... ist natürlich, wie erhalten. Daher das Geschwätz über die Wertformanalyse. Erst kommt das Fressen. Also Wertformanalyse. Womöglich springt da noch der eine oder andere Lehrstuhl heraus. Lehrstühle für Marxisten = Lehrstühle für Kastrierte.
Nebenbei haben sich alle Kommunisten selbstverständlich zu Imperialisten gewandelt. Es ist, als wäre ihnen die Zunge herausgeschnitten worden.
Es gibt keinen einzigen marxisten heutzutage, der irgendwelche Ähnlichkeit mit den Marxisten/leninisten/Maoisten der 70er Jahre hätte. Sie sind handverlesen und weichgespült und alle mit kleiner Münze einigermaßen bezahlt.
Nun denn.
Ich will was anderes ansprechen:
Gewinnt das politische alter, wenn das System in die Katastrophe rutscht? Ist die Katastrophe des Systems das Sprungbrett für einen Systemwechsel?
Soll also der Marxist Däumchen halten, daß der Kapitalismus in die Krise schlittert?
Ach, ihr lieben angepaßten, bis über die Halskrause bereits im System steckenden marxisten oder was sich dafür ausgibt:
Selbstverständlich hat das System genügend Reserven, um seine Krisen aus eigener Kraft zu lösen.
Und was wäre, wenn es solche Krisen ganz gezielt und willentlich herbeiführen würde? Würde es das tun, um die dann jubelnden Marxisten zu necken? Nein, natürlich nicht. Es tut es, um das Volk noch mehr an den Abgrund zu drücken. Wer nichts zu fressen hat, muckt nicht auf.
Insofern liegt der gesamte, der "gute", der "gedachte" Marxismus möglicherweise komplett falsch, die heutigen Marxisten-Bengelchen mit ihren Salon-Theorien und Brioni-Fakes aber sind fester Bestandteil des Systems.
Schwamm drüber, über solche Pseudo-Typen.