Das erinnert mich an Compay Segundo vom Buena Vista Social Club (Wim Wenders ist übrigens sehr populär ein Lateinamerika).
"Compay attributed his longevity to cigars, flowers, rum and women. His grandmother Ma Regina, a freed slave who lived to the age of 115, was herself a cigar-smoker, and her grandson was rarely seen without one. He emphasised the importance of love and dancing on his life, and relished rumours of his incredible virility."
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Ein hohes Alter liegt wohl eher nicht am Zigarren rauchen und Rum trinken, allerding an der ungebrochenen Lebensfreude dieser Menschen, an engen familären Bindungen die es bei uns kaum noch gibt. Sie sind Genussmenschen, leben in den Tag hinein ohne Stress (harte körperliche Arbeit ist kein Stress) und Sorgen um die Zunkunft. Keine komplizierten Berufe, keine lückenlosen Lebensläufe, kein mit über 40 zu alt für den Job...
Ein einfaches, erfülltes, mit körperlicher Arbeit erfülltes Leben.
Genau wie bei uns damals: Harte Arbeit - Reiche Ernte!
Rum habe ich genug, aus Cuba und der Dom.-Rep.
Wenn du mir Zigarren andrehen möchtest, muss ich dankend ablehnen da würde ich vermutlich die Hosen vollsch....en.
Ich habe meinen Junioren und Bekannten mal je eine handgedrehte ( die Frauen drehen die feinsten Zigarren auf ihren Schenkeln ) mitgebracht. Sie waren ganz begeistert. Ob sie von der Herstellungsart so angetan waren, oder von der Zigarre selbst, haben sie mir nie verraten.
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
[quote=Misteredd;946528]Schon so schlimm! Tut mir leid! Tus einfach so lange, wie es geht! :]
Nimm einfach mehr Rum![/quote]
Zur Betäubung der Schmerzen ????:hihi:
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
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