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Thema: Frachtschiffe wieder unter Segeln!

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Frachtschiffe wieder unter Segeln!

    Zitat Zitat von GnomInc
    Ist das nun sicher , wie die Windenergie genutzt werden soll ?

    Einen Spinaker in dieser Grösse nutzen wird sicher nicht einfach.
    Sowohl ausbringen als auch steuern.

    Oder hat man an Flettner - Rotoren gedacht? - die waren mal in Arbeit aber
    dann dem billigen Öl unterlegen.
    Das könnte ich mir gut vorstellen.

    Das Spinnacker ist eine Art flacher Ballon. Es ist mit Gas gefüllt und wird auf größere Höhen gebracht. Einen Mast braucht man wohl nicht. Die Nachrüstung normaler Handelsschiffe soll möglich sein.
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  2. #12
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Frachtschiffe wieder unter Segeln!

    Zitat Zitat von Misteredd
    Das geht mit diesem Drachensegel auch gar nicht. Die Daten habe ich aus dem Artikel den ich unten zitiert habe.
    Das weiß ich, ich habe ihn gelesen. Ich wollte Dir auch nicht unterstellen, daß Du mich belügst.

    Zitat Zitat von Misteredd
    10 Knoten höhere Geschwindigkeit bedeutet, die Schifee sind um die Hälte schneller und sie verbrauchen weniger. Das rechnet sich sicher. Denn dann können die auch mehr Güter transportieren.
    Das kann sich durchaus rechnen.

    Zitat Zitat von Misteredd
    Wenn verschiedenen Luftschichten zum Segeln benutzt werden können, dann nimmt man gerade die, die in dierichtige Richtung geht. Mit dem Monsun muss man auch nicht kreuzen. Es geht wahrscheinlich nicht immer, aber eben ziemlich oft.
    Die verschiedenen Luftschichten sind bei einer angedachten Maximalhöhe von 500 m nicht so unterschiedlich in der Windrichtung.
    Es wird also statistisch in max 50% der Fälle überhaupt einen Effekt haben. Realistisch ist erheblich weniger, denn das Segel ist nur durch ein Seil mit dem Schiff verbunden, das Schiff muß durch das Ruder die Winkelabweichung der Windrichtung ausgleichen, was wiederum die nutzbare Windrichtung erheblich einschränkt.

    Du siehst also, daß 50% Einsparung einfach nicht möglich sind.


    Zitat Zitat von Misteredd
    Und ja, ich denke immer selber, meistens auch bevor ich poste.
    Dann hast Du jetzt gelernt, daß Du auch noch rechnen mußt. Nicht immer, aber immer öfter.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Frachtschiffe wieder unter Segeln!

    Zitat Zitat von FranzKonz
    Das weiß ich, ich habe ihn gelesen. Ich wollte Dir auch nicht unterstellen, daß Du mich belügst.


    Das kann sich durchaus rechnen.


    Die verschiedenen Luftschichten sind bei einer angedachten Maximalhöhe von 500 m nicht so unterschiedlich in der Windrichtung.
    Es wird also statistisch in max 50% der Fälle überhaupt einen Effekt haben. Realistisch ist erheblich weniger, denn das Segel ist nur durch ein Seil mit dem Schiff verbunden, das Schiff muß durch das Ruder die Winkelabweichung der Windrichtung ausgleichen, was wiederum die nutzbare Windrichtung erheblich einschränkt.

    Du siehst also, daß 50% Einsparung einfach nicht möglich sind.



    Dann hast Du jetzt gelernt, daß Du auch noch rechnen mußt. Nicht immer, aber immer öfter.
    Ich frage mich, warum Du die Äusserungen der Spzialisten in dem Artikel nicht vollends zurKenntnis nimmst und möchte gerne wissen, mit welchen Zahlen Du denn rechnest? Stammen die aus irgendeiner Quelle, wenn ja welcher?
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  4. #14
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Frachtschiffe wieder unter Segeln!

    Zitat Zitat von Misteredd
    Ich frage mich, warum Du die Äusserungen der Spzialisten in dem Artikel nicht vollends zurKenntnis nimmst und möchte gerne wissen, mit welchen Zahlen Du denn rechnest? Stammen die aus irgendeiner Quelle, wenn ja welcher?
    Ich habe 3 Zahlen verwendet, davon 2 aus dem genannten Artikel.

    Daß die statistische Verteilung der Windrichtung relativ zur gewünschten Fahrtrichtung bei 50% liegt, ist meine Annahme.
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  5. #15
    Dran! Drauf! Drüber! Benutzerbild von SLOPPY
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    Standard AW: Frachtschiffe wieder unter Segeln!

    Zitat Zitat von Misteredd
    Das geht mit diesem Drachensegel auch gar nicht. Die Daten habe ich aus dem Artikel den ich unten zitiert habe. 10 Knoten höhere Geschwindigkeit bedeutet, die Schifee sind um die Hälte schneller und sie verbrauchen weniger. Das rechnet sich sicher. Denn dann können die auch mehr Güter transportieren.
    Wenn verschiedenen Luftschichten zum Segeln benutzt werden können, dann nimmt man gerade die, die in dierichtige Richtung geht. Mit dem Monsun muss man auch nicht kreuzen. Es geht wahrscheinlich nicht immer, aber eben ziemlich oft. Und ja, ich denke immer selber, meistens auch bevor ich poste.
    ...und

    Zitat Zitat von Misteredd
    Bei einer Spritersparnis von 50% und einer höheren Reisegeschwindigkeit amortisiert sich das viel schneller. Es kommen Spritersparnis und eben dann höhere Leistungsfähigkeit zusammen. Nur 5% mehr Ladung transportieren zu können, weil man schneller ist, das ist das wesentliche Interesse. Die erhöhten Gewinne gleichen so ein Segel schnell wieder aus.
    Gesetzt dem Fall es wäre so wie Du hier schreibst, würde dies ja bedeuten, dass die modernen Dickschiffe bisher nur mit 10 statt den üblichen 20 Knoten fahren würden. Da sie aber bereits um die 20 kts. fahren, müssten sie dann mit Hilfe dieses Skysegels bei Verringerung der Maschinenleistung um ca. 50%, wie von Dir beschrieben, dann mit 30 kts. die Ozeane durchpflügen.
    Wenn überhaupt, kann ich mir nur eine annähernd gleiche Reisegeschwindigkeit vorstellen bei dabei geringeren Kosten wegen dem weniger verbrauchten Öl.
    Denn das so ein Segel einen Dampfer von >50.000 bis weit mehr als 100.000 BRT auf über 10 kts. beschleunigen soll, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

    Im Vergleich dazu nimm doch mal die berühmten, nach allen Schiffsbaukünsten für Grossegler gebauten Linienschiffe wie die Padua oder Pamir.
    Die hatten max. um die 4.000 m² Segelfläche bei etwa 3.200 BRT und erreichten damit Höchstgeschwindigkeiten unter optimalen Bedingungen von ca. 20 kts.

    Und nun soll ein nur wenig grösseres Segel einen um die 100.000 BRT Brummer auf über 10 kts. beschleunigen ?

    Optimismus und Euphorie für technische Entwicklungen sind ja was Wunderbares und aller Ehren wert. Jedoch halte ich die in dem Artikel genannten und von Dir stilisierten Zahlen für Utopie.

    Vermutlich ist sowas auch nur in einem Land wie Deutschland möglich, wo Mülltrennung statt Kernforschung betrieben und der Glaube an Ökologie und CO² Trauma dem vom wissenschaftlich-technischen Fortschritt weichen musste.



    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Frachtschiffe wieder unter Segeln!

    Zitat Zitat von SLOPPY
    ...und



    Gesetzt dem Fall es wäre so wie Du hier schreibst, würde dies ja bedeuten, dass die modernen Dickschiffe bisher nur mit 10 statt den üblichen 20 Knoten fahren würden. Da sie aber bereits um die 20 kts. fahren, müssten sie dann mit Hilfe dieses Skysegels bei Verringerung der Maschinenleistung um ca. 50%, wie von Dir beschrieben, dann mit 30 kts. die Ozeane durchpflügen.
    Wenn überhaupt, kann ich mir nur eine annähernd gleiche Reisegeschwindigkeit vorstellen bei dabei geringeren Kosten wegen dem weniger verbrauchten Öl.
    Denn das so ein Segel einen Dampfer von >50.000 bis weit mehr als 100.000 BRT auf über 10 kts. beschleunigen soll, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

    Im Vergleich dazu nimm doch mal die berühmten, nach allen Schiffsbaukünsten für Grossegler gebauten Linienschiffe wie die Padua oder Pamir.
    Die hatten max. um die 4.000 m² Segelfläche bei etwa 3.200 BRT und erreichten damit Höchstgeschwindigkeiten unter optimalen Bedingungen von ca. 20 kts.

    Und nun soll ein nur wenig grösseres Segel einen um die 100.000 BRT Brummer auf über 10 kts. beschleunigen ?

    Optimismus und Euphorie für technische Entwicklungen sind ja was Wunderbares und aller Ehren wert. Jedoch halte ich die in dem Artikel genannten und von Dir stilisierten Zahlen für Utopie.

    Vermutlich ist sowas auch nur in einem Land wie Deutschland möglich, wo Mülltrennung statt Kernforschung betrieben und der Glaube an Ökologie und CO² Trauma dem vom wissenschaftlich-technischen Fortschritt weichen musste.




    Das Segel nutzt aber Winde in mindestens zehn Mal größerer Höhe. Die sind um einiges heftiger.

    Ich verstehe den Artikel wörtlich so:

    10 Knoten höhere Geschwindigkeit = 30 Knoten
    40-50% weniger Verbrauch

    Das wäre eine Sache, die die Reeder ganz sicher interessiert. Alleine die Geschwindigkeitssteigerung lohnt die Investition in die teuren Segel.
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    Wilfred P. Lampton

  7. #17
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    Standard AW: Frachtschiffe wieder unter Segeln!

    Zitat Zitat von Misteredd
    Das Segel nutzt aber Winde in mindestens zehn Mal größerer Höhe. Die sind um einiges heftiger.

    Ich verstehe den Artikel wörtlich so:

    10 Knoten höhere Geschwindigkeit = 30 Knoten
    40-50% weniger Verbrauch

    Das wäre eine Sache, die die Reeder ganz sicher interessiert. Alleine die Geschwindigkeitssteigerung lohnt die Investition in die teuren Segel.
    50% weniger Verbrauch bedeutet, das Schiff verbraucht nur noch die Hälfte. Da es bei Gegenwind gar nichts spart, müßte es mit Wind ohne Treibstoff auskommen.

    Dabei ist Wind von der Seite nicht einkalkuliert und Sloppys Rechnung ist ebenfalls nicht einkalkuliert. Der Höhenunterschied macht nicht soviel aus, zumal man mit Sicherheit die großen Windgeschwindigkeiten aus Sicherheitsgründen nicht mehr nutzen kann.

    Wenn also statt der 50% noch 10% Ersparnis rauskommen, ist die Erfindung schon gut. Wenn sie sich heute vielleicht noch nicht rechnet, so wird sie es doch bald tun, weil die Energiepreise weiter steigen werden.
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  8. #18
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    Standard AW: Frachtschiffe wieder unter Segeln!

    Zitat Zitat von Misteredd
    Das Segel nutzt aber Winde in mindestens zehn Mal größerer Höhe. Die sind um einiges heftiger. Ich verstehe den Artikel wörtlich so:
    10 Knoten höhere Geschwindigkeit = 30 Knoten
    40-50% weniger Verbrauch

    Das wäre eine Sache, die die Reeder ganz sicher interessiert. Alleine die Geschwindigkeitssteigerung lohnt die Investition in die teuren Segel.
    Schon klar, hab ich auch so rausgelesen. Ist leider physikalisch und technisch unmöglich. Denn wie Du ja sicherlich weisst, wächst der Wasserwiderstand mit jedem Knoten höherer Geschwindigkeit um ein vielfaches stärker an, nämlich mit der Geschwindigkeit im Quadrat und die erforderlich Leistung die dafür benütigt wird in Kubik. Also um doppelt so schnell zu sein, muss achtmal soviel geleistet werden ...

    Ausserdem sind die Rümpfe der Handelsschiffe gar nicht für solch hohe Geschwindigkeiten konzipiert. Die würden solche Wasserdrücke nicht standhalten und von den Wassermassen glatt zerschlagen und zerquetscht.
    Was ist bei Wellen und rauer See, wie sie oft und vor allem im Atlantik und rund um Afrika anzutreffen sind ? Oder soll das ganze nur für die Ostsee gedacht sein, wo es auch entwickelt und getestet wurde.

    Warum wohl liegt die Höchstgeschwindigkeit bei den schlanken und auf Speed getrimmten grossen Kriegsschiffen nur wenig über 30 kts ? Weil es eben selbst Höchstleistungsturbinen und mehrere Hightechantriebsschrauben nicht vermögen, den Bug einfach schneller durch den mit steigender Geschwindigkeit sich potenzierenden Wasserwiderstand durchzudrücken. Die Schrauben drehen im wahrsten Sinne Hohlräume ins Wasser.

    Ähnliches lässt sich ja bei unseren geliebten Autos sehen. Mit einem PKW von 250 PS kann man ca. 250 km/h schnell fahren. Will man die 300er Marke erreichen, benötigt das Fahrzeug für nur 50 km/h mehr an Geschwindigkeit beinahe die doppelte Leistung.
    Und da der Wasserwiderstand erheblich stärker als der von Luft ist, kann man nunmal so grosse durchs Wasser rutschende Pötte nicht mit 5000 m² Segelfläche, auch wenn der Wind noch so ideal und kräftig pustet, mit 30 kts. über den Ozean ziehen...
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  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Frachtschiffe wieder unter Segeln!

    Warum steht es dann da so drin?

    Irgendwie kommen wir hier nicht weiter, da wir alle entweder das glauben müssen, was in diesem Artikel steht oder aber irgendwelche Dinge mutmassen müssen.

    Beobachten wir diese Sache einfach weiter.

    Sind Reeder anwesend?
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    Wilfred P. Lampton

  10. #20
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Zitat Zitat von GnomInc
    Ist das nun sicher , wie die Windenergie genutzt werden soll ?

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    Oder hat man an Flettner - Rotoren gedacht? - die waren mal in Arbeit aber
    dann dem billigen Öl unterlegen.
    Das könnte ich mir gut vorstellen.
    Flettner-Rotoren sind für Schiffe ungeeignet, da sie den höchsten Vortrieb nur bei Seitenwind liefern, außerdem braucht man ja auch einen Antrieb für die Rotoren.
    Bei Windstille bringen die Flettner-Rotoren auch keinen Vortrieb.
    Der beste Antrieb für ein Schiff wäre ganz einfach ein Atomreaktor, billig bis zum Gehtnichtmehr und den eingesparten Treibstofftank kann man für Laderaum nutzen.

    Leider rasten dann die ungebildeten Grünen aus, wenn so ein Schiff im Hafen ankert.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

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