Die Huren im Gottesstaat.

[Madday]

Im Gottesstaat blüht die Prostitution, und selbst Mullahs profitieren vom Geschäft. An die 85.000 Huren gibt es allein in Teheran. Ein spezielles Gesetz macht Sex für Geld islamtauglich: Die "Sighe" - die Ehe auf Zeit. Sie kann für 2 Stunden oder bis zu 99 Jahre geschlossen werden. Die story erzählt die Geschichte zweier junger Frauen, die verschleiert auf dem Straßenstrich zu finden sind - mit ihren Kindern im Schlepptau. [...] Es sind ungewöhnliche, zutiefst menschliche Einblicke in die verborgenen Winkel eines Gottesstaats.

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Auf WDR, 16.10.2006 um 22.30 - 23.15 Uhr.

Von wegen, Prostitution ist ein Merkmal der westlichen Welt.

[KrascherHistory]

Auf WDR, 16.10.2006 um 22.30 - 23.15 Uhr.

Von wegen, Prostitution ist ein Merkmal der westlichen Welt.

Cool. Und ich dacht immer die Scheidungen von Joschka und Gerhard sind nicht zu toppen, aber so ne fleißige Theranerin schlägt das locker.

Und zwar jeden Tag !:]

[Madday]

Cool. Und ich dacht immer die Scheidungen von Joschka und Gerhard sind nicht zu toppen, aber so ne fleißige Theranerin schlägt das locker.

Und zwar jeden Tag !:]

Und das in einem Gottesstaat, in dem die Mullahs sogar daran verdienen.

Peinlich, peinlich, jetzt fällt vollständig das islamische Kartenhaus zusammen. Man sollte niemals mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.

[KrascherHistory]

Und das in einem Gottesstaat, in dem die Mullahs sogar daran verdienen.

Peinlich, peinlich, jetzt fällt vollständig das islamische Kartenhaus zusammen. Man sollte niemals mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.

Wird nicht überall nur mit Wasser gekocht ?

Wie die Verpackung heißt, ist dabei sekundär !

[Der Patriot]

Auch die Alis können nicht nur vom Wixen leben.

[Felixhenn]

Das hat natürlich mit Islam mal überhaupt nichts zu tun. Ein guter Moslem ist treu und schwitzt sich den Saft durch die Rippen wenn er nicht verheiratet ist.

[Felixhenn]

Bordelle im Iran.


Anstandshäuser und Ehen auf Zeit
Verschleierte Bedürfnisse in der islamischen Republik

Für das westliche Publikum erscheint es wie ein Gipfel der Bigotterie, wenn die Prostitution in «Anstandshäusern» statt Bordellen betrieben und die sexuelle Begegnung von einem Imam als «Ehe auf Zeit» abgesegnet wird. Anderseits ließe sich argumentieren, dass hier immerhin ein lange verdrängtes Problem endlich offiziell angegangen wird.

Hier geht’s weiter, interessant:

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[KrascherHistory]

Auch die Alis können nicht nur vom Wixen leben.

Zumal die Pelle fehlt.

[Hayaser]

Auf WDR, 16.10.2006 um 22.30 - 23.15 Uhr.

Von wegen, Prostitution ist ein Merkmal der westlichen Welt.

Echt coole Nachricht!

Hat einer schon Erfahrung mit diesen verschleierten Hurren gemacht?

Wie sind sie im Bett?

[MoJo]

Das hat natürlich mit Islam mal überhaupt nichts zu tun. Ein guter Moslem ist treu und schwitzt sich den Saft durch die Rippen wenn er nicht verheiratet ist.

Hirten indes haben kein Problem mit ihrer Libido, muahaha!