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Thema: Gegen das Vergessen

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Helmuth
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    Standard Gegen das Vergessen

    "Mit einer Pressekonferenz in der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin wurde am 9. Dezember 2004 die Kamapgne "Gegen das Vergessen" des Arbeitksreises Shoa.de eröffnet. Unter der Schirmherrschaft der Bundestagsvizepräsidentin Dr. Antje Vollmer werden bis Mai 2005 zahlreiche Plakate, Anzeigen und ein Schulwettbewerb dazu aufrufen, sich gegen die Gefahr eines Vergessens der nationalsozialistischen Verbrechen zu engagieren."

    Um welche "Gefahr" im Falle eines Vergessens handelt es sich da?

  2. #2
    GESPERRT
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    Wer seine Geschichte nicht kennt, muß sie wiederholen. Ich denke, es geht um diese Gefahr.

    Gruß
    Roberto

  3. #3
    Überzeugungstäter Benutzerbild von prinzregent
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    Das Deutsche nicht mehr Scham haben Deutsche zu sein und das solche Organisationen arbeitslos werden (bekommen das Geld in den Arsch geschoben ...)
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  4. #4
    Paul von Hindenburg
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    Zitat Zitat von Helmuth
    "Mit einer Pressekonferenz in der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin wurde am 9. Dezember 2004 die Kamapgne "Gegen das Vergessen" des Arbeitksreises Shoa.de eröffnet. Unter der Schirmherrschaft der Bundestagsvizepräsidentin Dr. Antje Vollmer werden bis Mai 2005 zahlreiche Plakate, Anzeigen und ein Schulwettbewerb dazu aufrufen, sich gegen die Gefahr eines Vergessens der nationalsozialistischen Verbrechen zu engagieren."

    Um welche "Gefahr" im Falle eines Vergessens handelt es sich da?
    Ich weiß zwar nicht, was die Heinrich Böll Stiftung anschiebt.

    Vergessen sollte man bestimmt nicht:

    Den Bombenkrieg über Dresden, HH und Berlin. ebensowenig den über Pforzheim und Heilbronn (stellvertretend für viele weitere Deutsche Städte, die die Aliiierten in Schutt und Asche gelegt haben).

    Rentner, Frauen und Kinder waren die Topziele der Briten (Harris) und der Amis.

    Lest den Friedrich "Der Brand"

    Und fragt Euch, weshalb man gerade Harris als Initiator für diese Dreckstaten geadelt - und ihm ein Denkmal gesetzt hat.

    P.v.H.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Helmuth
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    Roberto,
    diese Gefahr des Vergessens ist nicht neu,auch die Besuche der Schulklassen werden damit begründet.Es handelt sich dabei nur um Verbrechen die Deutsche angeblich von 33-45 begangen haben.Abgesehen davon,dass sich die Geschichte nicht wiederholt:Wie funktioniert das?Wenn die Schüler nun nicht in die KZ geführt werden,welche Gefahr droht dadurch?

    Hindenburg,
    ich nehme an,dass Du mich absichtlich falsch verstanden hast.Eine plausible Erklärung kannst Du wahrscheinlich auch nicht bieten?

  6. #6
    Leyla
    Gast

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    Zitat Zitat von prinzregent
    Das Deutsche nicht mehr Scham haben Deutsche zu sein
    Wer schämt sich denn hier für sein Deutschtum? - Schäme ich mich dafür, nur weil ich es nicht ganz so wichtig nehme wie Du?

  7. #7
    Lutz
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Helmuth
    Es handelt sich dabei nur um Verbrechen die Deutsche angeblich von 33-45 begangen haben.
    - no comment -

  8. #8
    Überzeugungstäter Benutzerbild von prinzregent
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    Zitat Zitat von Leyla
    Wer schämt sich denn hier für sein Deutschtum? - Schäme ich mich dafür, nur weil ich es nicht ganz so wichtig nehme wie Du?
    Wer sich in Stolz zu seinem Deutschtum bekennt, ist in der Gesellschaft wohl nicht so gut angesehen ...
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Jiri
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    Standard

    Ich bin zwar nicht stolz darauf ein Deutscher zu sein,
    aber froh bin ich schon.

    Merkt ihr den Unterschied?

    - Stolz kann man auf das sein was man selbst erreicht hat, und nicht auf etwas für das man selbst nichts zugetan hat.
    - Stolz ist in diesem Zusammenhang einfach ein falsches Wort zu falschen Sachverhalten.
    - Stolz können wir auf unsere Nation sein,
    - Auf unsere Kinder
    - Wenn es sein muss auf die Partei
    - auch auf die Taten unserer Ahnen.

    Leider wird das Wort durch rechte populistische Inanspruchname ziemlich abgewertet das ist Schade.

  10. #10
    Menschenfreund
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    Standard

    Zitat Zitat von Jiri

    - Stolz kann man auf das sein was man selbst erreicht hat, und nicht auf etwas für das man selbst nichts zugetan hat.
    Erzähl das mal einem Franzosen, Spanier, Italiener, Engländer oder Polen :rolleyes:

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