Wer baut selbst Gemüse, Kräuter, Obst an ?

[SAMURAI]

Wir haben hier Leute aus Stadt und Land.

Wer baut Gemüse, Kräuter, Obst selbst an ?

Warum tut ihr das ?

Wer keine Möglichkeit hat, würdet ihr gerne einen Gemüse, Obst und Kräuter ernten ?

Was erntet ihr ?

Wir haben uns auf Hochbeete spezialisiert. Ich muss da mal ein Bild einstellen.

Wir ernten Obst, Gemüse vom Frühjahr bis zum Herbst.

Meine Frau hat einen Kräutergarten 6x6 Meter.

Von der Küche direkt in den Garten, holen was man braucht.

Ab März im Treibhaus, Salat, Radischen

Wir ernten im Frühjahr Salat verschiedene Sorten, Kohlrabi, Radischen, Rettiche bis in den Frühsommer.

Danach Neupflanzung: Bohnen, Lauch, Karotten, Sommerradischen. Zwiebel

Frühjahr nach den Eisheiligen im Treibhaus Gurken, Tomaten

Im seperaten Hochbeet Zuchini, Kürbis

Im Kräutergarten schaut es wie in einem Klosterkräutergarten aus. Da kenn ich mich nicht so aus, das ist reinen Frauenbereich ..........

Wir haben einen gemischen Bauern-Garten angelegt. Dort wachsen zwischen dem Gemüse auch Schutzpflanzen wie Tagetes, Ringelblumen sowie Mohn und allerlei Blumen die sich von Jahr zu Jahr selbst wieder aussäen. Schädlinge kennen wir durch die Bepflanzung kaum.

Wer kennt "Schnattern" ?

Beeren: Jahannisbeeren, Stachelbeeren, Himbeeren, Brombeeren.

Was besonderes sind die Herbsthimbeeren. Tragen bis in den Frost üppig und haben keine "Einwohner" ! Tgl. vom September bis November ein Schüsselchen.

Obst: Äpfel, Birnen, Zwetschgen

Nüsse: Die klauen die Eichhörnchen.

Wir lieben Zierkürbisse mit ihrer Vielfalt an Früchten. Die wachsen in grossen Kübeln zur Zierde.

Wein haben wir im Treibhaus. Der ist schon Anfang August reif.
Letzes Jahr WEIN gemacht, 15 Liter, für mich zu süss, Frauenwein.

Mir wir wohl noch einiges einfallen, was ich jetzt vergessen habe.

Umfrage ................... !

PS: steckt nicht in uns allen ein kleiner archaischer Bauer ? :]

[Misteredd]

Frisches eigenes Gemüse ist einfach besser. Was gibt es schönesere als einen Tomatensalat mit eigenen Tomaten, eigene Zucchini und eigenen Kürbis.

Obstbäume und und und ...

Das macht viel Spass und man bekommt mehr vom Leben!

[Frei-denker]

Gartenarbeit entspannt und es macht Spaß seine Saat wachsen zu sehen. Früher habe ich Gemüse im Garten meines Vaters angebaut: Rettich, Salat, Möhren und Kartoffeln. Es ist schon erstaunlich, wieviel Gemüse man aus ca. 20 qm Boden herausholen kann! War mehr, als wir essen konnten.

Leider habe ich heute keinen Garten mehr. Und kaufen kann man Land in Deutschland auch nur schwer. Grundstücke sind einfach maßlos überteuert. Scheiß Immobilienlobby!

Man müßte Arbeitslosen auf Nachfrage hin ein brach liegendes Grundstück zwecks Selbstversorgung zur Verfügung stellen. So könnte der Arbeitslose sich selbst versorgen, man würde die Staatsfinanzen verbessern und der Arbeitslose würde ein Stück Menschenwürde zurück bekommen, da er dann nicht mehr mit dem Vorwurf der Politiker leben müßte, arbeitsscheu zu sein.

Es wäre auch schön, wenn sich der Arbeitslose dann ein eigenes kleines Blockhäuschen darauf bauen dürfte. Dann käme er so zu seinen eigenen vier Wänden und der Staat würde die Alimentierung des Arbeitslosen einsparen. Und in den Randgebieten gibt es genug brach liegendes Land. Würde nicht mal viel kosten.

[SAMURAI]

Gartenarbeit entspannt und es macht Spaß seine Saat wachsen zu sehen. Früher habe ich Gemüse im Garten meines Vaters angebaut: Rettich, Salat, Möhren und Kartoffeln. Es ist schon erstaunlich, wieviel Gemüse man aus ca. 20 qm Boden herausholen kann! War mehr, als wir essen konnten.

Leider habe ich heute keinen Garten mehr. Und kaufen kann man Land in Deutschland auch nur schwer. Grundstücke sind einfach maßlos überteuert. Scheiß Immobilienlobby!

Man müßte Arbeitslosen auf Nachfrage hin ein brach liegendes Grundstück zwecks Selbstversorgung zur Verfügung stellen. So könnte der Arbeitslose sich selbst versorgen, man würde die Staatsfinanzen verbessern und der Arbeitslose würde ein Stück Menschenwürde zurück bekommen, da er dann nicht mehr mit dem Vorwurf der Politiker leben müßte, arbeitsscheu zu sein.

Es wäre auch schön, wenn sich der Arbeitslose dann ein eigenes kleines Blockhäuschen darauf bauen dürfte. Dann käme er so zu seinen eigenen vier Wänden und der Staat würde die Alimentierung des Arbeitslosen einsparen. Und in den Randgebieten gibt es genug brach liegendes Land. Würde nicht mal viel kosten.

Ich bin platt. Meine Gedanken.

Nach dem Krieg bekamen die Flüchtlinge(Vertriebene) am Orstrand ein Stück Acker zur Erwirtschaftung eigener Lebensmittel. Meine Eltern hatten als Vertriebene auch so einen Acker zugewiesen bekommen. Ich erinnere mich immer noch daran, welche Menge aus dem Stück 25+25Meter erwirtschaftet wurde. Da gab es noch keinen Scheiss-ALdi, gegiftet wurde auch nicht. Man erntete was man ohne Schwierigkeiten anbauen konnte. Selbst völlig Unkundige waren nach kurzer Zeit in der Lage, vieles anbauen zu können und ein gute Ernte mit der Arbeit der eigenen Hände einfahren zu können. Es war eine ehrenhafte Beschäftigung und eine Notwendigkeit zum Überleben.

Danke für Deine schöne Antwort. :]

[Mauser98K]

Ich würde gerne etwas anbauen, aber das Klima hier ist nicht besonders gut geeignet.

[Frei-denker]

Ich bin platt. Meine Gedanken.

Nach dem Krieg bekamen die Flüchtlinge(Vertriebene) am Orstrand ein Stück Acker zur Erwirtschaftung eigener Lebensmittel. Meine Eltern hatten als Vertriebene auch so einen Acker zugewiesen bekommen. Ich erinnere mich immer noch daran, welche Menge aus dem Stück 25+25Meter erwirtschaftet wurde. Da gab es noch keinen Scheiss-ALdi, gegiftet wurde auch nicht. Man erntete was man ohne Schwierigkeiten anbauen konnte. Selbst völlig Unkundige waren nach kurzer Zeit in der Lage, vieles anbauen zu können und ein gute Ernte mit der Arbeit der eigenen Hände einfahren zu können. Es war eine ehrenhafte Beschäftigung und eine Notwendigkeit zum Überleben.

Danke für Deine schöne Antwort. :]

Der Gedanke, Arbeitslosen die Chance zu geben, sich selber was aufzubauen geistert schon eine ganze Weile in meinem Kopf rum. Man könnte da ein richtiges Programm für Arbeitslose aufziehen. Ich werden in den nächsten Tagen mal in einem eigenem Thread ein entsprechendes Programm entwickeln. Da tuen sich enorme Möglichkeiten auf!

[ciasteczko]

ich hätte gerne einen kräutergarten aber leider keine möglichkeit wo ich es anbauen könnte!

[Scotty]

Viele wollen es aber nicht. Und andere verlieren die Lust bei den Bedingungen, die an einen Schrebergarten beispielsweise geknüpft sind.
Wenn ich mir die Vorstände so anschaue, die in Sendungen über Schrebergärten gezeigt werden....au weia. Bloß nix außerhalb der Gesetze und Vorschriften zulassen.

[SAMURAI]

Viele wollen es aber nicht. Und andere verlieren die Lust bei den Bedingungen, die an einen Schrebergarten beispielsweise geknüpft sind.
Wenn ich mir die Vorstände so anschaue, die in Sendungen über Schrebergärten gezeigt werden....au weia. Bloß nix außerhalb der Gesetze und Vorschriften zulassen.

Das Dumme ist, es gibt ein Schrebergarten-Gesetz. Gemacht für Vereinsaffen.

Dabei könnten Schrebergärten so schön sein - ohne solche extremen Vorschriften.

Gegen Verwilderung ok, aber ansonsten sollte die Gestaltung weitgehend frei nein. In so einem Schrebergarten würde ich den Vorschriften-Wahnsinn bekommen.

freundliche Grüsse

[emire]

Mein Garten ist ca.480qm klein.Habe an Bäumen 2 xApfel,2x Birnen,3xPflaumen 1x Sauerkirsche.eine Laube von 28qm mit einer 20qm Terasse.Die Umzäunung ist mit Brombeeren gesichert,sowei Diverse Himbeeren und seit neuesten Boysenbeeren.Rosenbüsche und einen Tulpenbeet.Desweiteren einen Kräutergarten,was ist eine Küche ohne Kräuter.Einen selbst gebauten Grill/Backofen das eine Aufnahme von einen ganzen Lamm garantiert sowie das Backen von Brot....
In meinem Garten wachsen an Gemüse grüne Bohnen,Lauchzwiebeln,Kürbisse,Auberginen,Porree,W irsing,Zuchini etc.........

Das Beste zu letzt, mein Garten ist Vereinsfrei,das heißt Spaß und Party bis in die Puppen................