Na klar, wir haben keine Ahnung aber der Anti-Islamist weiß, was in den Köpfen von Moslems vorgeht. Deshalb kann er sich ja hier so ausleben. Und um seine radikale (*) Einstellung etwas zu kaschieren, bringt er die armen Aleviten ins Gespräch. Das haben die aber wirklich nicht verdient.
Du brauchst nicht gleich wieder frech werden, wenn jemand nicht deiner Meinung ist. Ich wage die Behauptung, dass Menschen, die eine kritische Haltung zum Islamismus und zu Anti-Istamisten haben, ein viel klareres Bild von den eigentlichen Gefahren haben. Anti-Islamisten werden nicht mehr von der Vernunft, sondern von einem Beiss-Reflex gesteuert und das hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun.Dhimmis wie du sehen nicht die Gefahr, die der Islam in sich birgt und verharmlosen eine Entwicklung, die an Leuten wie dir offenbar spurlos vorüberzugehen scheint, denn wie sonst soll man sich erklären, dass der radikale Islam (der letztendlich auch nur dem Koran entspricht) auf der ganzen Welt immer weiter Zulauf erhält?
Dein sog. "Dialog" ist ein "Alles-Wird-Gut" für die Weltpolitik, ein Fetisch der Selbstberuhigung, eine Zauberformel wider die Ratlosigkeit vor religiösen Konflikten.
Deine Bemerkung: "Dialog setzt Dialogbereitschaft" voraus, ist nix als eine leere Worthülse, denn wenn sie was bedeuten soll, solltest auch du und dein Klientel sich daran halten.Dialog setzt Dialogbereitschaft voraus.
Die islamische Welt nimmt Karikaturen nicht zum Anlass, um darauf ein Gespräch aufzubauen, wo man tatsächlich selbstkritisch sein müsste und wo die Karikaturen fehlerhaft, maßlos überspitzt oder sonstwas sind.
Weite Teile des Islam ziehen es vor, jeden Dialog abzulehnen, Botschaften zu stürmen, Waren zu boykottieren etc.
Ein Dialog mit dem Islam ist so einseitig wie Frieden im Islam. Dialog entsteht nur, wenn der Islam über jegliche Kritik erhaben ist. Frieden entsteht nur, wenn alle Menschen zum "wahren" Glauben bekehrt sind - insofern ist die gern benutzte Phrase "Islam heißt Frieden" zu diesem Zeitpunkt auch richtig.
Alle möglichen Leute können alle möglichen Dinge über alle möglichen Leute erzählen. Wach sein, Hirn einschalten, Pfropfen aus den Ohren nehmen und in den Mund stecken, was nichts anderes heißt, als ab und zu mal zuzuhören.. Vor allem sollte man sich über die Motivationen der einzelnen Gruppen ansehen. Und da sind die Motivationen der Islamisten nicht viel anders und auf keinen Fall erträglicher als die der Anti-Islamisten.Wenn du wirklich an die Vernunft anderer appellierst, rate ich dir, selbst mal deine einzusetzen und dich auch mal kritisch mit der Materie auseinanderzusetzen, wozu u. a. nicht nur einseitige Informationspolitik gehört, sondern auch Berichte von Ex-Moslems z. B., die dir eine andere Sicht der Dinge zeigen können.
Welch eine Erkenntnis. Klar steht es jedem frei, aber zum Integrieren gehören immer zwei. der eine muß wollen der andere muß es zulassen und da liegt der Hund begraben.Immer die gleiche Leier. Es steht jedem Menschen in diesem Lande frei, sich zu bilden, unsere Sprache zu erlernen und sich zu integrieren. Warum haben ausgerechnet aber Moslems derartige Probleme damit?
Mit deinem Alt-68er-Denken befreist du die Verantwortlichen von ihrer Selbstverantwortung und schiebst den schwarzen Peter der Umwelt zu - womöglich sind es dann die bösen Nazis, wenn man es sich ganz einfach machen will...