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Thema: "imperialist, arschloch"

  1. #11
    l_osservatore_uno
    Gast

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    Original von Gothaur
    Endlich traut sich mal jemand was gegen die scheiß US-Politik zu sagen..........
    denn es gehört schon hier im Forum eher Außerordentliches dazu, etwas für die US-Politik zu sagen.
    Gothaur
    ... parat hat, das es an der momentanen US-Politik zu befürworten gilt, soll die Hand heben und dann sein Sprüchlein aufsagen!

    Gruß!

    Enzo

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von iPSS
    Registriert seit
    24.02.2004
    Beiträge
    20

    Standard

    Ich habe etwas positives zur US-Politik zu sagen: Sie ist für die amerikaner bestimmt besser, als sie für die japaner war :O

    Endlich hat mal ein staatschef diesem nazi-a*sch im weissen haus die meinung gegeigt!

  3. #13
    Großadmiral
    Gast

    Standard

    Original von Lea
    Endlich traut sich mal jemand was gegen die scheiß US-Politik zu sagen..........
    Das tun wir doch schon überall!

  4. #14
    Bakunin
    Gast

    Standard

    dieser in deutschland weitverbreitete antiamerikanismus lässt mich hoffen, dass aus dem volk vielleicht irgendwann mal etwas wird, aber ich glaube nicht daran.

  5. #15
    SelbsternannterShitboxMOD Benutzerbild von WladimirLenin
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    Deutschland/VR Polen
    Beiträge
    3.652

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    Hugo Chavez ist klasse . Ich würde Bush sogar für etwas schlimmeres als ein Arschloch halten, dass darf man ja leider nach deutschem Recht nicht sagen, dass sieht man ja an Gdeubler-Gmelin.

    Weiter so Chavez!

    Ich empfehe der EU einen US-Boycott zu errichten!
    "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
    George Orwell, 1984

  6. #16
    GESPERRT
    Registriert seit
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    Beiträge
    393

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    Original von ernesto
    dieser in deutschland weitverbreitete antiamerikanismus lässt mich hoffen, dass aus dem volk vielleicht irgendwann mal etwas wird, aber ich glaube nicht daran.
    Ich würde die kritische Einstellung zur USA nicht pauschal als antiamerikanismus bezeichnen, da damit ja schon wieder eine negative Wertung über diese Einstellung durchgeführt wird.

    Oft wird von wirklichen Proamerikanern gefragt, warum man denn nur die USA kritisieren würde und zum Beispiel China oder Nordkorea nicht.

    Für mich kann ich das folgendermassen erklären:
    - ich bin im westlichen Kapitalismus aufgewachsen und vor den Zeiten des Internet stand die USA und der westliche Kapitalismus für das Gute, die Bösen waren damals die kommunistischen Staaten.

    - wenn man sich dann nach jahrelanger Indoktrination näher mit der Sache beschäftigt, unterstützt durch das Internet, und die Schattenseiten unseres Systems und besonders der USA kennenlernt, kommt einem das Gefühl hoch, die ganze Zeit belogen und betrogen worden zu sein.
    Noch mehr regt mich auf, das die Bush-Administration mit ihren offensichtlichen Lügen und Missachten der UN durchkommt, eine Sache, die Israel ebenfalls aus dem FF beherrscht.

    Staaten werden angegriffen oder boykottiert, weil sie eventuell beabsichtigen könnten, irgendwann mal an einem MVW-Programm arbeiten zu wollen. Am Beispiel Irak sieht man, das die USA sich in den 80ern nicht zu schade waren, genau den selben Staat unter dem selben Diktator zu hofieren und mit MVW und Satellitenaufklärung zu versorgen.

    Demokratisch gewählte Regierungen werden mit Hilfe der CIA gestürzt, weil sie nicht im Sinne der US-Administration handeln und um sie durch hörige Diktaturen zu ersetzen, die den US-Konzernen Tür und Tor für ihren Raubtierkapitalismus öffnen.

    Andere Nationen werden zur "axis of evil" stilisiert aufgrund angeblicher Unterstützung des Terrorismus oder sonstigen Argumenten. Die meisten Kriege haben doch die USA geführt, sie haben das grösste Potential an MVW und planen sogenannte Mininukes, die taktisch auf Kampfschauplätzen gezündet werden können.

    Wer hier die grösste Gefahr für den Weltfrieden und das Weltklima ist sollte eigentlich klar sein. Und die USA sind das nicht erst unter G.W. Bush.

  7. #17
    Bakunin
    Gast

    Standard

    genau,in der us-amerikanischen "demokratie" kann man zwar die repräsentanten wählen, aber das großkapital bleibt an der macht. bush ist sicherlich ein relativ ungünstiger vertreter der usa, aber das einschießen auf die person bush ist im grunde lächerlich, denn man sollte sich nicht nur mit diesem radikalen christusfanatiker, sondern mit der ganzen maschinerie beschäftigen. für mich ist das ganze land "am arsch" und bis auf einige vernünftige einzelpersonen ist so eine art hölle.

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