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Thema: Deutsche in Polen Regierung will Rechte streichen

  1. #441
    Männo
    Gast

    Standard AW: Deutsche in Polen Regierung will Rechte streichen

    Zitat Zitat von Bulli
    Da du offensichtlich ein großer Experte für den Fall Babi Jar bist, erhoffe ich als Wißbegieriger noch mehr dazu zu erfahren.
    Vielleicht könntest du noch ein paar Erklärungen zu den folgenden nicht ganz logisch erscheinenden Umständen geben:

    Zehntausenden die Kleider vom Leib zu reißen und sie zu prügeln, erfordert viele Helfer und Zeit. Und wieviel Zeit ist erforderlich, eine Personenzahl, die der Bevölkerung einer mittelgroßen Stadt entspricht, dazu zu zwingen, sich in Gruppen auf dem Boden eines Grabens niederzulegen? Wie viele Personen sind erforderlich, um über jede Lage Leichen eine Schicht Erde schaufeln zu lassen?

    Etwa 30.000 m³ Erde müssen für 50.000 Leichen ausgehoben werden. Wann und durch wen erfolgte dieser Aushub? Sogar bei 5 m Tiefe der Massengräber hätten diese eine Fläche von über 6.000 m² eingenommen. Untergrundprobleme und resultierender Zeitaufwand? Warum sieht man auf den gestochen scharfen Luftaufnahmen nicht die geringste Spur von Bodenstörungen? Quelle: J.C. Ball, Air Photo Evidence, Ball Resources Ltd., Delta B.C., Kanada 1992, S. 106ff.; vgl. seinen Beitrag im Buch.

    Woher stammt das Foto ?
    Eidesstattliche Aussagen von Beteiligten des Massakers von Babi Jar nach 1945:

    Aussage des Kraftfahrers Höfer:
    "Eines Tages bekam ich den Auftrag, mit meinem Lkw vor die Stadt zu fahren. Als Begleiter hatte ich einen Ukrainer bei mir. Es mochte so gegen 10.00 Uhr gewesen sein. Auf dem Wege dorthin überholten wir zu Fuß gehende Juden, die mit Gepäck in meiner Richtung marschierten. Es waren ganze Familien. Je mehr wir aus der Stadt herauskamen, desto dichter wurden die Kolonnen. Auf einem großen freien Feld lagen Haufen von Kleidungsstücken. Diese waren mein Fahrziel. Ich wurde von dem Ukrainer dorthin gelotst. Nach dem Anhalten auf dem Platz, in der Nähe der Kleiderhaufen, wurde der Lkw sofort mit Bekleidungsstücken beladen. Dies wurde von den dort befindlichen Ukrainern ausgeführt. Ich beobachtete auf diesem Platz, dass die angekommenen Juden – Männer, Frauen und Kinder – von den Ukrainern in Empfang genommen wurden. Sie wurden an verschiedenen Plätzen vorbeigeleitet, wo sie nacheinander zunächst ihr Gepäck, die Mäntel, Schuhe und Oberbekleidung und auch die Unterbekleidung ablegen mussten. Genauso mussten sie an einer bestimmten Stelle ihre Wertsachen ablegen. Für jedes Kleidungsstück war ein besonderer Haufen gebildet worden. Das ging alles sehr schnell vor sich, und wo der Einzelne zögerte, wurde von den Ukrainern mit Fußtritten und Stößen nachgeholfen. Ich glaube, dass der Einzelne keine Minute brauchte, bis er von der Abgabe des Mantels vollkommen nackt da stand. Es wurde hier kein Unterschied zwischen Männern, Frauen und Kindern gemacht. Die nachkommenden Juden hatten wohl Gelegenheit, angesichts dieser Entkleidung kehrt zu machen. Ich wundere mich noch heute, dass dies nicht geschehen ist.

    ***Vollzitat gekürzt - wtf***


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    Foto stammt aus dem Artikel über Babi Jar

    Geändert von wtf (30.09.2006 um 16:09 Uhr)

  2. #442
    GESPERRT
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    05.12.2005
    Beiträge
    1.089

    Standard AW: Deutsche in Polen Regierung will Rechte streichen

    Zitat Zitat von Männo
    Eidesstattliche Aussagen von Beteiligten des Massakers von Babi Jar nach 1945:

    Aussage des Kraftfahrers Höfer:

    Aussage Kurt Werner, Mitglied des SK 4a:

    Anton Heidborn (SK4a) über die Tage danach:
    Aus den Akten der Zentralen Stelle in Ludwigsburg - die allerdings kritischen Forschern nicht zugänglich sind - haben Klee, Dreßen und Rieß (E. Klee, W. Dreßen, V. Rieß (Hg.), »Schöne Zeiten«, Judenmord aus der Sicht der Täter und Gaffer, S. Fischer, Frankfurt/Main, 1988, S. 66ff) Aussagen von drei Zeugen, Höfer, Werner und Heidborn wiedergegeben.
    Laut Höfer mußten die Juden auf einem Platz 150 m vor der Schlucht, laut Werner war es ein Kilometer, ihre Kleider geordnet ablegen. Dann wurden die Nackten in eine Schlucht geleitet, die nach Höfer 150 m lang, 30 m breit und 15 m tief war, nach Werner aber 400 m lang, oben 80 m, unten 10 m breit und 10 m tief war. Laut Höfer führten 2 oder 3 schmale Eingänge in die Schlucht, nach Werner wurden sie zum Muldenrand geführt, liefen dann selbst die Abhänge hinunter.
    Höfer behauptete, es waren nur an jedem Ende der Schlucht ein Schütze, bei Werner waren es insgesamt 12 Schützen. Höfer sagte aus, daß an jedem Eingang ein »Packer« gestanden habe, der das Opfer auf die Leichen legte. Danach wurden sie von einem Mitglied der Schutzpolizei mit einer Maschinenpistole per Genickschuß erschossen. Die Kinder wurden mit ihren Müttern erschossen.
    Werner berichtete, daß sich die Juden »mit dem Gesicht zur Erde an die Muldenwände hinlegen« mußten und dann durch einen Genickschuß ermordet wurden. Die Nachfolgenden hatten sich dann auf die Leichen zu legen.
    Drei Tage nach der Exekution begann man die Leichenberge mit Erde zuzudecken.
    Laut Heidborn winkte drei Tage später aus dem Leichenberg eine Hand.

    Zeitbedarf bei 2 »Packern« und Schützen, bzw. 12 Schützen?

    Merkwürdig diese widersprüchlichen Aussagen.

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