Spiegel: Rassismus im Fußball - Die bösen Deutschen mal wieder

[George Rico]

Ein herzerweichendes, aber leider völlig einseitiges Interview, das total außer Acht lässt, dass Gewalt und Provokation auch und in manchen Fällen gerade von den ausländischen Spielern ausgeht. Wer ein paar Mal in der Oberliga oder niedrigeren Ligen zugeschaut hat, wird verstehen, was ich meine. Sicher ist Rassismus im Stadion fehl am Platze, aber es sei doch erwähnt, dass die Anfeindungen eben nicht ausschließlich von Deutschen ausgehen. Im Interview werden die Übergriffe der türkischen Spieler als eine Reaktion auf rassistische Aktionen der Zuschauer, Spieler etc. dargestellt.

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Es fängt an, wenn wir mit dem Bus ankommen. Dann brüllen zuweilen schon einige: "Die blöden Kanaken kommen." Während des Spiels nehmen die Beschimpfungen zu. Besonders schlimm ist es, wenn wir gewinnen. Dann herrscht eine extrem aggressive Atmosphäre. In Neustrelitz wollten uns die gegnerischen Spieler verweigern, zu duschen. Einmal mussten wir nach Spielschluss eine halbe Stunde im Bus warten, bis die Polizei den Mob beruhigt hatte und wir nach Hause fahren konnten.

[Fenrir]

Jaja die bösen Deutschen mal wieder. Der Name des Clubs "Yesilyurt" zeugt doch gerade von der gelungenden Integration in die Deutsche Gesellschaft.

[KrascherHistory]

Ein herzerweichendes, aber leider völlig einseitiges Interview, das total außer Acht lässt, dass Gewalt und Provokation auch und in manchen Fällen gerade von den ausländischen Spielern ausgeht. Wer ein paar Mal in der Oberliga oder niedrigeren Ligen zugeschaut hat, wird verstehen, was ich meine. Sicher ist Rassismus im Stadion fehl am Platze, aber es sei doch erwähnt, dass die Anfeindungen eben nicht ausschließlich von Deutschen ausgehen. Im Interview werden die Übergriffe der türkischen Spieler als eine Reaktion auf rassistische Aktionen der Zuschauer, Spieler etc. dargestellt.

Vielleicht könnte man die Straftaten eines Ignaz Bubis mal aufrollen, der in der ehem. "DDR" zu haftstrafen wg. div. Vergehen "rechtskräftig" verurteilt wurde.

Komisch, nach der Wende hat man davon nix mehr vernommen. Ganz komisch !

Wer im Glashaus sitzt !

[Walter Hofer]

Jaja die bösen Deutschen mal wieder. Der Name des Clubs "Yesilyurt" zeugt doch gerade von der gelungenden Integration in die Deutsche Gesellschaft.

Der Spielführer dieser Mannschaft ist



Martino Gatti, 35, spielt seit 2003 beim Berliner Oberligisten SV Yesilyurt 73 und ist dort Kapitän.
Der Italiener war früher Bundesligaprofi beim FC St. Pauli und danach u.a. in Babelsberg aktiv.

SPIEGEL ONLINE: Wie zeigt sich die zunehmende Ausländerfeindlichkeit?

Gatti: Früher gab es vereinzelte Bemerkungen hinter vorgehaltener Hand. Heute entlädt sich das alles ganz offen. Die Hemmschwelle ist niedriger geworden und die Zustimmung steigt

[Walter Hofer]

Der Name des Clubs "Yesilyurt" zeugt doch gerade von der gelungenden Integration in die Deutsche Gesellschaft.

Veltins- und Allianz-Arena hört sich besser, traditionell deutscher, an für den Namen eines Fußballstadions.

[Quo vadis]

Vielleicht könnte man die Straftaten eines Ignaz Bubis mal aufrollen, der in der ehem. "DDR" zu haftstrafen wg. div. Vergehen "rechtskräftig" verurteilt wurde.

Komisch, nach der Wende hat man davon nix mehr vernommen. Ganz komisch !

Vor paar Jahren hab ich mal nen Artikel in ner Zeitung drüber gelesen.Der hatte beim Landgericht in Dresden was anhängig- Schiebergeschäfte etc.....

[Mjölnir]

Vor paar Jahren hab ich mal nen Artikel in ner Zeitung drüber gelesen.Der hatte beim Landgericht in Dresden was anhängig- Schiebergeschäfte etc.....

Nicht nur dort und er war sehr beliebt:

Der Schändung nicht entkommen

Das Bubis-Grab in Tel Aviv liegt neben den Ruhestätten von fünf Israelis, die beim Anschlag auf die Olympia-Mannschaft 1972 in München getötet worden sind. Auch dies keine zufällige Ortswahl. In Israel wird die Tat palästinensischer Terroristen indirekt den Deutschen angelastet: deren Sicherheitsvorkehrungen seien schlampig gewesen. Bubis, wie seine Mutter an Krebs gestorben, will den Menschen offenbar als Märtyrer im Gedächtnis bleiben. Als Auch-Opfer der Deutschen. Obwohl er Jahrzehnte bei ihnen gelebt hatte. Und obwohl er in ihrem Land zu Macht, Einfluß und Vermögen gekommen war.

Zur Begründung seiner Beerdigung in Israel hatte der Zentralratspräsident gesagt, er wolle nicht, daß sein Grab geschändet werde - wie das von Heinz Galinski in Berlin. Ein Vorwand, der sich sogleich erledigte: Noch während der Trauerzeremonie in Tel Aviv spritzte der jüdische Künstler Meir Mendelssohn schwarze Farbe auf den Leichnam. Der 50jährige nannte als Motiv, Bubis sei "ein Betrüger und Lügner" gewesen. "Er hat auf dem Schwarzmarkt gehandelt. Er hat Geld gestohlen. Er hat illegal gebaut. Er hat Gebäude zerstört, die sehr alt waren. Da er aber Jude war, konnte man niemals etwas sagen. Er hat sein Judentum zum eigenen Vorteil ausgenutzt", schimpfte Mendelssohn und zog als Fazit: "Bubis war ein schlechter Mensch."

Die Protestaktion fand vor laufender Kamera statt, unter den Augen der Trauergäste. Niemand griff ein. Auch die israelische Polizei nicht. Man stelle sich einen ähnlichen Frevel in Deutschland vor: Das Geschrei wäre ohrenbetäubend. Nun aber bekamen wir abwiegelnd zu hören, der Täter sei ein "Psychopath" gewesen, jemand, den man nicht ernstnehmen dürfe. Interessant. Bei vergleichbaren Vorgängen in Deutschland ist nie von verrückten Einzeltätern die Rede, sondern immer gleich von rechtsradikaler Szene, von gesellschaftlichem Versagen und einem Schoß, der fruchtbar noch sei. Schlimmeres als auf dem Tel Aviver Nordfriedhof hätte dem toten Bubis auch in Deutschland nicht widerfahren können.

[Walter Hofer]

Drei Monate Sperre !



Hohenlimburg. Eine "super Saison" sollte es werden. So beschreibt Erkan Kutlu vom Fußball-Bezirksligisten SV Hohenlimburg 1910 II sein Saisonziel auf der Vereinshomepage - und machte es mit einem üblen Schimpfwort zunichte. Die Bezirksspruchkammer verurteilte den 30-jährigen Verteidiger am Dienstag zu einer dreimonatigen Sperre. Weil Kutlu bei der 0:3-Niederlage der Zehner-Reserve beim Tabellenführer SG Welper Mitte Oktober einen dunkelhäutigen SG-Akteur mit dem Begriff "Nigger" beleidigt haben soll.

Hohenlimburg. Eine "super Saison" sollte es werden. So beschreibt Erkan Kutlu vom Fußball-Bezirksligisten SV Hohenlimburg 1910 II sein Saisonziel auf der Vereinshomepage - und machte es mit einem üblen Schimpfwort zunichte. Die Bezirksspruchkammer verurteilte den 30-jährigen Verteidiger am Dienstag zu einer dreimonatigen Sperre. Weil Kutlu bei der 0:3-Niederlage der Zehner-Reserve beim Tabellenführer SG Welper Mitte Oktober einen dunkelhäutigen SG-Akteur mit dem Begriff "Nigger" beleidigt haben soll.

Hohenlimburg. Eine "super Saison" sollte es werden. So beschreibt Erkan Kutlu vom Fußball-Bezirksligisten SV Hohenlimburg 1910 II sein Saisonziel auf der Vereinshomepage - und machte es mit einem üblen Schimpfwort zunichte. Die Bezirksspruchkammer verurteilte den 30-jährigen Verteidiger am Dienstag zu einer dreimonatigen Sperre. Weil Kutlu bei der 0:3-Niederlage der Zehner-Reserve beim Tabellenführer SG Welper Mitte Oktober einen dunkelhäutigen SG-Akteur mit dem Begriff "Nigger" beleidigt haben soll.

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Der DFB ist mit dem Urteil zufrieden.

[IM Redro]

Dürfen sich die Migranten wieder als Opfer fühlen?

Ich erinnere mich an den Bericht aus der Schweiz, das 80% der Gewalt im Fussball von Ausländern ausgeht.

Aber die sind ja nur in der Schweiz so... in Deutschland sind sie immer Opfer.

@ Walterchen

Wenn du es 3x postet ist es trotzdem das gleiche?

Ist das nun auch eine rechtsextreme Straftat? Oder gibt es das nur für Deutsche?

[Mjölnir]

Drei Monate Sperre !



Hohenlimburg. Eine "super Saison" sollte es werden. So beschreibt Erkan Kutlu vom Fußball-Bezirksligisten SV Hohenlimburg 1910 II sein Saisonziel auf der Vereinshomepage - und machte es mit einem üblen Schimpfwort zunichte. Die Bezirksspruchkammer verurteilte den 30-jährigen Verteidiger am Dienstag zu einer dreimonatigen Sperre. Weil Kutlu bei der 0:3-Niederlage der Zehner-Reserve beim Tabellenführer SG Welper Mitte Oktober einen dunkelhäutigen SG-Akteur mit dem Begriff "Nigger" beleidigt haben soll.

Hohenlimburg. Eine "super Saison" sollte es werden. So beschreibt Erkan Kutlu vom Fußball-Bezirksligisten SV Hohenlimburg 1910 II sein Saisonziel auf der Vereinshomepage - und machte es mit einem üblen Schimpfwort zunichte. Die Bezirksspruchkammer verurteilte den 30-jährigen Verteidiger am Dienstag zu einer dreimonatigen Sperre. Weil Kutlu bei der 0:3-Niederlage der Zehner-Reserve beim Tabellenführer SG Welper Mitte Oktober einen dunkelhäutigen SG-Akteur mit dem Begriff "Nigger" beleidigt haben soll.

Hohenlimburg. Eine "super Saison" sollte es werden. So beschreibt Erkan Kutlu vom Fußball-Bezirksligisten SV Hohenlimburg 1910 II sein Saisonziel auf der Vereinshomepage - und machte es mit einem üblen Schimpfwort zunichte. Die Bezirksspruchkammer verurteilte den 30-jährigen Verteidiger am Dienstag zu einer dreimonatigen Sperre. Weil Kutlu bei der 0:3-Niederlage der Zehner-Reserve beim Tabellenführer SG Welper Mitte Oktober einen dunkelhäutigen SG-Akteur mit dem Begriff "Nigger" beleidigt haben soll.

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Der DFB ist mit dem Urteil zufrieden.

Erkan Kutlu --- ein echter Deutscher, voll krass Aldaa