Kritische Betrachtungen zur Gewalt
Das BRD-Waschlappensystem hat seinen Kindern den natürlichen Gewaltreflex abtrainiert und durch Gequatsche ersetzt, was dazu führte, daß ein Großteil der heutigen Jugend unter der natürlichen Gewaltbereitschaft junger Ausländer leidet. - Probleme sollen, so sagt man schon den Kleinsten, erst mal ausdiskutiert werden, und überhaupt sei der Schwächere letztendlich der Stärkere. Die Verdrehung aller Tatsachen des natürlichen Lebens kommt einer Kastration des Menschseins gleich:
Gewalt ist ein Menschenrecht
Der rudimentäre Wille eines Menschen kann letztendlich nur aus seinen Fäusten sprechen, alles Denken ist nur potenzierte und idealisierte Gewalt. Wo Wille ist, ist auch Gewalt, und Gewalt ist vom Menschen und vom Tier nicht zu trennen. Was uns erschüttert, ist nicht die bestimmte und entschiedene Gewalt, mit der wir unseren Willen durchsetzen können sondern der Mißbrauch von Gewalt und die Steigerung derselben zu Grausamkeit. Letzteres ist Sadismus und bedeutet die Trennung der Gewalt vom Willen, Gewalt um seiner selbst willen, was entschieden abzulehnen ist.
Gewalt ist Ausdruck von Vitalität
Die junge, sich prügelnde Meute, ist ein System des Lebens. In ihr erkennen wir alles in allem, den Willen zum Leben, den Kampf ums Dasein, die Unterschiedlichkeit der Individuen, die Herrschaft und Schichtung - letztendlich die ganze Gestalt unserer Gesellschaft im Kleinen. Was Hänschen nicht lern, lernt Hans nimmermehr, nämlich die Fähigkeit zum aktiven Handeln, und (da das Denken idealisierte Gewalt ist) auch nicht zum eigenen Denken. Generationen von Krüppeln wachsen heran, die sich ihres Menschseins schämen und sich umso leichter für politische Zwecke ausnutzen lassen, nicht aufmucken, weder körperlich noch geistig, denn letztendlich ist diese Trennung nur eine materialistische, in Wahrheit sind körperliche und geistige Gewalt eins.
Gewalt ist das Primäre, Reflexion des Sekundäre
Zuerst steht die Tat, dann die Reflexion über diese Tat. Wie jeder neue Mensch zuerst Ausdruck des Willens zum Dasein ist und sich in der Welt behaupten will, kommt ihm erst im Nachhinein durch die Reflexion zu Bewusstsein, was falsche und unehrenhafte Gewalt anrichten kann. Genauer wird im System des Lebens der Lernvorgang schon früh vollzogen. Dem unterlegenen Gegner wird der gesunde Mensch nicht noch zusätzliche Schmerzen zufügen, wohl aber dem Überlegenen. Dies ist die Quelle der Tugenden und insbesondere des Mutes. Kinder müssen sich also prügeln, um überhaupt tugendhafte Wesen zu werden und reflektierende Vernunft zu entwickeln, niemals aber kann die Reflextion vor der Tat kommen oder theoretisch gelehrt werden.
Gewaltfreiheit als Unterdrückung der Freiheit
Die von Kuschelpädagogen und Sozialarbeitern im BRD-System gelehrte "Weisheit", verkörpert jedoch genau das. Sie vermitteln dem unbefleckten Menschen, daß er etwas Schlechtes in sich trägt. Dies versuchen sie durch gesellschaftliche Umstände zu erklären, vor allem durch Unterschiede der Klassen und des Reichtums - die in Wahrheit Unterschiede der genetischen Ausstattung sind. Sie pervertieren das Elementare zum Sub-Elementaren, folgern den Menschen aus der Kultur und nicht die Kultur aus ihm. So unterdrücken sie den Trieb zur Gewalt und entmannen eine ganze Gesellschaft, die zum eigenen Handeln und Denken unfähig wird und einer dummen Herde von Schäfchen gleicht, die dem christlich, judaistischen Ideal wohl am nähesten kommt.
Sie haben somit vollendet, was das Pfaffentum nicht fertigbrachte, nämlich den Freiheitswillen unseres Volkes zu töten.
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