Umfrageergebnis anzeigen: Spekuliert ihr mit Aktien?

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Thema: Spekulation mit Aktien, ein Glücksspiel?

  1. #21
    Mitglied
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    Standard AW: Spekulation mit Aktien, ein Glücksspiel?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Dies bedeutet , daß man irgendwann einmal anfangen muß .

    Und die Zeiten von vor 50 Jahren kommen wahrscheinlich nicht wieder .

    Aktien sind schon Etwas für Menschen mit Dickem Fell und Sitzfleisch .
    Bei dem Deepwater-Rumms gab es BP für 3,80 Euro.
    Hab damals 10 000 gleich gekauft( hatte allerdings schon reichlich davon ) ,unabhängig von Stockdividende und Kurssteigerung,bringen die jährlich 4000 Dollar Dividende.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Spekulation mit Aktien, ein Glücksspiel?

    Am besten Finger weg!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  3. #23
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Spekulation mit Aktien, ein Glücksspiel?

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Bei dem Deepwater-Rumms gab es BP für 3,80 Euro.
    Hab damals 10 000 gleich gekauft( hatte allerdings schon reichlich davon ) ,unabhängig von Stockdividende und Kurssteigerung,bringen die jährlich 4000 Dollar Dividende.
    Man muß kaufen , wenn die Aktienkurse fallen .
    Und bei den Ölkonzernen kann man davon ausgehen , daß sie "too big to fall" sind .
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  4. #24
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    Standard AW: Spekulation mit Aktien, ein Glücksspiel?

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon , dass der sogenannte kleine Mann von dem Neuen Markt damals richtig verarscht wurde ,hatte es der Deutsche nie so richtig mit Aktien.
    Denke nicht , dass aus Liebhaberei Aktien gekauft werden.
    Wohl eher als zusätzliche Alterssicherung.
    Wer vor 50 Jahren für 20 Mille z.B. Shell gekauft hätte ,und immer election/Stockdividende gemacht ,; würde wohl heute mehr mtl.Dividende bekommen als eine einfache Schreibkraft mit 45 Arbeitsjahren.
    Als Anlageklasse sind Aktien die wichtigste von allen. Es ist die einzige Möglichkeit der einfachen Beteiligung an Produktivkapital. Allerdings ist es hier wie mit allen Dingen. Wer nicht weiß, was er/sie tut, wird Opfer.
    Ein grundlegendes Basiswissen, welches die schlimmsten Fehler verhindert, reicht für Investitionen vollkommen aus.
    Mit Dividenden und sogenannten Covered Calls ist es problemlos möglich, auf ein konservatives Portfolio zweistellige jährliche Ausschüttungen zu erzielen. Damit reichen einem durchschnittlichen Menschen einige hunderttausend Euro, um dauerhaft von Kapitalerträgen zu leben und dennoch (auch real) immer wohlhabender zu werden.

  5. #25
    Mitglied
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    Standard AW: Spekulation mit Aktien, ein Glücksspiel?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Als Anlageklasse sind Aktien die wichtigste von allen. Es ist die einzige Möglichkeit der einfachen Beteiligung an Produktivkapital. Allerdings ist es hier wie mit allen Dingen. Wer nicht weiß, was er/sie tut, wird Opfer.
    Ein grundlegendes Basiswissen, welches die schlimmsten Fehler verhindert, reicht für Investitionen vollkommen aus.
    Mit Dividenden und sogenannten Covered Calls ist es problemlos möglich, auf ein konservatives Portfolio zweistellige jährliche Ausschüttungen zu erzielen. Damit reichen einem durchschnittlichen Menschen einige hunderttausend Euro, um dauerhaft von Kapitalerträgen zu leben und dennoch (auch real) immer wohlhabender zu werden.
    Naja.

    Aktien gehören eigentlich zu den Anlagemodellen, bei denen es relativ wenig "Ahnung" braucht.

    Wer in den letzen 20 Jahren in konservative Werte investiert hat, der brauchte sich nicht gross mit seinen Aktien zu beschäftigen.
    Mein Bruder hat auf die Weise sehr viel Geld verdient.

    Da sind Immobilien viel heikler, da wird man viel schneller ungewollt Opfer.

    Problematisch sind doch immer die Leute, die glauben, ihr überragedes Wissen würde ihnen helfen, bei hochspekulativen Unternehmen hohe Gewinne zu machen.

  6. #26
    GESPERRT
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    Standard AW: Spekulation mit Aktien, ein Glücksspiel?

    Ich halte einen begrenzten Teil meines Vermögens in Indexfonds, mit denen ich bisher sehr gut gefahren bin. Ansonsten gibt es noch einen geringen Anteil von Aktien einer Regionalbank, die ich eher aus sentimentalen Gründen halte. (Und der vierteljährliche Dividendenscheck ist nett.) Ansonsten ist es aber von Immobilien, Staatsanleihen, ein paar anderen festverzinslichen Wertpapieren, bis zu Sammlerwaffen recht weit gestreut. Gross spekulativ ist davon nichts.

  7. #27
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Spekulation mit Aktien, ein Glücksspiel?

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Am besten Finger weg!
    Nein; seit der Wende hätte jeder Millionär werden müssen.
    Wer es nicht wurde, ist einfach dumm und hat es nicht anders verdient.

    Einfache "Tips" wie Amazon oder Google hätten gereicht. Einfach halten und steinreich werden.
    Und da gabs noch unzählige andere Beispiele.

    Aber die goldene Zeit geht jetzt dem Ende entgegen.

  8. #28
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    Standard AW: Spekulation mit Aktien, ein Glücksspiel?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Nein; seit der Wende hätte jeder Millionär werden müssen.
    Wer es nicht wurde, ist einfach dumm und hat es nicht anders verdient.

    Einfache "Tips" wie Amazon oder Google hätten gereicht. Einfach halten und steinreich werden.
    Und da gabs noch unzählige andere Beispiele.

    Aber die goldene Zeit geht jetzt dem Ende entgegen.
    Amazon und Google sind meines Erachtens schlechte Beispiele, weil sie lange Zeit kein Geld verdient haben, wie viele andere Unternehmen während der Internet-Blase. Es gab vermutlich einige, die es bereits damals erkannten, mir gelang es nicht. Es war und ist hinreichend, Unternehmen mit stabilen Umsätzen und Gewinnen zu halbwegs annehmbaren Preisen zu kaufen.

  9. #29
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    Standard AW: Spekulation mit Aktien, ein Glücksspiel?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Naja.

    Aktien gehören eigentlich zu den Anlagemodellen, bei denen es relativ wenig "Ahnung" braucht.

    Wer in den letzen 20 Jahren in konservative Werte investiert hat, der brauchte sich nicht gross mit seinen Aktien zu beschäftigen.
    Mein Bruder hat auf die Weise sehr viel Geld verdient.

    Da sind Immobilien viel heikler, da wird man viel schneller ungewollt Opfer.

    Problematisch sind doch immer die Leute, die glauben, ihr überragedes Wissen würde ihnen helfen, bei hochspekulativen Unternehmen hohe Gewinne zu machen.
    Weiß nicht ,was du mit Opfer bei Immobilien meintest.
    Die Anlage in dies sogenannte Betongold lohnt sich schon seit einiger zeit nicht mehr.

    Dies lohnte sich noch richtig vor 10-12 Jahren, da habe ich einige ersteigert.
    In der Regel bei ca.70 % des Verkehrswertes.Außer Grunderwerbsteuer und etwas " Kleingeld " für die Eintragung ins Grundbuch ,fallen keine weiteren Kosten an.

    Heute jubeln schon die Gutachter den Verkehrswert in Höhen ,die meiner Meinung nicht mehr real sind.Von den Obergaunern von Maklern mal ganz zu schweigen.

    Beispiel :Für eine kleine 2 1/2 Zimmer Wohnung ,ca.54 qm ,habe ich vor zehn Jahren bei 32 Mille den Zuschlag bekommen.
    Mit meinen befreundeten Handwerksmeistern habe ich die " Bude " richtig saniert.

    Für die gleiche unsanierte Wohnung -da hängt der Stromzähler mit einer 16 Ampere Sicherung noch im Flur-eine Etage darüber .rufte ein Makler 149 000 auf ,und hat die verkauft.
    Für Makler,Notar und Grundsteuer muß der Käufer noch etwa 20 Mille drauflegen.
    Völlig bekloppt was zurzeit abläuft.

    Bei solchen Preisen lohnt sich eine Immobile als Anlage nicht.Sollten dann noch Sonderumlagen für Heizung,Dach kommen,dann sind mitunter trotz Abschreibung ,zwei Jahresmieteinnahmen futsch.

    Zu einer Versteigerung braucht man auch nicht mehr gehen.
    Vor zwei Wochen wollte ich für meine Jüngste Tochter eine Wohnung ersteigern-sie lebt und arbeitet zurzeit in der Schweiz-die sie gern für später haben wollte.

    Die Wohnung war in einer bevorzugten Gegend. Zwei Zimmer 63 qm ,unbefristet seit 12 jahren vermietet.
    Lt.Gutachten ein Verkehrswert von 245 000.
    Die wurde für 315 000 versteigert -hallo !
    Für so viel Kohle kauf ich mir ein gutes Dividenpapier ,und kassier 20 Mille im Jahr ohne Mieterärger.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Spekulation mit Aktien, ein Glücksspiel?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Nein; seit der Wende hätte jeder Millionär werden müssen.
    Wer es nicht wurde, ist einfach dumm und hat es nicht anders verdient.

    Einfache "Tips" wie Amazon oder Google hätten gereicht. Einfach halten und steinreich werden.
    Und da gabs noch unzählige andere Beispiele.

    Aber die goldene Zeit geht jetzt dem Ende entgegen.

    Wenn Jeder Millionär wäre, könnteste mit den Geld-Scheinen die Bude tapezieren. Dann arbeitet nämlich keiner mehr!

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Weiß nicht ,was du mit Opfer bei Immobilien meintest.
    Die Anlage in dies sogenannte Betongold lohnt sich schon seit einiger zeit nicht mehr.

    Dies lohnte sich noch richtig vor 10-12 Jahren, da habe ich einige ersteigert.
    In der Regel bei ca.70 % des Verkehrswertes.Außer Grunderwerbsteuer und etwas " Kleingeld " für die Eintragung ins Grundbuch ,fallen keine weiteren Kosten an.

    Heute jubeln schon die Gutachter den Verkehrswert in Höhen ,die meiner Meinung nicht mehr real sind.Von den Obergaunern von Maklern mal ganz zu schweigen.

    Beispiel :Für eine kleine 2 1/2 Zimmer Wohnung ,ca.54 qm ,habe ich vor zehn Jahren bei 32 Mille den Zuschlag bekommen.
    Mit meinen befreundeten Handwerksmeistern habe ich die " Bude " richtig saniert.

    Für die gleiche unsanierte Wohnung -da hängt der Stromzähler mit einer 16 Ampere Sicherung noch im Flur-eine Etage darüber .rufte ein Makler 149 000 auf ,und hat die verkauft.
    Für Makler,Notar und Grundsteuer muß der Käufer noch etwa 20 Mille drauflegen.
    Völlig bekloppt was zurzeit abläuft.

    Bei solchen Preisen lohnt sich eine Immobile als Anlage nicht.Sollten dann noch Sonderumlagen für Heizung,Dach kommen,dann sind mitunter trotz Abschreibung ,zwei Jahresmieteinnahmen futsch.

    Zu einer Versteigerung braucht man auch nicht mehr gehen.
    Vor zwei Wochen wollte ich für meine Jüngste Tochter eine Wohnung ersteigern-sie lebt und arbeitet zurzeit in der Schweiz-die sie gern für später haben wollte.

    Die Wohnung war in einer bevorzugten Gegend. Zwei Zimmer 63 qm ,unbefristet seit 12 jahren vermietet.
    Lt.Gutachten ein Verkehrswert von 245 000.
    Die wurde für 315 000 versteigert -hallo !
    Für so viel Kohle kauf ich mir ein gutes Dividenpapier ,und kassier 20 Mille im Jahr ohne Mieterärger.

    Ich würde Wohneigentum grundsätzlich nur selbst bewohnen. Sonst kommen die Mietnomaden!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

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