kriegst du den Kubikmeter Bioabfall vielleicht schon auf einen wesentlich kleineren Würfel komprimierten Bioabfall und wenn in Form von Umwandlunf in Kohle dürfte dann aus dem Kubikmeter schnell ein paar Briketts werden.
    Also wenn du alter Skeptiker recht hast, kann ja dieser Prof. jetzt seine Karriere begraben - kein Kollege würde den mehr ernst nehmen. Aber du hast natürlich recht, konkrete Zahlen wären echt hilfreich.
    Was die Kosten (gegenüber dem Rohöl) betrifft: Niemand berücksichtigt die indirekten Kosten, die durch Abhängigkeit von Rohöl entsteht. Politisches Wohlverhalten gegen die Muselländer (Zahlungen aktuell an Libanon z.B.), Hinnahme aller möglichen Frechheiten in D durch die Muselfizierung (die König-Fahd-Akademie als Zentrum der Wahabitenmission in D existiert doch nur noch, weil die Saudis mit dem Ölhahn gedroht haben) usw. Und das alles, wie zB. Moscheeneubauten auch noch ganz oder teilweise steuerfinanziert. Jetzt rechne neu! Ich kann mir vorstellen das diese "Kohlesprit" sich jetzt schon rechnet.

    Gruss
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  6. #26
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    Standard AW: Kohle und Sprit aus dem Kochtopf

    Zitat Zitat von Geronimo
    Und. Wurde doch schon im Krieg in ganz großem Masstab gemacht (Hermann-Göring-Werke in Leuna und Buna). Ausserdem sprach dieser Prof. ja auch von der direkten Verwertung in einer Kohlenstoff-/Brennstoffzelle. Was immer das ist. Und, so habe ich dem Bericht entnommen, ist die Menge doch wohl nicht das Problem. Zitat:"der in D anfallende Biomüll reicht aus....."

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    Obgleich schon durchgeführt ist die Hydrierung nicht für Lau. Wir reden hier von gigantischen Mengen.

    Kohlennstoffbrennstoffzellen gibt es eigentlich sogar schon,vielleicht müssen die besser werden, um Anwendung zu finden. Der Vorteil dabei wäre, dass du eben den Schritt der Hydrierung sparst. Du fütterst dein Auto dann direkt mit Kohle (oder ner Kohle-Suspension, keine Ahnung) und es fährt.

    Wenn der anfallende Biomüll ausreicht, existiert das Problem nicht, aber dann sag ich mal so, es gibt bereits die Möglichkeit in Biogasanlagen Biomüll in Erdgas zu verwandeln. Was us davon abhält, einfach mal so eben den gesamten Biomüll in Gas zu verwandeln, ist, dass solche Anlagen teuer sind und wir aus dem Grunde eben nicht von heute auf morgen so viele Anlagen bauen können.

    Wenn die Anlagen, die für die Umsetzung in Kohle benötigt werden jetzt deutlich billiger sind, dann ist das ein Fortschritt, grundsätzlich ist es nicht komplett neu, dass du aus Biomasse Energie gewinnen kannst. Die Frage ist, wie effizient du sie nutzt und zu welchem Preis.

  7. #27
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    Standard AW: Kohle und Sprit aus dem Kochtopf

    Zitat Zitat von lupus_maximus
    Nun, hier mußt du ja jetzt hauptsächlich auf die Umwelt achten, zum Ausarbeiten einer neuen Erfindung kommst du ja nicht mehr.
    In Deutschland haben ja inzwischen Spinner das sagen!
    Ich will dir da nicht widersprechen. Aber MP3-Player und Umwelt? Da sind doch eher die Banken zu nennen (BaselII).

    Gruss
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  8. #28
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    Zitat Zitat von Praetorianer
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    Ich denke wenn man von 1/10 ausgeht liegt man im durchschnitt schon ganz gut, 10m³=1t. - Sag ich jetzt mal aus Erfahrung, weil ich fast täglich Bäume fälle.
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  9. #29
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    Standard AW: Kohle und Sprit aus dem Kochtopf

    Zitat Zitat von Praetorianer
    Obgleich schon durchgeführt ist die Hydrierung nicht für Lau. Wir reden hier von gigantischen Mengen.
    Ja natürlich. Aber bedenke: Die Leuna-Werke hatten die Technologie von 1940 und versorgten doch fast bis Kriegsende die gesamte Wehrmacht mit Treibstoff. Und die damalige Motorentechnologie soff Sprit ohne Ende! Zehntausende Flugzeuge, Panzer und sonstige Fahrzeuge mussten versorgt werden. Die Schiffe, Fabriken usw. nicht zu vergessen. Das alles aus 2! Anlagen.

    Gruss
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  10. #30
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    Standard AW: Kohle und Sprit aus dem Kochtopf

    Zitat Zitat von mggelheimer
    Ich denke wenn man von 1/10 ausgeht liegt man im durchschnitt schon ganz gut, 10m³=1t. - Sag ich jetzt mal aus Erfahrung, weil ich fast täglich Bäume fälle.
    Mag schon hinkommen, es scheint ja nach Schätzung des Prof. zu reichen.

    Ich hoffe das mit dem Bäumefällen ist legal. ?(

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