Gefahr für Europa
Warum islamische Zuwanderung die Demokratie bedroht
Einen ganz außergewöhnlich guten Beitrag, verfasst von Professor Hansjürg Stückelberger, zur
[Links nur für registrierte Nutzer] nach Europa, kann man auf der Website der
Christian Solidarity International lesen. Hier ein paar Auszüge:
Das Wort Europa ist fast gleichbedeutend mit Freiheit, Rechtsstaat und Wohlstand. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit garantieren viele individuelle Freiheiten. Und in den meisten Ländern Europas schützen Gesetze auch Minderheiten vor einer Unterdrückung durch die Volksmehrheit. Mit Recht sind wir Europäer auf diese Errungenschaften und die damit verbundene Toleranz stolz. Sie sind in Jahrhunderten gewachsen und erkämpft worden. Weil diese demokratischen Einrichtungen bei uns so fest im Denken und Fühlen der ganzen Bevölkerung verankert sind, darum funktioniert die Demokratie so gut. Allerdings halten viele unsere Demokratie für unerschütterlich, gewissermassen für die Ewigkeit oder doch für die nächsten 100 Jahre gebaut. Das ist eine grosse Täuschung. Hitler kam durch demokratische Wahlen an die Macht!
Voraussetzung für unsere freiheitliche Demokratie und die Respektierung des Rechtsstaates ist ein Menschenbild, das von allen – oder doch von der überwältigenden Mehrheit der Bürger – geteilt wird. Demokratie ist ohne das christliche Menschenbild nicht denkbar. Dieses beinhaltet zunächst: Jeder respektiert die anderen als Individuen. Individuen gibt es aber nur, wenn dem Einzelnen Freiheiten gewährt werden, wenn er denken, glauben und handeln kann, wie er selber entscheidet, wenn er also die Freiheit hat, seine Lebensziele selber zu setzen, solange dies die Mitmenschen nicht beeinträchtigt. (...)
Das Wort Islam heisst Hingebung oder Unterwerfung, nicht Freiheit. (...) Der Islam teilt die Welt in zwei Teile. Da ist einerseits der „dar al Islam”, das „Haus des Islam”, das alle Menschen unter islamischer Herrschaft umfasst. Der andere Teil der Menschheit heisst „dar al harb”, „Haus des Krieges”, und umfasst jenen Teil der Menschheit, der noch in das islamische Reich integriert werden muss. Dazu gehört auch die Schweiz. Muslime, die ihren Glauben ernst nehmen, müssen langfristig dieses Ziel verfolgen und die Schweiz zu einem islamischen Staat machen. Das stimmt, auch wenn Muslime erklären, die Scharia, das islamische Recht, verpflichte sie, die Gesetze eines Staates, in den sie einwandern, zu respektieren. Denn die demokratischen Gesetze erlauben ihnen ja, die Demokratie abzuschaffen, sobald sie die Mehrheit haben. Darum ist die Zuwanderung von Muslimen eine Gefahr für die Demokratie und alle damit verbundenen Freiheiten. Deshalb schreibt Prof. Bassam Tibi, selber ein moderater Muslim: „Demokratie und Islam verhalten sich wie Feuer und Wasser.” Und der Pakistani Mawlana Madudi: „Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt, (… ) der Islam ist ein revolutionärer Glaube, der antritt, jede von Menschen geschaffene Staatsform zu zerstören.” (...)