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Thema: BW im Gefecht mit Terroristen

  1. #1

    :D BW im Gefecht mit Terroristen

    06.00 Uhr Ortszeit:

    Der Hahn von Bauer Müller kräht wie jeden Morgen auf der Miste
    und läutet den Tag ein, der im Verlauf die Bewohner des Dorfes
    in Angst und Schrecken versetzen soll.

    06.30 Uhr:

    Das Panzerbataillon 33 bereitet sich für ein Kleinmanöver in
    ihrer Kaserne in Schachtenbeck vor. Panzer des Typ Leo II fahren
    am Kasernentor vor.

    Zeitgleich versammelt sich die Jagdgesellschaft von Pächter
    Ahrens im 400 ha Revier Salzwiese, am Ortsrand von Klein -
    Wülferode, zu einer Drückjagd auf Schwarz- Rehwild und Fuchs.

    07.00 Uhr:

    Im Seniorenheim “ Seelenfrieden “ frühstücken die Rentner gerade
    mit Kaffee und Brötchen. Ehemalige Veteranen des 2. Weltkrieges
    sind auch vorhanden, so der 92 jährige ehemalige
    Regimentskommandeur des 4. Infantrieregimentes General Dr.
    Freiherr Arthur von Hardenstein.

    09.00 Uhr:

    Die Panzer bewegen sich in Schützenreihe auf das Gebiet
    Salzwiese zu, um dort in der Formation des “ Breitkeiles “ in
    Stellung zu gehen. Panzergrenadiere des Nachbarbataillons als
    übende Gegner sind damit beschäftigt, die Schützengräben
    auszuheben, die Schützenpanzer überwachen die Arbeit.

    09.05 Uhr:

    Die Jagdgesellschaft erreicht die Stände am Kahlberg. Die Waffen
    werden geladen.Die Jagd beginnt.

    09.15 Uhr:

    Im Seniorenheim bereitet sich eine Gruppe Rentner auf einen
    Waldspaziergang vor. Mit dabei ist der ehemalige
    Obersturmbannführer Karl Hessler von der Waffen SS.

    09.30 Uhr:

    Der Ökobauer und Pazifist Benjamin Heller von der Partei der
    Bündnis 90 / Die Grünen überprüft auf der Weide vorm Walde die
    Heidschnucken und füttert die Lämmer.

    09.45 Uhr:

    Erste Schüsse donnern von der Jagdgesellschaft auf anwechselndes
    Wild im Kahlberg. Einige in der Nähe schanzende Soldaten des
    Panzergrenadierbataillon gehen sofort in Stellung und erwiedern
    das Feuer. Schützenpanzer des Typ Marder unterstützen durch
    Feuerstöße das Gefecht. Im Gefechtstand des Panzerbataillon geht
    die Meldung ein, dass schwere Truppen sich im Bereich Klein -
    Wülferode zusammengezogen haben und bereits mit eigenen Teilen
    im Gefecht stehen. Der Kommandeur befiehlt Angriff auf die
    Salzwiese.

    10.15 Uhr:

    Auf dem Handy von General von Hardenstein im Altenheim erscheint
    eine SMS von Obersturmbannführer Hessler mit der Nachricht, das
    vermeintlich russische Fallschirmjäger auf das Gebiet der BRD
    vorgedrungen und das Feuer auf die Seniorengruppe eröffnet hat.
    General Hardenstein erklärt das Seniorenheim zum Hauptquartier
    und gibt Befehle an die Anwohner. Die alte Uniform wird aus der
    Truhe geholt und der Karabiner in Stellung gebracht.

    10.45 Uhr :

    Die Leo II des Panzerbataillon stürmen in schneller Fahrt auf
    den Kahlberg zu, um den strategischen Angriff von dort auf das
    Dorf fortzusetzen.Einige blinde Kanonaden als Deckungsfeuer
    unterstützen das Vorgehen.

    11.00 Uhr:

    Der Druck des Panzerbataillon zwingt die Panzergrenadiere zum
    Ausweichen. Robbende Soldaten kriechen durch die Fichtendickung
    und werden von Dr. Schneider, Staatssekretär im
    Landwirtschaftministerium sofort als anwechselnde Sauen
    angesprochen.

    11.05 Uhr:

    Schützenpanzer durchbrechen die Weide von Bejamin Heller, der
    Mühe hat, seine Heidschnucken in der Weide zu halten. Einzelnen
    Schafen gelingt der Ausbruch und gehen hochflüchtig Richtung
    Kahlberg ab.

    Gleichzeitig führt Rentner Hessler seine Seniorengruppe zu einer
    Scheune am Hellenstiege. Dort befinden sich noch alte MP,
    Munition und ein Panzer IV unter den Strohbunden, die nach dem
    Kriege dort versteckt wurden.

    Bauunternehmer Winkler streckt an der Schnitteiche eine
    Heidschnucke, welches als Muffelkalb angesprochen wurde.

    11.15 Uhr:

    In der Notrufzentrale der Polizei geht ein Anruf von Frau Meier
    ein, die schildert, dass auf ihr Haus in der Dorfstraße 17
    geschossen und einige Dachziegeln abgefallen sind.
    Weitere Meldungen von Hauptfeldwebel Schmidt, Zugführer des 2.
    Zuges der 3. Kompanie des Panzergrenadierbataillon im
    Gefechtsstand , bestätigen den scharfen Beschuss von einzelnen
    Scharfschützen auf die Gruppe von Unteroffizier Brockmann, der
    durch die Fichtendickung ausgewichen ist.

    11.40 Uhr:

    Die Polizei fährt mit Blaulicht zum Einsatzort.
    Zwischenzeitlich hat Obersturmbannführer Hessler seinen Panzer
    IV neben der Scheune in Stellung gebracht und die restliche
    Gruppe im Straßengraben verteilt mit dem Befehl, sofort das
    Feuer auf feindliche Infanteristen zu eröffnen.

    Hessler meldet per Handy General Hardenstein
    Einsatzbereitschaft.Dieser wiederum gibt Feuererlaubnis auf alle
    Ziele.

    12.00 Uhr:

    Pächter Ahrens gibt den Jagdhornbläsern Anweisung zum Essen zu
    blasen, welches von den Senioren als Angriffssignal gedeutet
    wurde.

    12.10 Uhr:

    Kampfpanzer Leo II durchbrechen den Kahlberg und stoßen auf
    Klein - Wülferode vor. Rentner Hessler nimmt den ersten unter
    Feuer, welcher durch Kettenschaden ausgefallen und die Besatzung
    in den Wald flüchtete.

    12.15 Uhr:

    Die Polizei fordert die Dorfbevölkerung auf sich in die
    Kellerräume zurückzuziehen.Die Dorfsirene heult.

    12.30 Uhr:

    In der Nachrichtenagentur Reuters trifft die Meldung ein,
    Terroristen beschießen eine deutsche Kleinstadt. Die Bundeswehr
    steht mit Terroristen im Gefecht. RTL und SAT 1 schicken sofort
    ein Kamerateam los.

    12.45 Uhr:

    Im Gefechtsstand des Panzerbataillon wird über den Einsatz der
    Luftwaffe nachgedacht.Die Truppe wird von Übungs - , auf
    Gefechtmunition umgerüstet.
    Ökobauer Heller läuft etwas breitbeinig schnellen Schrittes nach
    Hause.

    13.00 Uhr

    Ein Sonderkommando der Polizei stürmt mit voller Ausrüstung das
    Seniorenheim. Nach Hinweisen aus der Bevölkerung wurde aus der
    2. Etage des Altenheim “ Seelenfrieden “ mehrere Schüsse auf das
    Haus von Frau Meier abgegeben.
    General von Hardenstein wurde ohne Widerstand festgenommen.

    13.10 Uhr:

    Panzergrenadiere des 2. Zuges kesseln die Jagdgesellschaft ein
    und erklären sie zu Kriegsgefangenen.

    13.30 Uhr:

    Kampfhubschrauber des Heeresfliegerregiment 8 aus Fassberg
    schießen die Scheune am Hellenstiege zusammen. Die
    Seniorengruppe legt die Waffen nieder und geht mit erhobenen
    Händen auf die am Waldrand stehenden Kampfpanzer zu.

    Obersturmbannführer Hessler steht verwirrt neben seinem Panzer
    IV und streichelt ein Heidschnuckenlamm.

    13.40 Uhr:

    In einer eilig anberaumten Pressekonferenz sprach
    Verteidigungsminister Jung von einem gezielten Anschlag der El
    Kahida unter Osahmer bin Laden.


    19.00 Uhr:

    In den Abendnachrichten wird darüber berichtet, dass in einer
    Kleinstadt in Niedersachsen einige Personen ein Massaker
    angrichtet hätten. So wurde mehrere Wildschweine, Heidschnucken
    und Rehe getötet. 2 Soldaten wurden leicht am Arm verwundet und
    ein Panzer der Bundeswehr schwer beschädigt. Weiterhin wird der
    materielle ziviele Schaden auf 6000,- € beziffert, dabei die
    Scheune am Hellenstiege und 7 Dachziegeln vom Haus von Frau
    Meier.

    Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.

    19.15 Uhr:

    Der Hahn von Bauer Müller steht auf der Miste und kräht.
    Der Tag wird kommen, an dem die Bevölkerung sich an alte Zeiten erinnern wird und feststellt, das nicht alles Schlecht war zu dieser Zeit !!!:deutschla

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von hardstyler911
    Registriert seit
    05.10.2005
    Ort
    Pyongyang, Kim Il Sung Platz
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    Standard AW: BW im Gefecht mit Terroristen

    Und nun? Das "blabla" gehört ins Spam-Forum!
    fight imperialism - support north korea!

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