Da heißt es doch oft von Seiten nützlicher Idioten, worunter ein großer Teil des linken politischen Spektrums fällt, und Moslems, dass ihnen zu wenig Toleranz entgegen gebracht wird, dass sie diskriminiert werden etc. Aber wie sieht es andersrum aus? Dazu zwei aktuelle Beispiele aus [Links nur für registrierte Nutzer], dem "Blog für Islamophobe".
Klinik nur für Moslems
Wut in Holland über islamisches 'Apartheid'-Krankenhaus
In den Niederlanden ist ein ausschließlich [Links nur für registrierte Nutzer] geplant. Offenbar sind die moslemischen Mitbürger der holländischen Ureinwohner von dem jahrzehntelangen praktizierten Multikulti so wenig begeistert, dass sie sich ganz intolerant von der Toleranz abschotten. Jens hat einen [Links nur für registrierte Nutzer] übersetzt, in dem die Gegner des Krankenhauses selbstverständlich mit dem üblichen Vokabular "rechtspopulistisch" und "rechts" bedacht werden.
Pläne für ein ausschliesslich Moslems vorbehaltenes Krankenhaus haben eine erhitzte Debatte über die dort vorgesehenen, getrennten Flügel für männliche und weibliche Patienten, Halal Essen und Imame im Einsatzdienst ausgelöst.
Eine populistische Rechtspartei beschreibt den Plan für diese Klinik im Süden Rotterdams als ‘einen Schritt zurück ins Mittelalter’. Es ist eine Trennung zwischen den Geschlechtern vorgesehen, wobei männliche Patienten ausschliesslich von Krankenpflegern und anderem männlichen Krankenhauspersonal betreut werden – mit einer ähnlichen Regelung für weibliche Patienten.
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Das Geschrei, sollte eine christliche Klinik etwa einen muslimischen Patienten ablehnen, mögen wir uns lieber nicht ausmalen. Das wäre jedenfalls unzweideutig Rassismus. Umgekehrt ist es ein Zeichen, dass die Moslems sich in die Gesellschaft integrieren möchten - nur eben mit ihrer eigenen Geschwindigkeit. Alles klar soweit?
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Großbritannien fest in islamischer Hand
Moslemischer Taxifahrer verweigert Blindenhund-Transport
Obwohl hierzu verpflichtet, verweigerte ein moslemischer Taxifahrer in England die Mitnahme eines Blindenhundes. Jens hat einen [Links nur für registrierte Nutzer] für PI übersetzt:
Ein moslemischer Taxifahrer hat sich geweigert, eine blinde Frau mit ihrem ‘unreinen’ Hund zu transportieren. Abdul Rasheed Majekodumni sagte Jane Vernon, dass seine Religion nicht zuließe, dass sie mit ihrem Hund in sein Taxi einsteige.
Islamische Tradition warnt Moslems vor dem Kontakt mit – aus ihrer Sicht – unreinen Hunden. Der Fall wurde zur selben Zeit bekannt, als Jack Straw in eine Auseinandersetzung über das Verschleiern von moslemischen Frauen verwickelt wurde und ein moslemischer Polizist von der Aufgabe entbunden wurde, die israelische Botschaft zu bewachen.
Frau Vernon, 39, aus Hammersmith, sagte heute: "Diese Erfahrung hat mich sehr aus der Fassung gebracht. Ich war müde, mir war kalt, und ich wollte einfach nur nach Hause. Dieser Fahrer allerdings gab mir das Gefühl, ein Bürger zweiter Klasse zu sein, so als ob ich überhaupt nichts wert sei." Frau Vernon, die als Rechtsberaterin für das ‘Royal National Institute for the Blind’ arbeitet, fügte hinzu: "Der Eigentümer der Taxifirma, Niven Sinclair, war ebenfalls sehr gefühllos. Er sagte mir dass das, was mir da widerfahren wäre, nicht wirklich wichtig sei und ich solle mehr Respekt für die Kultur anderer Leute haben. Meine Rechte als Behinderte waren ihm ziemlich egal und niemals haben sie auch nur eine Entschuldigung angedeutet."
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Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]