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Thema: Wasser statt Benzin ...

  1. #31
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    Vergiss nicht die Umweltverschmutzung die quasi den Rückweg abgeschnitten hat.

  2. #32
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    Zitat Zitat von Daniel Richter
    Habe ich gesagt, dass es das noch nicht gibt?
    Ich wünsche mir soetwas halt in Serie, damit auch jeder damit fährt.
    Somit schont man nämlich auch die Umwelt.
    Gibts doch schon! Echt. Wasser rein - Wasser raus.
    " .. dann will ich Ihnen eine einfache Beschreibung geben, wie Sie Ihr Fahrzeug umbauen können, so daß es mit Wasser fährt. In Frage kommen lediglich Vergasermotoren. Ob und wie eine ähnli-che Technik auch für Einspritzer und Dieselautos angewendet werden kann, vermag ich nicht zu sagen. Für den Umbau eines normalen Fahrzeugs wird etwas technisches Geschick verlangt, ein bißchen Material und der Glaube, daß es möglich ist. Bei diesem Konzept, das ich aus der englischen Zeitung Nexus habe, wird am Motor, also an der Brennkammer, Getriebe, etc. nichts verän-dert. In einer Kammer wird Wasser durch Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Das Wasserstoff wird in einen speziellen Verga-ser gepumpt, der für gasförmige Stoffe geeignet sein muß. Die Elektro-lyse kann mit der normalen Autobatterie erfolgen. Die Gaszufuhr wird über den Gaszug wie gewohnt geregelt. Der Auspuff und Krümmer müssen natürlich aus Edelstahl sein, da sie sonst rosten, denn entschei-dend ist, was hinten dabei raus kommt - und das ist schlicht Wasser-dampf. Der Tank sollte aus Kunststoff oder auch Edelstahl sein. Die Elek-trolysekammer enthält an beiden Seiten Öffnungen für die Zufuhr und den Abfluß von Wasser. Eine Elektrode wird hinein geschweißt, die eine Röhrenform hat, so daß das Wasserstoff hindurch kann. Ein Ventil ver-hindert, daß es zurückströmen kann. Die Leitungen zum Vergaser müs-sen druckfest sein, am besten sind stahl-ummantelte Teflon Leitungen. Schrauben und Muttern der Druckkammern sollten aus Titanium sein. Der Autor des Nexus Artikels baute seinen ersten Amischlitten 1983 auf Wasserbetrieb um. Offenbar gibt es keine großen Probleme im Be-trieb, abgesehen davon, daß sich die Elektrode mit der Zeit zusetzt, da das Wasser immer Verunreinigungen enthält, und dann die Elektrolyse aufhört, was während der Fahrt ungünstig ist. Deswegen empfiehlt er, in die Elektrolysekammer drei Elektroden einzubauen, die man umschalten kann. Dabei ist wichtig, daß jeweils nur für eine Elektrode Strom ange-legt werden und der jeweilige Hahn für die Wasserstoffleitung zum Ver-gaser offen sein darf. Wenn sich eine Elektrode zusetzt, schaltet man beides um und kann einfach weiterfahren. Die Elektrolyskammer kommt außen an den Pluspol der Batterie. Achtung: Da das sonstige Fahrzeug eine negative Masse hat, muß die Kammer vom Rest des Fahrzeugs isoliert sein. Die Elektroden sind von der Kammer durch eine Teflon-Isolation abgeschirmt und werden an den Minus-Pol der Batterie angeschlossen. Die Schalter und Gashähne könnte man durch lange Leitungen bis zum Armaturenbrett verlegen, wenn man es komfortabel haben will. Ein normaler Motor ist natürlich nicht für den Betrieb mit Wasser vorgesehen. Ist ein solcher modifizierter Motor ein paar Tage nicht in Gebrauch, fängt er an zu rosten. Die Frage ist, ob man mit bestimmten Ölzusätzen, z.B. Power Plus, die eine molekulare Beschichtung der Brennkammern bewirken sollen, diesem Prozeß entgegenwirken kann. Es erfordert sicherlich einige Geschicklichkeit, seinen Wagen umzu-bauen. Jedoch könnte die Industrie die auftretenden Probleme in kürze-ster Zeit beseitigen und Autos anbieten, die einfach mit Wasser fahren. Allerdings haben sie offenbar kein Interesse daran. Carl Cella, von dem der erwähnte Artikel in NEXUS 6, Oct./Nov. 1996 stammt, fährt zwar seit 1980 mit solchen Fahrzeugen, als er jedoch versuchte, die Idee im größeren Stil zu verwirklichen, bekam er Ärger. 1983 nahm er Kontakt mit dem Department of Energy auf, wo er zu hören bekam, wenn er diese Motoren in vorgefertigten Stückzahlen verkaufen würde, bekäme er Ärger. Sie fragten: "Können Sie sich vorstellen, was ein Gerät wie dieses für die Wirtschaft bedeuten würde, wenn es verfügbar würde?" "
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    Aber ma im Ernst:
    "Eine Apparatur zur Umwandlung chemischer Energie in elektrische Energie, analog zur Batterie. Im Unterschied zu Batterien liegen hier die chemischen Energieträger, in der klassischen Brennstoffzelle sind dies Wasserstoff und Sauerstoff, in gasförmiger Form vor. In dieser klassischen Brennstoffzelle wird Wasserstoff mit Sauerstoff oxidiert, wobei elektrischer Strom freigesetzt wird und Wasser entsteht.
    Damit können Brennstoffzellen kontinuierlich chemische Energie in elektrischen Strom umwandeln, ganz im Gegensatz zu Batterien. Die folgende Abbildung zeigt das Schema einer solchen Brennstoffzelle und der darin ablaufenden chemischen Reaktionen: "

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