Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
Mitglied der AfD
Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
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Adolf Hitler war Atheist. Im Rahmen der Kreuzzüge wurden auch andere Christen ermordet, die nicht den Glauben der Kirchen teilten.
Mohammed hat seine Macht missbraucht, Hass gesät und Unliebsame ermorden lassen, um seine Ideologie zu verbreiten.
Wie einfach: Wenn sich ein Selbstmordattentäter mit seiner Tat auf Allah beruft, hat er den Islam nicht verstanden und ist demnach kein Moslem.
Wer aber mit der NPD konform geht, indem er auch den Bau von Moscheen ablehnt und dagegen demonstriert, wird ohne Differenzierung als Nazi abgestempelt.
Das gleiche gilt für Ausländerfeindlichkeit. Ohne zu hinterfragen, warum jemand Vorbehalte gegen Ausländer hat, wird ihm die Nazi-Keule um die Ohren geschlagen, weil sie sich ja geradezu anbietet. Wozu soll man denn noch groß diskutieren?
Wie einfach die Welt doch sein kann.
Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!
Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.
PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)
Na ja - in einem gläubig-christlichen Umfeld deiner Vorstellungskraft (das es so nie wirklich gab, denn Htler war ein Feind des Christentums gewesen) wäre er dann vermtuolich als Dämon auf dem Scheiterhaufen gelandet und die halbe Welt hätte geschrien wie schrecklich böse doch die katholische Kirche ist. Es wär also auf dasselbe herausgekpommen - egal was geschehen wäre - und deine Meinung wäre unter allen Umständen immer dieselbe gewesen. Erstaunlich finde ich sowas manchmal schon, wenn man so darüber nachdenkt.
Wenn Du mal in den Koran reingeschaut hast, dann ist der Koran praktisch sowas wie eine Antireligion die in etwas dem Spruch ähnelt "Der liebe Gott weiß alle, aber Mohammed weiß alles besser" Auf die Kürze zusammengefasst: Nichts was ein Moslem tut und was dem Islam nützt kann jemals falsch sein, denn es nützt ja dem Islam. So einfach ist das. Praktisch versieht Mohammed alle Gebote Gebotes mit einer Verfallkausel z.B.in dieser Art. "Du darfst nicht morden - außer es nützt dem Islam, dann ist es ehenvoll" "Du darfst deinen Vater nicht umrbignen - außer er fällt vom Islam ab, ist dann kein Moslem, dann ist das gerecht, wei es Schande über dich bringt"
Über diese "Nebenkonstrukte" läuft wohl der eigentlich Islam ab und hölt so die Gebote Gottes aus, während die vordergründigen Regelchen, die aber eigenlich keine wirkliche Gültigkeit haben, manchmal ganz nett klingen.
Praltisch verglichen geht es vielen wohl häufig eher umsowas wie eine darwinistischen Verdrängungswettbewerb. Wir Christen haben einen ziemlichen Nachteil - denn neben unserem Glauben habe wir auch noch vieles um das wir uns kümmern müssen - auch aufgrund unseres Glaubens der einige Werke erfordert. Rein evolutionär betrachtet verschleudern wir damit aber wiederum nötige Energien die wir so für unseren eigenen Existenzkampf nicht aufbringen können. Das dumme daran ist nur, das wir es nicht so machen können und dürfen wie Muslime das machen, denn sonst wäre unser Glaube nur eine hohle Nuss ohne Inhalt. Wir stecken in der Klemme zwischen den kämpferischen Atheismen und dem kämpferischen Islamismus und wir haben praktisch keine Überlebenschance. Also was willst Du? Nichts Neues unter der Sonne eigentlich, denn wir hatten noch nie eine wirklich echte Überlebenschance und sowas wie den chrstlichen Glauben dürfte es eigentlich überhaupt nicht geben. Sogar Jesus Christus war ein Looser, wenn Du es so willst und ist gekreuzigt worden. Was regst du dich also auf. Du kannst in aller Ruhe überlegen und handeln - versuch im Gleichgewicht mit Gott zu bleiben und wenn Dein Gottvertrauen sich im Endeffkt als falsch erweisen sollte werde ich Jesus Christus selbst bitten Dir die Augen zu schließen und dich persönlcih abzuholen von deinem Totenbett und glaub mir - er wird mir diese Bitte erfüllen, denn er hat es mir gesagt dass er es für Dich tun will und dich begleiten auf deinem Weg. Also hab keine Angst.
Geändert von Anobsitar (13.10.2006 um 17:07 Uhr)
Sicherlich sind auch im Namen der christlichen Kirche viele Verbrechen geschehen. Aber man möge den Menschen der damaligen Zeit vielleicht zugestehen, dass sie es nicht besser wussten und auch keine reale Chance hatten, aufgeklärt zu werden. Das soll keine Entschuldigung und auch keine Rechtfertigung dessen sein, was dort betrieben wurde, aber Informationszeitalter und Globalisierung haben inzwischen auch den Nahen Osten erreicht, daher sehe ich keinen Grund, warum der Islam nicht langsam anfangen sollte sich zu mäßigen und zu akzeptieren, dass andere Strömungen existieren. Möge er doch seinen Glauben friedlich zelebrieren. Das wäre seiner Verbreitung wahrscheinlich wesentlich zuträglicher. Wobei man hier wieder anfügen muss, dass das Problem nicht die Religion an sich ist, sondern deren Politisierung. Es ist wichtig, den Islam als religiöse Überzeugung vom Islamismus/Fundamentalismus als Ideologie abzugrenzen. Das oft propagierte Ziel, der Schaffung eines erdumspannenden Gottestaates ist eine Erfindung der Islamisten und kommt so im Koran nicht vor. Sich zu weigern, Politik und Religion zu trennen, damit die kulturelle Moderne abzulehnen, Entsäkularisierung des Wissens (Säkularisierung = Verweltlichung, also "back to religion") betreiben zu wollen, sich aber gleichzeitig Studenten technischer und naturwissenschaftlicher Fächer, in achso weltlichen, hochkomplexen und modernen Passagierflugzeugen zu bedienen, um mal eben zwei Türme umzuschubsen, halte ich für höchst inkonsequent, unglaubwürdig, nicht zeitgemäß und menschlich für zutiefst verwerflich.
Dazu ist zu sagen, dass "Erforderlichkeit" ja wohl ein ziemlich weit definierter Begriff ist. Ebenso, wie man "Angriff" sehr vielseitig auslegen kann. Djihad heißt übersetzt auch nicht "Heiliger Krieg" sondern wörtlich "Anstrengung". Trotz dessen ist dieser sicherlich nicht als sehr pazifistisch anzusehen, da seine konkrete Umsetzung oft mit Gewaltanwendung einher geht.
Hier hat jemand eine riesige Wissenslücke, wie soll er gläubiger Christ sein wenn er sich so äußert?Während Hitler in der Öffentlichkeit die katholische und die evangelische Kirche als "die wichtigsten Faktoren der Erhaltung unseres Volkstums" und "die unerschütterlichen Fundamente des sittlichen und moralischen Lebens unseres Volkes" bezeichnete und mit dem Vatikan ein Konkordat [Vertrag über die Beziehungen zwischen Staat und Kirche] abschloss, gestand er in privatem Kreise schon Anfang der 1930'er Jahre, 'für das deutsche Volk sei es entscheidend, "ob es den jüdischen Christenglauben und seine weiche Mitleidsmoral habe oder einen starken heldenhaften Glauben an Gott in der Natur, an Gott im eigenen Volke, an Gott im eigenen Schicksal, im eigenen Blute ... "', kurz: "Eine deutsche Kirche, ein deutsches Christentum ist Krampf. Man ist entweder Christ oder Deutscher. Beides kann man nicht sein." (Rauschning, Gespräche mit Hitler, zit. nach Hofer, a.a.O., S. 121). "Der Nationalsozialismus wollte die Religion ersetzen ... An Stelle des religiösen Glaubens sollte ein politischer Glaube treten."
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Richtig provozieren muß gelernt sein, neues Spiel, neues Glück.
Sure 5.33
Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden
Sag mal Moslem, kennst du deinen Koran nicht:rolleyes:
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Praktisches Beispiel der letzten Woche: Moslems kreuzigen Kind, weil er in die Kirche ging:
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Die Woche davor wurde die Kreuzigung des Papstes gefordert ...
Ignore: Alle
Lieber Maria als Scharia! :bow:
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