Aus allen Ecken der Medien tönt es gefährlich; «die Macht sei gross». Zum Beispiel, aus der Boulevardpresse könnte man das annehmen. Wie soll man als Medienkonsument auf solchen Klatsch reagieren? Ja, und was soll man davon halten, wenn amerikanischen Regierungskreise bekannt geben, dass vorsätzlich Publizierte Falschmeldungen, als taktisches Manöver im Kampf gegen den weltweiten Terrorismus eingesetzt werden könnten?. Das sind Alarmzeichen!. Vorallem aber sind es ernste Aufforderung zur Wachsamkeit. Einer Aufforderung, nicht einfach alles glauben was publiziert wird. Wir alle erwarten von den Medien seriöse Beiträge die wahr sind, und nicht etwa erfunden, um irgend jemanden eines auszuwischen oder jemanden absichtlich zu täuschen. Wer eine Zeitung liest, muss sich bewusst sein, dass alles publizierte von Menschen geschrieben ist, die etwas ganz bestimmtes erreichen wollen. Und da werden ganz persönliche Interessen, und vorallem auch Machtinteressen sehr schnell vor die sachliche und wahren Informationen gestellt, zumal es überall von «Journalisten, Redaktoren und Verleger menschelt». Und trotzdem ist die Medienmacht nur so gross oder so klein, wie es wir als Zuhörer oder Leser zulassen. Wenn Sie jetzt diesen Beitrag von mir lesen, haben Sie die Macht denselben zu ignorieren. Und wenn Sie oder ich eine Zeitung in die Hand nehmen, haben wir allein die Macht des Herumblättern...