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Thema: Schulpolitik in Niedersachsen

  1. #21
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Original von Banned
    Überleg doch mal welcher Unterschied das ist?
    Zur Zeit, werden dir die Themen genannt, du kannst dich gut darauf vorbereiten.
    Beim Zentral-Abi wird nicht gesagt, was dran kommt und wenn du dann ein gutes Abi machen willst, musst du alles können und verdammt viel lernen!
    Das stimmt so auch nicht, Banned.

    Es gibt beim Abitur (zumindest in BW) sogenannten Sternchenthemen. Eines oder mehrere dieser Themen werden im Abitur abgefragt.
    Also in Deutsch waren es bei mir z.B. "Das Leben des Galilei", "Gestern war heute" und Gedichtsinterpretation.
    Auch hast du in Deutsch die Wahl zwischen drei Themen: Ein Buchtitel, eine Gedichtsinterpretation oder eine Erörterung.

    In Mathe ist das anders. Da gibt es keine Sternchenthemen, allerdings baut gerade in 12 und 13 der Stoff stark aufeinander auf. D.h., wenn du das letzte Thema kapiert hast und kannst, kannst du logischerweise auch alle anderen. Außerdem gibt es zu Mathematik auch wunderschöne Aufgabensammlungen mit den Abitursaufgaben der letzten 7,8 Jahre.
    In diesem Fach ist es übrigens so, dass der Lehrer die Wahl zwischen zwei verschiedenen Abitursaufgabenteilen hat. Je nachdem, welche Themen er besonders besprochen hat, kann er da eines auswählen. Allerdings ist es natürlich schon so, dass der gesamte Stoff drankommen kann und deshalb alles besprochen wird.

    Gerade wenn du hinterher studierst, werden dir die Unterschiede auffallen. Studenten, die ein Zentralabitur gemacht haben, haben im Normalfall besser Kenntnisse der Materie und häufig auch ein breiter gefächerte Kenntnis der Materie als Studenten mit anderem Abitur.

    Und machbar ist so ein Zentralabitur, auch mit hervorragender Note.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  2. #22
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    Original von Banned
    Seid Ihr für oder gegen das Zentral-Abi.

    Ich bin absolut gegen das Zentral-Abi, da man dann viel mehr lernen muss und man nicht ungefähr weiß, was im Abi drankommt. Und lernen... :O
    Original von codemonkey
    Also ich bin absolut gegen ein Zentralabitur. Die Lehrer können die Schüler nicht richtig auf den Stoff vorbereiten, weil sie selber nicht wissen, was dran kommt, und wenn es dann Lehrer gibt, die das ganzenicht hinbekommen und vielleicht ein Thema nicht so ausgiebeig behandeln, dass aber im Abi drankommt, sitzten die Schüler blöd da.
    Original von Banned
    Überleg doch mal welcher Unterschied das ist?
    Zur Zeit, werden dir die Themen genannt, du kannst dich gut darauf vorbereiten.
    Beim Zentral-Abi wird nicht gesagt, was dran kommt und wenn du dann ein gutes Abi machen willst, musst du alles können und verdammt viel lernen!

    Hallo miteinander!

    Ich bin sehr für das Zentralabitur - ich habe auch eigene Erfahrungen damit (BW).

    Wozu ist denn die Schule da? Hoffentlich dazu, dass ihr dort etwas lernt! Wie könnt ihr euch dann darüber beschweren, dass ihr mit Zentralabitur mehr lernen müsstet? Freut euch doch darüber!

    Und natürlich stehen auch bei einem Zentralabitur die Themen fest. Viel fester als sont, da kann dann auch kein Lehrer etwas daran ändern. Der Vorteil ist, dass die Lehrer nicht mehr einfach so aus Bequemlichkeit Stoff weglassen könnten, der euch später fehlt. Außerdem sind die Abschlüsse besser vergleichbar.
    Das Zentralabitur sichert die Qualität der Bildung gegen Beliebigkeit ab und bildet dabei eine Kontrollinstanz.

    Im Übrigen kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass das Zentralabitur nicht besonders schwierig ist. Selbst mit geringem Aufwand schafft man leicht ein ganz gutes Abitur.

    Wenn euch der Aufwand scheut, dann seid ihr einfach nur faul und leistungsfeindlich eingestellt.


    Original von Banned
    Seid Ihr dafür, das Abi schon nach 12 Jahren zu machen.

    Ich bin auch dafür, dass das Abi weiterhin nach 13 Jahren gemacht wird.
    Wie ist das denn in anderen Bundesländern?
    Original von codemonkeyIch bin auch gegen ein Abitur nach 12 Schuljahren, weil der Schulstoff so schneller durchgezogen werden muss. Nach 13 Jahren Abi, wie es jetzt im Moment in den meisten Bundesländern ist, finde ich besser.
    Generell bin ich natürlich dafür, dass die Schule möglichst schnell (=efizient) durchlaufen werden kann.
    Gleichzeitig darf aber der Unterrichtsstoff nicht vernachlässigt werden.
    Ohne Stundenausfälle wäre das sicherlich problemlos innerhalb von 12 Jahren möglich.
    Diese Pläne zu einer Schulzeitverkürzung sehe ich aber dennoch eher kritisch, mir scheint, dass vor allem versucht wird, Geld zu sparen und zwar auf Kosten der Bildung der Schüler, denn eines ist klar: In 13 Jahren kann mehr gelernt werden als in 12.
    Und dass deutsche Schüler im allgemeinen vor allem mehr Bildung brauchen ist kein Geheimnis.

  3. #23
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    Ihr habt Lehrermangel in Niedersachsen? 8o Lasst ein paar aus BaWü einwandern, bei uns gibt es viele Arbeitslose...

    Zum Thema: Ich bin nicht für ein Zentral-Abi, sondern für ein absolut zentralistisches Abitur und Bildungssystem, das überall in Deutschland das gleiche ist (wie in Frankreich). Es kann nicht sein, dass Schulabgänger in der Vergabe von Arbeits- oder Ausbildungsplätzen benachteiligt werden, da sie ihr Abitur im falschen Bundesland gemacht haben.

    Abitur in 12 Jahren: Grundsätzlich ja. Mit dem jetzigen Stoff ist dies jedoch nicht durchzuführen. Die Regierung müsste auf eine regelrechte Bildungsrevolution hinarbeiten: Stoff aktualisieren, auf jeden Schüler spezialisieren, d. h. z. B. dass man schon ab der, sagen wir 9. Klasse Fächer abwählen darf. Beispiel zur Aktualisierung: Fach Deutsch. In der PISA-Studie wurde erwiesen, dass die meisten deutschen Schüler in den Klassen 7-10 einen komplizierten Text nicht richtig verstehen können. Und was macht man in genau diesen Klassen? Man liest und analysiert z. B. Gedichte, wo die stilistischen Mittel eine große Funktion darstellen und den Inhalt erst ergänzen! Zum aktuellen Weltgeschehen - keine Beziehung! Wer Gedichte weiter analysieren will, soll eben das neu eingeführte Fach Literatur wählen, es sollen keine bestehenden Chancen genommen werden. Informatikunterricht und dementsprechende Schulungen der Lehrer müssen durchgeführt werden, da es heutzutage fast kein höherer Beruf mehr ohne diese Kentnisse erworben werden kann.

    Und welcher Schüler hat nicht schon in der 8. Klasse gesagt: "Das Fach x interessiert mich überhaupt nicht, ich schlafe im Unterricht und versuche, auf eine 4 (für bessere Schüler: 3) zu kommen" Mehr Stoff bedeutet nicht unbedingt mehr Unterricht, sondern Spezialisierung!!!

  4. #24
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    @ Mithrandir, dann brauchst du auch die richtigen Lehrer, die alles gleich schnell und gut durchziehen können!
    Und die sind nicht vorhanden, meine Lehrer sind teilweise echte Nixchecker und können den Stoff nicht gut erklären und das schlimmste den Unterricht nicht vernünftig gestalten...

  5. #25
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Original von Brehn
    Ihr habt Lehrermangel in Niedersachsen? 8o Lasst ein paar aus BaWü einwandern, bei uns gibt es viele Arbeitslose...
    BaWü hat die geringste Arbeitslosenquote in der gesamten Bundesrepublik...
    Und der Lehrermangel ist in den meisten Bundesländern nicht nur auf fehlende Lehrer, sondern vor allem auf fehlendes Geld zurück zu führen.

    Zum Thema: Ich bin nicht für ein Zentral-Abi, sondern für ein absolut zentralistisches Abitur und Bildungssystem, das überall in Deutschland das gleiche ist (wie in Frankreich). Es kann nicht sein, dass Schulabgänger in der Vergabe von Arbeits- oder Ausbildungsplätzen benachteiligt werden, da sie ihr Abitur im falschen Bundesland gemacht haben.
    Was ist für dich der Unterschied zwischen einem Zentral-Abi und einem zentralistischem Abitur?

    Insgesamt würde ich ein einheitlicheres Bildungssystem befürworten, nur muss man in so einem Fall aufpassen, dass man sich mehr an BW oder Bayern orientiert und nicht an Hamburg...

    Abitur in 12 Jahren: Grundsätzlich ja. Mit dem jetzigen Stoff ist dies jedoch nicht durchzuführen.
    Gerade in BaWü gibt es in der Zwischenzeit experimentelle Schulen, die das Abitur in 12 Jahren durchziehen. Dafür wurde der Stoff natürlich gestrafft.

    Die Regierung müsste auf eine regelrechte Bildungsrevolution hinarbeiten: Stoff aktualisieren, auf jeden Schüler spezialisieren, d. h. z. B. dass man schon ab der, sagen wir 9. Klasse Fächer abwählen darf.
    Da bin ich dagegen. Welcher Schüler weiß schon in der 9. Klasse, was er später mal werden will? Außerdem hängt die Begeisterung vom Fach ja auch immer vom Lehrer ab und wer das Fach einmal abgewählt hat, kann später nicht mehr einsteigen.

    Beispiel zur Aktualisierung: Fach Deutsch. In der PISA-Studie wurde erwiesen, dass die meisten deutschen Schüler in den Klassen 7-10 einen komplizierten Text nicht richtig verstehen können. Und was macht man in genau diesen Klassen? Man liest und analysiert z. B. Gedichte, wo die stilistischen Mittel eine große Funktion darstellen und den Inhalt erst ergänzen!
    Dann muss man den Unterricht bzgl. dieser Schwächen in den Klassen vorher verstärken, damit diese Mängel gar nicht auftreten. Mal abgesehen davon, dass die Gymnasiasten, und von denen redest du ja, bei der PISA-Studie so schlecht gar nicht abgeschnitten haben. Die Schüler mit Schwächen in diesem Bereich sind vor allem in den anderen Schulen zu finden und du glaubst doch nicht ernsthaft, dass man in der Hauptschule Gedichte interpretiert?

    Zum aktuellen Weltgeschehen - keine Beziehung! Wer Gedichte weiter analysieren will, soll eben das neu eingeführte Fach Literatur wählen, es sollen keine bestehenden Chancen genommen werden.
    Seit wann muss den Deutsch einen Bezug zur aktuellen Weltgeschichte haben? So etwas ist eher in Geschichte, Gemeinschaftskunde oder Erdkunde gefragt.

    Informatikunterricht und dementsprechende Schulungen der Lehrer müssen durchgeführt werden, da es heutzutage fast kein höherer Beruf mehr ohne diese Kentnisse erworben werden kann.
    In BaWü gab es bereits vor über 10 Jahren in der 5. und 6. Klasse Gymnasium das Fach ITG, eine Einführung in die Informatik. In 12 und 13 wird dieses Fach schon genauso lang als Wahlpflichtfach angeboten.
    Übrigens darf man Informatik nicht mit der Fähigkeit mit einem Computer umzugehen verwechseln. Das ist absolut nicht das Gleiche und warum ein normaler Abiturient unbedingt programmieren können sollte, musst du mir erstmal erklären.

    Und welcher Schüler hat nicht schon in der 8. Klasse gesagt: "Das Fach x interessiert mich überhaupt nicht, ich schlafe im Unterricht und versuche, auf eine 4 (für bessere Schüler: 3) zu kommen" Mehr Stoff bedeutet nicht unbedingt mehr Unterricht, sondern Spezialisierung!!!
    Und wieviele Schüler haben genau für dieses Fach später ein Interesse entwickelt, weil der Lehrer gewechselt hat?

    Wer weitere Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :P
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  6. #26
    GESPERRT
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    Original von Banned
    @ Mithrandir, dann brauchst du auch die richtigen Lehrer, die alles gleich schnell und gut durchziehen können!
    Und die sind nicht vorhanden, meine Lehrer sind teilweise echte Nixchecker und können den Stoff nicht gut erklären und das schlimmste den Unterricht nicht vernünftig gestalten...
    Sehr richtige Erkenntnis: Den Schülern lässt sich der Stoff umso besser vermitteln, je besser die Lehrer arbeiten.

    Und gerade deshalb brauchen wir standardisierte, unabhängige Leistungskontrollen (z.B. das Zentralabitur).
    Denn die ganzen Nixblicker-Lehrer (solche soll es ja tatsächlich geben) bringen sonst ihren Schülern zwar nicht viel bei, aber machen dann leichte Arbeiten, bzw. ohne Zentralabitur gibts vielleicht ein leichteres Abi. Die Noten stimmen, und kaum ein Schüler wird sich daran stören..
    Sobald dann ein anderer Lehrer eine solche Niedrig-Niveau-Klasse übernehmen muss, kann er mit viel Mühen, Aufwand und gegen den Widerstand der Schüler (die gute Noten eine lockerere Umgebung gewohnt und diese selten aufzugeben bereit sind) versuchen, den Rückstand aufzuholen. Er kann sich aber auch darauf beschränken, nur seinen Stoff zu vermitteln, und die Fehler des Vorgängerlehrers nicht als seinen Zustäändigkeitsbereich betrachten. In manchen Fächern wie z.B. Mathematik oder Chemie bleibt ihm diese Option allerdings nicht, weil der Stoff stark aufeinander aufbaut.
    Aber der Lehrer hat noch eine dritte Möglichkeit: Er passt sich an, senkt ebenfalls das Niveau und verteilt gute Noten. Denn dass ein Lehrer schlecht ist, darauf kommen Eltern oft dann, wenn die Noten runter gehen. Und wenn vorher eine Flasche unterrichtet hat, dann ist ganz selbstverständlich der neue Lehrer schuld, denn der eigene Spross war doch früher immer gut...
    Deshalb sollten zentrale Prüfungen zur Sicherstellung der Vermittlung der Lerninhalte sogar regelmäßig abgehalten werden und nicht erst am Ende der Schulzeit.
    Sonst wird es vielen Lehern zu leicht gemacht, die Bildung der Schüler zu vernachlässigen.

  7. #27
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    Zentralabitur ist abzulehne - das Abitur ist schliesslich eine Reifeprüfung und kein Auswendiglernvermögenstest!

  8. #28
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Beim Zentralabitur wird auch nicht mehr auswendig gelernt, als bei einem anderen Abitur, es wird nur sichergestellt, dass die Schüler in allen Bereichen unterrichtet wurden.

    Ich nehme an, du selbst hast kein Zentralabitur gemacht?
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
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  9. #29
    Foren-Veteran Benutzerbild von Thomas I
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    Deine Annahme ist richtig!

    Es macht aber m.E schon einen Unterschied ob Geschichte gelehrt wird oder ob man vom Alten Ägypten bis zur Mondlandung alles present haben muss!

  10. #30
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Original von Thomas I
    Deine Annahme ist richtig!

    Es macht aber m.E schon einen Unterschied ob Geschichte gelehrt wird oder ob man vom Alten Ägypten bis zur Mondlandung alles present haben muss!
    :lachanfall:

    Altes Ägypten bis zur Mondlandung? :2faces:

    In Geschichte habe ich für die mündliche Prüfung die Zeit von 1848 - 1990 lernen müssen. Für die schriftliche Prüfung gibt es Sternchenthemen, also Themen, bei denen von vorneherein klar ist, dass sie drankommen werden.

    Deine Vorstellungen von einem Zentralabitur sind viel schlimmer als die Wirklichkeit.
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