Karikaturenstreit: Dänischer Chefredakteur freigesprochen

[Tell05]

Karikaturenstreit: Dänischer Chefredakteur freigesprochen


Kopenhagen - Der Chefredakteur der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" hat sich mit der Publikation der zwölf Mohammed-Karikaturen im September vergangenen Jahres nicht strafbar gemacht. Das entschied gestern ein Gericht im dänischen Aarhus. Sieben muslimische Organisationen hatten Chefredakteur Carsten Juste und Kulturredakteur Flemming Rose wegen Beleidigung und Verleumdung angezeigt. Vor Gericht konnten sie sich damit nicht durchsetzen. Zwar könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Zeichnungen die Ehre einiger Muslime gekränkt haben, heißt es in der Urteilsbegründung, "aber es gibt keinen Grund anzunehmen, dass die Zeichnungen als Beleidigung gedacht gewesen sind". [...]


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Ein Glück, die Vernunft und der Rest der Pressefreiheit haben gesiegt.
MFG

[franek]

Richtig! Ein anderes Urteil wäre eine Katastrophe gewesen. Es ist ausgegangen, wie es hat ausgehen müssen.

[Grendel]

Ist jetzt aber sauer!

[Tell05]

Ist jetzt aber sauer!

Man, da geht einem ja der Hut hoch!
MFG

[Grendel]

Dem Schweinefleischhasser andauernd

[Sahin]

Ist jetzt aber sauer!

Wer keine Achtung vor den Gefühlen anderer hat, verdient selbst keine Achtung.

Aber Du hast wahrscheinlich noch nicht einmal Achtung vor deinem Propheten

[Sahin]

Karikaturenstreit: Dänischer Chefredakteur freigesprochen


Kopenhagen - Der Chefredakteur der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" hat sich mit der Publikation der zwölf Mohammed-Karikaturen im September vergangenen Jahres nicht strafbar gemacht. Das entschied gestern ein Gericht im dänischen Aarhus. Sieben muslimische Organisationen hatten Chefredakteur Carsten Juste und Kulturredakteur Flemming Rose wegen Beleidigung und Verleumdung angezeigt. Vor Gericht konnten sie sich damit nicht durchsetzen. Zwar könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Zeichnungen die Ehre einiger Muslime gekränkt haben, heißt es in der Urteilsbegründung, "aber es gibt keinen Grund anzunehmen, dass die Zeichnungen als Beleidigung gedacht gewesen sind". [...]


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Ein Glück, die Vernunft und der Rest der Pressefreiheit haben gesiegt.
MFG

Hatte man auch etwas anderes erwarten können?- Wohl kaum. Die Kreuzzüge beginnen wieder

[leuchtender Phönix]

Hatte man auch etwas anderes erwarten können?- Wohl kaum. Die Kreuzzüge beginnen wieder

Bei manchen Muslimen glaubt man, das sie nie aufgehört haben. Aber wegen ein paar Bildchen zu randalieren, enorme Schäden anzurichten und Menschen zu töten ist wohl normal. und deswegen gleich wieder von Kreuzzügen sprechen ist doch krank.

[Sven71]

Wer keine Achtung vor den Gefühlen anderer hat, verdient selbst keine Achtung.
Aber Du hast wahrscheinlich noch nicht einmal Achtung vor deinem Propheten

Wir sind verdammt nochmal stolze Ungläubige und die haben mehr Achtung vor Profiten als vor Propheten. Und das ist auch gut so, denn dadurch zahlen wir genug Steuern, damit die Gläubigen - ausgehalten mit Sozialhilfe - den ganzen Tag Zeit für ihren Propheten haben und uns bösen Ungläubigen in den Rücken fallen können.

Außerdem achten wir Meinungsfreiheit. Dank Meinungsfreiheit darfst auch Du hier Deinen Standpunkt äußern, ohne daß Papst Benedikt morgen eine Fatwa gegen Dich verhängt und ein Kopfgeld ausruft.

Der Islam dürfte inzwischen, nach Gang Rapes und australischen Sheiks, die das ganze auch noch mit dem fehlenden Kopftuch entschuldigen wollen, sein Anrecht auf Achtung verspielt haben, denn so etwas verletzt unsere "verwestlichten" Gefühle in der Tat. OWNED, MOTHA!!! :cool2:

[leuchtender Phönix]

Wer keine Achtung vor den Gefühlen anderer hat, verdient selbst keine Achtung.

Aber Du hast wahrscheinlich noch nicht einmal Achtung vor deinem Propheten

Als ob es jemals im Islam Achtung anderen gegenüber gab wage ich zu bezweifeln. In islamischen Ländern sind Ungläubige nur erwünscht wenn sie sich mit dem Status von unterdrückten menschen 2. Klasse zufrieden geben. Von Meinungsfreiheit, Toleranz und Friedfertigkeit keine Spur.