beteiligt euch an der "Aktion gegen Kinderpornographie"
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statt Polemik - sachliche Vernunft
http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier
Die ganze Pornographie gehört verboten. Wer Frauen nur zum Ficken nimmt, ist doch krank im Kopf!
Ignore: Alle
Lieber Maria als Scharia! :bow:
was erwachsene (mit beidseitigem einverständnis) machen oder nicht, sollte jedem selbst überlassen bleiben. in anderen kulturen wird z.b. in asien das kamasutra, als teil religöser handlung verstanden.Zitat von Freddy Krüger
die ursprünglich von juden geschriebene bibel fängt aber damit an, dass sexualität als solche ein "sündenfall" ist.
deshalb tut sich, speziell die katholische kirche schwer, mit sexuellen themen.
es geht nicht um prüderie, sondern darum, dass kinderfickerei nicht noch mehr hoffähig gemacht wird, als dies schon derzeit der fall ist.
statt Polemik - sachliche Vernunft
http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier
Zitat von kritiker_34
Hier wird Kinderpornohraphie hoffähig gemacht?
Wie kommst Du darauf?
deine Frage zeigt, dass DU dich nicht wirklich mit diesem Thema beschäftigt hast.Zitat von malnachdenken
Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!
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Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit - Der Kinderschänder
Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige militante Achtundsechziger, Wortführer der anti- autoritären Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern.
Von Thomas Meier, Zürich
Der als einer der Führer der Studentenbewegung Ende der sechziger und der siebziger Jahre berühmt gewordene Politiker Daniel Cohn-Bendit, heute Europa-Abgeordneter der Grünen, hat im Jahre 1975 unter dem Titel «Der grosse Basar» ein heute in Vergessenheit geratenes Buch veröffentlicht, mit dem er nach eigenen Worten seine «Bestandsaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» zu Papier brachte. Es ist der «Schweizerzeit» gelungen, ein Exemplar des längst vergriffenen Memoirenbands aufzutreiben. Was Cohn-Bendit darin niedergeschrieben hat, lässt jedem auch nur mit einer Spur von moralischem Anstand und sittlichem Empfinden ausgestatteten Leser den Atem stocken.
Nachstehend einige Ausschnitte aus dem Kapitel «Little Big Men», veröffentlicht auf Seite 139 bis 147 des genannten Buchs, im unveränderten Originalwortlaut:
«Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die deutsche Studentenbewe- gung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird. (...)
Die Eltern haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem Kindergarten zwei Jahrelang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei und fünf Jahren - eine fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen sind, können uns die Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu verstehen. Sie haben eine grosse Fähigkeit zu erfassen, was bei den Grossen vor sich geht. (...)
Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. (...)
Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: “Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?” Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestrei- chelt.
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und dieser Typ wurde von den GRÜNEN als Spitzenkandidat für das EU Parlament aufgestellt, und von den ach so liberal-grün-linken (irgendwo passt auch DU mit deinen Kommentaren dazu) auch noch gewählt!
Zum Kotzen, finde ich diese Situation.
Geändert von kritiker_34 (08.09.2006 um 23:29 Uhr)
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Und da sprichst Du von KinderSCHÄNDUNG?Zitat von kritiker_34
Wenn ein Kindergartenkind von sich aus fragt, ob es den P***** eines Erwachsenen anfassen darf (SO steht es zumindest in Deinem Beitrage!) ist das doch wohl keinesfalls mit einer echten SCHÄNDUNG oder VERGEWALTIGUNG zu vergleichen!
Das sind zwei völlig verschiedene Sachen!
Oder meinst Du ernsthaft, irgendeines der Kinder hätte in irgendeiner Weise irgendeinen Schaden davongetragen?
Die Gören ham die Sache nach ein paar Wochen mit Sicherheit wieder VERGESSEN!
Warum? Weil SOWAS ein KInd mit Sicherheit nicht in seiner Entwicklung behindert!
"Kinderschändung", man man man....
So'n Unsinn aber auch!
mfg
PS: Bei genauerer Betrachtung ist übrigens festzustellen, dass Herr Cohn-Bendit von den Kindern offensichtlich sexuell belästigt wurde...
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Wer soll entscheiden, was "krank" ist?Zitat von Freddy Krüger
DU?
Und entscheidest DU zukünftig auch, wofür man(n) Frauen "benutzen" darf und wofür nicht?
Wie wäre es damit, dass DEN FRAUEN SELBER zu überlassen, ob sie Poronographie betreiben oder nicht?
Sind schliesslich Erwachsene!
mfg
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Ich habe schon auf der Seite meine Stimme abgegeben.
Aber da schreiben auch Spinner Sachen rein wie Wohnort: "sex mit tieren land" oder "Fake 1003" als Name und Wohnort... :rolleyes: ?(
ist wohl klar, dass bei einer solch anonymen stimmabgabe auch perverse ihre meinung kundtun. trotzdem sollten solche aktionen unterstützt werden.Zitat von Der Patriot
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"Pädophilen-Partei wird nicht aufgehalten
Eine niederländische Pädophilen-Partei kann sich weiter um ihre Zulassung für die vorgezogene Parlamentswahl im November bemühen. Ein Gericht in Den Haag wies am Montag den Antrag von Kinderschützern auf Verbot dieser Partei zurück. Sammelt diese nun ausreichend Unterschriften, kann sie eine Kandidatenliste zur Wahl einreichen.
Die vor einigen Monaten gegründete PNVD ("Partei für Nächstenliebe, Freiheit und Unterschiedlichkeit") will sexuelle Kontakte von Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahre zulassen und damit vier Jahre früher als nach geltendem Recht."
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Man sollte die Kanidaten-Liste veröffentlichen, und Hausbesuche machen.Zitat von kritiker_34
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