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Thema: Ilja Ehrenburg und die 6 milionen Zahl.

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    Zitat Zitat von RoWiSch
    Ich denke das die Juden gerne festhalten an der These das sie das verfolgte Volk sind, was natürlich blödsinn ist.
    Zigeuner und ähnliche Minderheiten teilten ihr Schicksal von denen man aber heute nichts hört. Es kommt wirklich die Frage auf, wenn die Juden unbedingt am Holocaust nur für Juden festhalten und alleine ihr Mahnmal in Berlin haben wollen, ob Sie nicht damit die übrigen Opfer diskriminieren.

    PS:wieviele es waren spielt da auch keine Rolle
    Das ist kein Blödsinn, das lässt sich historisch belegen.

    Was Zigeuner und andere während des III Reiches Verfolgte betrifft, gebe ich dir recht. Allerdings sind die Juden als Opfer nicht zuständig für andere Opfer, sie können sich nicht zu Anwälten der Zigeuner oder der geistig Behinderten machen.
    Sie können nur für sich sprechen.

    Und der Holocaust betraf eben primär die Juden, es ist im übrigen von einem Holocaust Denkmal die Rede und nicht von einem jüdischen Holocaust Denkmal. Das stellt also keine Diskriminierung anderer, nichtjüdischer Opfer, dar.
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    Standard

    Zitat Zitat von Luni
    Deutschland von den Juden.


    Du kannst dich ruhig einer normalen Schrift befleissigen, ich habe keine Sehschwäche.

    Zur Sache:

    Wann?

    Wo?

    Wie?
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

  3. #13
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von codemonkey
    Und jetzt?
    Findest du das einfache Hinklatschen oder Verlinken auf Informationen nicht solangsam mal langweilig?
    Nein ,ich kann den Text ja nicht anders zur Verfügung stellen.

    @Thema

    Findet ihr nicht interessant ,das man schon 1944 Felsenfest von 6 milionen sprach...?

    Zudem in einer Zeitung mit dem Namen "Sowjet War News"...? :rolleyes:

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von RoWiSch
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    Zitat Zitat von Patrick Bateman
    Das ist kein Blödsinn, das lässt sich historisch belegen.

    Was Zigeuner und andere während des III Reiches Verfolgte betrifft, gebe ich dir recht. Allerdings sind die Juden als Opfer nicht zuständig für andere Opfer, sie können sich nicht zu Anwälten der Zigeuner oder der geistig Behinderten machen.
    Sie können nur für sich sprechen.

    Und der Holocaust betraf eben primär die Juden, es ist im übrigen von einem Holocaust Denkmal die Rede und nicht von einem jüdischen Holocaust Denkmal. Das stellt also keine Diskriminierung anderer, nichtjüdischer Opfer, dar.
    Hallo Patrick, meine Betonung lag auf das mit Absicht den in der Geschichte wurden überall auf der Welt Völker verfolgt nicht nur die Juden.
    Was die Juden auszeichnet ist die Tatsache das sie das immer überlebt haben. Die Juden beziehen den Holocaust übrigens nur auf eben sich selbst die bestehen darauf und das ist der Blödsinn den ich meine. Die wollen ihr Holocaustdenkmal in Berlin stehen haben und schliessen die anderen opfer da aus die von einem gemeinsamen Mahnmal sprachen.

  5. #15
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    Standard Juden

    Die systematischen Massenmorde betrafen eben nicht primär die Juden.
    Die Nazis haben - je nach Quelle - etwa 15 Millionen Zivilisten vorsätzlich umgebracht. Vorallem in Russland und Yugoslawien, aber auch in Polen und weiß der Teufel wo noch überall.
    Der Unteschied ist, die oft tödliche Verfolgung der Juden begann vor etwa
    1.700 Jahren mit der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion. Die Anhänger Christi verstanden von diesem Zeitpunkt an keinen Spaß mit Andersgläubigen und massakrierten, was in ihre Reichweite kam. Aber auch dabe nicht nur Juden, sondern diese Glaubensgemeinschaft hat als einzige die Christliche Verfolgung überstanden.

    Tosch

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