30% der türkischen Studenten halten Ehrenmorde für legitim

[Analyser]

Das Meinungsforschungsinstituts Metropol hat eine Umfrage in der Türkei über Ehrenmord durchgeführt. Ergebnis: 30% der türkischen Studenten halten Ehrenmorde für legitim [1].

Das sind erschütternde Nachrichten. Selbst unsere Integrationsministerin spricht von einem "alamierenden" Ergebnis. Denn hier spricht die junge Bildungsoberschicht der Türkei und nicht rückständige anatolische Bauern, denen man solche archaischen Denkstrukturen gemeinhin am ehesten zutraut.

Wenn selbst unter türkischen Studenten eine große Zahl so denkt, wie sieht es dann bei der Normalbevölkerung aus? Und welche Gedanken müssen wir uns in Deutschland machen, einem Land, dessen größte Zuwanderergruppe aus Türken besteht?

Studien über Gewalt und Herkunft haben in Deutschland schon vor Jahren zu ähnlichen Ergebnissen geführt. So gibt es Unterschiede im Gewaltpotenzial von jungen Ausländern, vornehmlich Türken, die sich auch bei hohem Bildungsgrad nicht ändern [2]. Ein Grund liegt laut Studien in vermittelten Werten bzw. dem Gewaltanteil in der Erziehung, der sich in der Einstellung zu Gewalt bei Jugendlichen niederschlägt [3].

Der Artikel erwähnt auch Hatun Sürücü. Sie war Opfer eines Ehrenmords, an dessen dessen Berichte ich mich noch gut erinnere. Nach der Tat hatten Türken in ihrer Schule den Mord durch den Hinweis relativiert, dass "sie gelebt habe wie eine Deutsche".

Z.B. hatte sie einen deutschen Freund, trug kein Kopftuch und sprach im Gegensatz zu ihrem Vater gut deutsch.

Schon früh musste sie Repressalien ertragen:

"Als Hatun die achte Klasse des Gymnasiums besuchte, nahm der Vater das Mädchen von der Schule und verheiratete sie in der Türkei mit einem Cousin. Doch die selbstständige Hatun floh schwanger zurück nach Berlin [...]" [4]

Ermordet wurde sie von ihrem 18jährigen Bruder. Bis heute ist nicht ganz klar, ob er aus eigenen Motiven handelte oder von den patriachal-islamischen Eltern dazu gedrängt wurde.

Eines ist nicht zuletzt im Hinblick auf die erwähnte Umfrage aber sicher: Das Phänomen "Ehrenmorde" werden wir so schnell nicht mehr los.

[1] [Links nur für registrierte Nutzer]
[2] [Links nur für registrierte Nutzer]
(Tabelle 1)
[3] [Links nur für registrierte Nutzer]
[4] [Links nur für registrierte Nutzer] (3sat.de)
[5] Eine Auswahl von Prozessen um Ehrenmorde im Spätsommer/Herbst 2006 in Deutschland:
> [Links nur für registrierte Nutzer]
> [Links nur für registrierte Nutzer]
> [Links nur für registrierte Nutzer]
> [Links nur für registrierte Nutzer]
> [Links nur für registrierte Nutzer]
> [Links nur für registrierte Nutzer]
> [Links nur für registrierte Nutzer]

[Grotzenbauer]

Die Integrationsministerin Maria Böhmer hält die Zahlen für „erschreckend, geradezu alarmierend“. Und Recht hat sie. Ein gutes Drittel junger Türken sieht nichts Schlimmes am Ehrenmord

[Links nur für registrierte Nutzer]

Türkische Damen halten an den Ehrenmorden fest und legitimieren dieselben sogar! Kann darauf gehofft werden, dass die Ehrenmorde nicht in Deutschland, sondern in der Türkei vollzogen werden? Deutsche Bestattungsämter befürchten Überlastung!:hihi: :rolleyes: /

[Atheist]

und die EU und Schäuble begrüßen den Entwurf für Arbeiter aus dr arabischen und 3. Welt hier ein 3-5 jähregs visum bekommen?noch mehr kanacken??? naja.... gutmenchenstaat - ehrenmorde das halt ihre kultur wüde c. roth sagen

[Walter Hofer]

und die EU und Schäuble begrüßen den Entwurf für Arbeiter aus dr arabischen und 3. Welt hier ein 3-5 jähregs visum bekommen?noch mehr kanacken??? naja.... gutmenchenstaat - ehrenmorde das halt ihre kultur wüde c. roth sagen

Was Claudia Roth sagt ,wissen wir nicht - sie muss aber unbedingt in jedem 2. Thread untergebracht werden. Im Moment ist die Sitation für Moslembasher in der Tat bedrohlich; denn es kommen keine mehr oder nur noch wenige.

Augenblicklich wird - zumindest in der größten Einwandererstadt, Hamburg, das christliche Potenzial aufgestockt : an der Spitze der Einwanderer/Asylanten stehen christliche Polen, Filippinos und Serben, weit abgeschlagen muslimische Türken. Das ist keine gute Nachricht.

[SAMURAI]

Was Claudia Roth sagt ,wissen wir nicht - sie muss aber unbedingt in jedem 2. Thread untergebracht werden. Im Moment ist die Sitation für Moslembasher in der Tat bedrohlich; denn es kommen keine mehr oder nur noch wenige.

Augenblicklich wird - zumindest in der größten Einwandererstadt, Hamburg, das christliche Potenzial aufgestockt : an der Spitze der Einwanderer/Asylanten stehen christliche Polen, Filippinos und Serben, weit abgeschlagen muslimische Türken. Das ist keine gute Nachricht.

Nur Clown's können bedauern, dass ehrliche Polen reinkommen. Gerade im Ruhrgebiet haben sich Millionen Polen problemlos integriert.

Idioten sind die, welche bedauern, dass nicht mehr Moslems mit ihrer Ziegenhirtenkultur hier her kommen wollen.

Ich kenne einen Kurden der mit einer Marokkanerin verheiratet ist. Beide leben in Berlin und sagen: Welch ein Glück, dass wir nicht in den Ausländervierteln bei den Fundamentalisten leben müssen.

Das gab mir schon zu denken !

mfg

[Theo Retisch]

Die Integrationsministerin Maria Böhmer hält die Zahlen für ?erschreckend, geradezu alarmierend?. Und Recht hat sie. Ein gutes Drittel junger Türken sieht nichts Schlimmes am Ehrenmord

Es geht ja nicht nur um ehrenmord.

Das ist ein ablenkungsmanöver! Und währenddessen man sich damit beschäftigt, dann ein paar bekenner findet, die plötzlich gg-treu sein wollen, ereignen sich andere gravierende dinge. Allein schon auf dem propagandistischen weg:

Böhmer, maria ohne kind, fordert (heute gehört):

Islam in den fernsehrat!

Noch mehr islam?
Obwohl schon jeden tag auf allen sendern uns weisgemacht wird, wie toll doch diese religion sein soll? Wie toll auch mohammed war - und wie friedlich
Obwohl millionen deutsche nicht mal mehr wissen, warum weihnachten und ostern, von pfingsten ganz zu schweigen, gefeiert wird.


Nicht nur
Theo Retisch
ist das die vorbereitung auf unsere unterwerfung unter diese steinzeit- und mordreligion.

[leuchtender Phönix]

Das Meinungsforschungsinstituts Metropol hat eine Umfrage in der Türkei über Ehrenmord durchgeführt. Ergebnis: 30% der türkischen Studenten halten Ehrenmorde für legitim [1].

Das sind erschütternde Nachrichten. Selbst unsere Integrationsministerin spricht von einem "alamierenden" Ergebnis. Denn hier spricht die junge Bildungsoberschicht der Türkei und nicht rückständige anatolische Bauern, denen man solche archaischen Denkstrukturen gemeinhin am ehesten zutraut.

Wenn selbst unter türkischen Studenten eine große Zahl so denkt, wie sieht es dann bei der Normalbevölkerung aus? Und welche Gedanken müssen wir uns in Deutschland machen, einem Land, dessen größte Zuwanderergruppe aus Türken besteht?

Studien über Gewalt und Herkunft haben in Deutschland schon vor Jahren zu ähnlichen Ergebnissen geführt. So gibt es Unterschiede im Gewaltpotenzial von jungen Ausländern, vornehmlich Türken, die sich auch bei hohem Bildungsgrad nicht ändern [2]. Ein Grund liegt laut Studien in vermittelten Werten bzw. dem Gewaltanteil in der Erziehung, der sich in der Einstellung zu Gewalt bei Jugendlichen niederschlägt [3].

Der Artikel erwähnt auch Hatun Sürücü. Sie war Opfer eines Ehrenmords, an dessen dessen Berichte ich mich noch gut erinnere. Nach der Tat hatten Türken in ihrer Schule den Mord durch den Hinweis relativiert, dass "sie gelebt habe wie eine Deutsche".

Z.B. hatte sie einen deutschen Freund, trug kein Kopftuch und sprach im Gegensatz zu ihrem Vater gut deutsch.

Schon früh musste sie Repressalien ertragen:

"Als Hatun die achte Klasse des Gymnasiums besuchte, nahm der Vater das Mädchen von der Schule und verheiratete sie in der Türkei mit einem Cousin. Doch die selbstständige Hatun floh schwanger zurück nach Berlin [...]" [4]

Ermordet wurde sie von ihrem 18jährigen Bruder. Bis heute ist nicht ganz klar, ob er aus eigenen Motiven handelte oder von den patriachal-islamischen Eltern dazu gedrängt wurde.

Eines ist nicht zuletzt im Hinblick auf die erwähnte Umfrage aber sicher: Das Phänomen "Ehrenmorde" werden wir so schnell nicht mehr los.

[1] [Links nur für registrierte Nutzer]
[2] [Links nur für registrierte Nutzer]
(Tabelle 1)
[3] [Links nur für registrierte Nutzer]
[4] [Links nur für registrierte Nutzer] (3sat.de)
[5] Eine Auswahl von Prozessen um Ehrenmorde im Spätsommer/Herbst 2006 in Deutschland:
> [Links nur für registrierte Nutzer]
> [Links nur für registrierte Nutzer]
> [Links nur für registrierte Nutzer]
> [Links nur für registrierte Nutzer]
> [Links nur für registrierte Nutzer]
> [Links nur für registrierte Nutzer]
> [Links nur für registrierte Nutzer]

Der reine Wahnsinn. Die Liste der Gründe, um die Türkei nicht in die EU zu lassen ist riesig und wird immer größer. Und das war eine Umfrage unter der "Bildungselite" der Türkei.

[leuchtender Phönix]

Es geht ja nicht nur um ehrenmord.

Das ist ein ablenkungsmanöver! Und währenddessen man sich damit beschäftigt, dann ein paar bekenner findet, die plötzlich gg-treu sein wollen, ereignen sich andere gravierende dinge. Allein schon auf dem propagandistischen weg:

Böhmer, maria ohne kind, fordert (heute gehört):

Islam in den fernsehrat!

Noch mehr islam?
Obwohl schon jeden tag auf allen sendern uns weisgemacht wird, wie toll doch diese religion sein soll? Wie toll auch mohammed war - und wie friedlich
Obwohl millionen deutsche nicht mal mehr wissen, warum weihnachten und ostern, von pfingsten ganz zu schweigen, gefeiert wird.


Nicht nur
Theo Retisch
ist das die vorbereitung auf unsere unterwerfung unter diese steinzeit- und mordreligion.

Die Unterschiede zwischen Worten und Taten sind so groß wie zwischen Tag und Nacht.

[wtf]

//Zusammengeführt

[dimu]

.
das ist ungefähr so, wie:
britische kids finden ihr land auf der landkarte nicht.
nur, dass hier in diesem fall ein mord als ehrensache gilt.

die welt ist voller saudämlicher vollidioten. das ist die masse und die zieht bekanntlich nach unten.
.
.