sollen Deutschland möglichst schnell verlassen
können bleiben, im Rahmen der NATO und wenn die Kasernen unter deuschem Kommando stehen
stören mich nicht, können bleiben so lange sie wollen
Tony Blair: When asked by one of his Parliament members why he believes so much in America , he said: "A simple way to take measure of a country is to look at how many want in ... And how many want out."
Ich bin ganz sicher nicht antiamerikanisch, wollte nur dieses Thema mal zur Diskussion stellen. Ich habe sehr viel mit Amerikanern zu tun und auch viele amerikanische Freunde. Wenn ich mir deutsche Kasernenkommandanten wünsche und eine deutsche Verwaltung auf einem Militärstützpunkt in Deutschland, dann ist dies doch nicht gleichbedeutend mit "Antiamerikanismus".
Und mit den sturzbetrunkenen Deutschen hast Du absolut NICHT recht. Kannst ja mal Freitag nachts in die Altstadt von "K-Town" gehen und Dich dort mal umschauen. Landstuhl, eine Nachbarstadt von Ramstein, hat dieselben Probleme und deshalb schon ein Bürgerinitiative ins Leben gerufen. Kann man auch regelmässig in der "Rheinpfalz" nachlesen.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
Ich denke eher, dass Deutschland von Muslimen "besetzt" ist, anstatt von ausländischen Truppen. Wenn ich die Augen aufmachen, dann ist dies mein Eindruck.
Und wenn ich die Ohren aufmache, dann gebe ich dir Recht. Ich unterstelle jetzt mal, dass du militärische Flugbewegungen meinst. Aber wer weiß, vielleicht sind die Deutschen eines Tages froh drum, dass sie heute diesen Lärm ertragen "durften".
Tony Blair: When asked by one of his Parliament members why he believes so much in America , he said: "A simple way to take measure of a country is to look at how many want in ... And how many want out."
Klar, das bestreite ich auch nicht. Du hattest aber gefragt, wie man die Amerikaner im täglichen Leben wahrnimmt. Und als Besatzer habe ich sie nicht bezeichnet, ich will nur mehr deutsche Kontrolle über die Kameraden, denn schließlich sind sie in Deutschland, und nicht in den USA. Das Verhalten läßt allerdings den Schluß zu, daß das nicht allen bewußt ist.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
ich lebte einige Jahre in einer kleinen Stadt in der Oberpfalz: Amberg........nicht weit davon liegt Grafenwöhr.
Die Amis haben sich komplett aus Amberg zurückgezogen, Ergebnis: wirtschaftlicher Niedergang der Stadt und der Region.
Nach den Amis verschwand fast die komplette Bundeswehr samt Krankenhaus (schliesst in Kürze, nach 20 Millionen Euro Renovierung)
Als "Entschädigung" füllte man die Löcher mit Russland"deutschen"...........ein toller Tausch.
Jeder möchte gerne die US_Army zurück und blickt neidisch nach Grafenwöhr/Vilseck.
Militärische Zusammenarbeit mit wechselseitigen Vorzügen ist das Eine - die Souveräntität eines Landes aber das Andere.
Für Luftkriegsübungen brauchen wir die räumlich ausgedehnten Ausbildungsmöglichkeiten in den USA nicht mehr, Russland springt nur zu gerne ein. Und dieser Partner ist auch einer, welcher uns anerkennt und das selbe Ziel teilt: Rückgewinnung von Einfluss auf Kosten der Amerikaner.
Völlig anders stellt es sich natürlich bei den Briten dar: Die gegenwärtig begonnenen Bemühungen um den Aufbau der EU-Korps ermöglichen eine weitere Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Es wundert mich doch, dass du schnell wieder die Muslime ins Gespräch bringst, wo es doch eigentlich um die Amerikaner geht.
Ich teile übrigens die Amerikaner hier in Deutschland in verschiedene Gruppen ein.
Die einen sind die, die das Weltmacht-Gehabe nicht ablegen können. Wo man früher über die Amerikaner wirklich herzlich lachen konnte, wenn sie "stolz" von ihrem großen Amerika erzählten, hat dieses Gehabe heute einen seltsamen Beigeschmack bekommen und ich bin mir sicher, dass das nicht meiner Einbildung entspringt. Ich bedauere das zutiefst.
Diese Gruppe meidet die Deutschen und treibt sich eher in NCO Clubs und Ähnlichem herum.
Eine andere Gruppe sind die Amerikaner, die die Politik und das Gehabe der Amerikaner peinlich finden. Wir kennen sie aus den Foren und erkennen sie daran, dass sie die Amerikanische Seite zu 150% vertreten wollen und der Sache erheblich schaden.
Und da sind noch die Amerikaner, die sich freuen. dass sie Amerikaner sind und das auch ausleben. Mit ihnen können wir Deutsche besonders gut. Sie machen uns Staunen über ein großes Land mit einer jungen aber lebhaften Geschichte. Diese Amerikaner sind auch dem Nicht-Amerikaner gegenüber aufgeschlossen.
Ich bin dafür, dass die Jungens heim können. Es ist in der globalisierten Welt auch nicht mehr nötig, ein aufwendiges Kontingent auf fremden Boden zu halten.
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