In den USA geht die Schere zwischen Arm und Reich weiter dramatisch auseinander...
Dies werden keine erfreulichen Zahlen fuer die Bush-Regierung sein.
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Dies werden keine erfreulichen Zahlen fuer die Bush-Regierung sein.
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Das könnte im nächsten Wahlkampfe durchaus Thema werden.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
obwohl diese enrnste Problem von vielen Amerikanern gerne unter den Tisch gekehrt wird...X(
Das ist in Deutschland auch nicht anders.
Ausserdem steht dieser strang zu seinem zweck im auslandsforum sons haette ich ihn in die innenpolitik gelegt,wenn ich auf die probleme in deutschland aufmerksam machen wollte..
dieser thread ist fuer die usa gedacht.basta!
Das System in Dtl. ist bereits schlimmer.
Seit dem 19.4.2006 ist der ges. Anspruch auf staatl. Zahlungen komplett gestrichen worden. Zahlungen erfolgen nicht mehr auf Basis eines Gesetzes.
Wann wir eine Analphabeten-Quote von 40 % erreichen (USA heute!) vermag ich nicht zu beurteilen. Aber "man" arbeitet dran. Beweis: aktuelle Schulpolitik der letzten 40 Jahre !
MfG K
Der Unterschied zwischen BRD und V.S.A. in bezug auf Sozialsysteme ist m.E. v.a. der, dass das GG die BRD auf einen Sozialstaat verpflichtet, während in der Verfassung der V.S.A. ein Sozialstaat nicht erwähnt wird.Zitat von Mondhexe
Alles aber, was in der Verfassung nicht erwähnt wird, ist laut eben dieser Verfassung NICHT Bundesaufgabe.
Entsprechend habe ich ernsthafte Zweifel, ob der vs-amerikanische Wohlfahrtsstaat, soweit er von Washington kommt, nicht schlichtweg verfassungswidrig ist und man sich als Rechtsstaatler GEGEN ihn aussprechen sollte.
mfg
Geändert von -jmw- (13.10.2006 um 16:26 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Geändert von Roter Prolet (13.10.2006 um 14:24 Uhr)
Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.
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