Schüler-Amok mit Hackebeil

[barumer]

Keine. Ich bin bis jetzt noch nie auf dieser Strecke irgendwie angemacht worden, oder so. Auch wenn einige ultranationale Kreuzritter das nicht wahrhaben wollen, aber man kann doch recht bedenkenlos mit der S46 hin und hertuckern. Neukölln, Köllnische Heide und der Rest der Ecke ist nicht annähernd so gefährlich wie von einigen Nichtberlinern immer wieder behauptet wird.

Liegt höchstwahrscheinlich an Deinem aussehen, Brüder werden da auch in ruhe gelassen.

[zwoologe]

???

Warum?

Er thematisiert "sinnlose Gewalt" ein Hauptproblem unserer Gesellschaft.

in erster linie dient dieser strang dazu, das sich die braunbacken hier auskotzen können.

[Mauser98K]

Bei .357 Magnum muß ich immer an eine lustige Begebenheit aus alten Tagen denken. Ein Kumpel von mir hat beim leichtsinnigen Herumspielen mit einer S&W versehentlich in einen massiven gußeisernen Heizkörper geschossen und ich habe prustend vor Lachen mit angesehen, wie er versucht hat, das Wasser aus der Bude rauszubekommen und das Loch im Heizkörper mit einem Luftbefeuchter zu tarnen. Denn zu allem Überfluß ist ihm das kleine Mißgeschick nicht in seinen eigenen Räumlichkeiten passiert.

Nun ja, besser ein Loch im Heizkörper als im Leib.

Aber so etwas darf nicht passieren.

[Odin]

Nun ja, besser ein Loch im Heizkörper als im Leib.

Aber so etwas darf nicht passieren.

Wieso. Haben Heizkörper jetzt sog. Menschenrechte?

[Sterntaler]

so verfälschen die Medien dies ereignis, um ja nicht den Erindruck zu vermitteln ein Kulturbereicher aus dem Orient sei involviert, so wird aus Ibrahim ein Tommie gemacht. Wahrscheinlich hat der Türke oder Araber den Vietnamesen permanent gemobbt und geärgert,, ich kann den Vietnamesen verstehen, meistens sind Asiaten ruhige Menschen.

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SEK überwältigt Hackebeil-Jungen
Vor der ersten Stunde kam es zum Streit mit einem Mitschüler. Dann zog An-Do (15) seine Waffe und stürmte das Klassenzimmer
Ein falscher Blick, eine alltägliche Anmache. Für An-Do P. (15) Grund genug, mit einem asiatischen Küchen-Beil - rasiermesserscharf und 40 Zentimeter lang - auf einen Mitschüler loszugehen. Vor dem Klingeln zur ersten Stunde in der Spandauer Heinrich-Hertz-Hauptschule. In der Raucherecke auf dem Pausenhof gibt es Streit. Neuntklässler An-Do fühlt sich von Tommi D.* (16) aus der Zehnten provoziert. "Eh, was glotzt Du?" Es kommt zur Prügelei, eine Lehrerin geht dazwischen. Der Vietnamese kocht, verspricht: "Ich komme wieder!" Zwanzig Minuten später steht er mit einem Beil in der Hand auf dem Schulflur. Er reißt die Türen zu den Klassenzimmern auf, brüllt: "Los komm raus!" Die Lehrer reagieren - sperren Mitschüler Tommi zu seiner Sicherheit ein. Als die vom Direktor alarmierte Polizei eintrifft, flüchtet An-Do. Später wird er vor seiner Wohnungstür von SEK-Beamten überwältigt. Die finden im Rucksack neben dem Beil auch noch ein Messer.


Schuldirektor Klaus Übler (63): "Wir waren geschockt, eigentlich ist er ein ruhiger Junge." Wirklich?

Schulsenator Klaus Böger (54) zu dem Vorfall: "Ich bin den Kollegen für ihr umsichtiges Verhalten sehr dankbar." (* Name geändert)

[twoxego]

ich kann den Vietnamesen verstehten,

tut das nicht weh ?

[Drosselbart]

Nun ja, besser ein Loch im Heizkörper als im Leib.

Aber so etwas darf nicht passieren.

"Kugel" im Leib, habe ich auch schon überlebt. Bauchschuß und die ersten 3 Tage ohne "professionelle" medizinische Versorgung. Daraus folgt ad unum daß freie Franken nahezu "unkaputtbar" sind und daß es zweitens nicht immer schädlich ist, wenn gerade kein Quacksalber zur Hand ist um Schaden anzurichten. "Häufig ist der Arzt gefährlicher als die Krankheit". Zum Dritten ist das der Beweis dafür, daß moderne Infanteriemunition auf Verwunden und nicht auf Töten wie jagdliche Munition ausgelegt ist, obwohl sich ja beim Bauchschuß die Geister scheiden. Glücklicherweise habe ich in meiner Kindheit in den 60-er Jahren "im Dreck gewühlt" und mich da wohl gegen Infektionen aller Art bestens immunisiert.

Wir waren damals keine Play-Station-Generation sondern wir haben am Bach Fische mit der Hand gefangen, im Wald nach verosteten Stahlhelmen, Karabinern und - makabererweise - auch Totenschädeln gesucht.

Die Sache mit dem "Heizkörper-Shoot-Out" liegt schon Jahrzehnte zurück. Wir alle haben dem Unglückschützen damals geholfen, das Ganze zu vertuschen. Als er dann einige Monate später unser Vorgesetzer wurde hat er es uns übel vergolten. Alles in allem hat er sich vom Idioten übergangslos zum Kameradenschwein entwickelt.

Aber "die Erinnerung malt mit einem goldenen Pinsel" (chin. Sprichwort) et je ne regrette rien.

[Mauser98K]

"Kugel" im Leib, habe ich auch schon überlebt. Bauchschuß und die ersten 3 Tage ohne "professionelle" medizinische Versorgung. Daraus folgt ad unum daß freie Franken nahezu "unkaputtbar" sind und daß es zweitens nicht immer schädlich ist, wenn gerade kein Quacksalber zur Hand ist um Schaden anzurichten. "Häufig ist der Arzt gefährlicher als die Krankheit". Zum Dritten ist das der Beweis dafür, daß moderne Infanteriemunition auf Verwunden und nicht auf Töten wie jagdliche Munition ausgelegt ist, obwohl sich ja beim Bauchschuß die Geister scheiden. Glücklicherweise habe ich in meiner Kindheit in den 60-er Jahren "im Dreck gewühlt" und mich da wohl gegen Infektionen aller Art bestens immunisiert.

Wir waren damals keine Play-Station-Generation sondern wir haben am Bach Fische mit der Hand gefangen, im Wald nach verosteten Stahlhelmen, Karabinern und - makabererweise - auch Totenschädeln gesucht.

Die Sache mit dem "Heizkörper-Shoot-Out" liegt schon Jahrzehnte zurück. Wir alle haben dem Unglückschützen damals geholfen, das Ganze zu vertuschen. Als er dann einige Monate später unser Vorgesetzer wurde hat er es uns übel vergolten. Alles in allem hat er sich vom Idioten übergangslos zum Kameradenschwein entwickelt.

Aber "die Erinnerung malt mit einem goldenen Pinsel" (chin. Sprichwort) et je ne regrette rien.

Bauchschuß? Wie das? Erzähl mal?