Ähmm, nee... eine George Orwell Medaille.
Allmählich wird das schrill hier in Deutschland.
Schabernack mit Totenschädeln.
Die gesamte Presse, tausende von Journalisten, gleichgeschaltet drauf angesprungen.
Komisch, nee?
Ähmm, nee... eine George Orwell Medaille.
Allmählich wird das schrill hier in Deutschland.
Schabernack mit Totenschädeln.
Die gesamte Presse, tausende von Journalisten, gleichgeschaltet drauf angesprungen.
Komisch, nee?
Die Bundeswehr hat im Ausland nichts verloren! Die aktuellen Probleme mit Totenschändung und vor der libanesischen Küste sind die Folgen!
statt Polemik - sachliche Vernunft
http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier
Für Axel Springer und seine BILD-Zeitung war die britische Boulevardpresse Vorbild. Daran ist auch nichts auszusetzen, auch nicht daran das man proamerikanisch ist.
Die aktuelle Berichterstattung geht aber in die Richtung antideutsch zu sein, die Deutschen in der ganzen Welt als den Buhmann darzustellen, der hässliche Deutsche halt.
Man braucht die Bundeswehr im Ausland gar nicht, außer um sie in den Dreck zu ziehen. Überhaupt, alles was die Deutschen tun wird am Ende gegen sie verwendet, das ist die Strategie und die wirkt! wenn man sich mit Ausländern unterhält. Sonst wissen sie nichts über die Deutschen, aber solche Sachen wie mit der Totenschändung, No Go Areas während der WM us. das prägt sich ein.
Jene habe erreicht, das Deutschland wieder mit im Boot des Westens sitzt, aber offenbar ist der Deutschenhass JENER um vieles größer als eine rationales Verhältnis zu den Deutschen.
Deswegen denken Jung (CDU) und sein Vorgänger Struck (SPD) laut über die Reduzierung der Auslandseinsätze nach, so z.B. in Bosnien; zumal Steinbrück den Wehretat wegen der Auslandseinsätze (Personalmehrkosten) nicht aufstocken will.
Anders sieht es der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Trittin :
Er ist für eine Aufstockung der Bundeswehrsoldaten in Afghanistan ! entweder oder ! Es kann nicht sein, dass von 250.000 Soldaten der Bundeswehr nur rund 10.000 für eine Auslandsverwendung geeignet sein sollen, meint er. Da kann etwas nicht stimmen, womit er Recht hat.
passend dazu Blöd heute-Seite 2:
Deutscher Gedenkstein für Massengrab
".....in Leipzig sammelte die Deutsch- Afghanische Gesellschaft am Wochenende mehr als 1000 EUR.Mit dem Geld soll ein Grabmal an der Stelle der Knochenfunde errichtet werden."
LöL-ich denke mal die nächste Vereinsfeier ist damit gesichert.
Wer ist so blöde und spendet da was?Reicht es schon mit ner Büchse rumzulaufen wo draufsteht--"für die Knochen aus der Lehmgrube bei Kabul!"
Also man merke:
--20 Jahre Lang von Afghanen als Abfall behandelt--->wen interessierts?:rolleyes:
--von deutschen Soldaten für Fotos in Pose gerückt-->Denkmal ! :rolleyes:
Geändert von Quo vadis (30.10.2006 um 08:45 Uhr)
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Ich finde, die Inschriften des Mahnmals sollten auch in kyrillischer Sprache sein,
wenn es sich bei den Toten um russische Soldaten handeln sollte; gerade jetzt, wo VW an der alten Ostfront, in Kaluga, einsteigt und die wankende deutsche (Wirtschafts-) Front stabilisiert, sehr zur Freude der Ostfrontkämpfer in diesem Forum, wäre das eine schöne Geste.
Nachdem Deutschland mit Mahnmalen zugepflastert ist und langsam der Platz ausgeht ist nun halt Afghanistan dran. :clp:
Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu!
Steh in deines Volkes Mitte, was das Schicksal immer sei!“
-Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift -
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Auf meiner Zunge brennen Fragen: «Kann hier jemand bestätigen, ob ein deutscher Soldat ein Gegner erschossen hat? Weisst du es? Ich nicht! Was soll das Geschmeiss über Totenschädel und Skeletten? Deutsche Militärs sind unter anderem in friedlicher Mission in Afghanistan und haben auch den Medizinmann zu spielen. Medizinmänner haben nun mal Skelete im Fundus!/ ?(
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