Geeennnaauuu ... du bist lernfähig ... :hihi:
@ an die anderen die noch nie einen Außlands Einstz hinter sich haben.
Wer solch schlechte Kommentare bringt und keine Ahnung hat, was es für ein Streß ist für 6 Monate nicht da zu sein wo man hingehöhrt, sollte besser zur Bundeswehr gehen und zeigen was für ein harter Kerl er ist.
Dämliche Sprüche von Leuten, die keine Ahnung haben wovon sie reden sind nämlich nicht wirklich verwertbar. Vorallem mit welcher leichtigkeit hier übergangen wird, wieveiel Deutsche Soldaten schon verwundet oder getötet wurden.
Aber vieleicht braucht ihr das ja um euer eigenes Selbstwertgefühl aufzu polieren. Also schnell vor den PC und das nächste Kriegsspiel eingeschoben, damit ihr zeigen könnte, wie toll ihr seit.
Geändert von alliance79 (30.10.2006 um 21:35 Uhr)
Wieso, gehörst du zu den Harten aus Afghanistan ?
ich finde sie immer so süß und schnuckelig, wenn sie in den Kampfstiefelchen, Gr. 36, ....... unterwegs sind ....
so
oder so
Die Bundeswehr heute ist ungleich verschieden aufgestellt. Auf der einen Seite die voll professionellen wenigen Jägereinheiten mit vielen Zeitsoldaten ( Gebirgsjäger wie Fallschirmjäger oder Kampfschwimmer ), davon die Elite im KSK zudammengefasst, auf der anderen Seite die grosse Masse der von Pol.-Cor. Lehrern und anderen Erziehern weichgespülten Wehrdienstleistenden.
Dazu geschmeidige Manager in Uniform, die sich smart allen Lagen anpassen um nur nicht anzuecken und sich Offizier nennen.
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Zum ersten die Tatsache, daß im Namen dieses Krebsgeschwürs "Political Correctness" Geschichte gefälscht und Recht gebeugt wird, daß Karrieren zerstört und Menschen ruiniert werden und daß die schweigende Mehrheit dies alles - zwar zunehmend murrend, aber dennoch mit gesenktem Kopf - hinnimmt...
Und schließlich ist es als Offizier natürlich eine tiefe Enttäuschung, zu erleben, daß die Entwicklung vom selbstbewußten, charakterfesten, manchmal auch etwas knorrigen Offizier alter Tage hin zum glatten, stromlinienförmigen "Manager in Uniform" unaufhaltsam voranschreitet.
Aber trotz dieser äußerst düsteren und pessimistischen Erkenntnisse besteht Hoffnung. Und damit meine ich nicht das berühmte zarte Pflänzchen, das wir auch am Rande des Grabes noch zu pflanzen pflegen. Ich bin fest davon überzeugt, daß alle diese Fälle - von Nolte über Jenninger, Heitmann und Walser bis Hohmann - die Mauer der "Political Correctness" ins Wanken gebracht haben. Sie hat deutliche Risse, und der Druck im Kessel steigt. Das zeigt sich schon an der nervösen Überreaktion in dieser Affäre. Die Menschen sind zunehmend weniger bereit, sich die Zumutung dieser ad infinitum verlängerten Kollektivschuld gefallen zu lassen und auch noch in der fünften Generation das Büßerhemd zu tragen. Noch einige wenige solcher Vorfälle, und das Tabu könnte zerbrechen.
Und in dieser Hoffnung sollten wir weiterkämpfen gegen Mittelmäßigkeit, Feigheit, Anpassung und Opportunismus, damit wir wieder von einer Meinungsfreiheit sprechen können, die diesen Namen verdient und die Voltaire so treffend beschrieben hat, als er sagte: "Ich hasse jedes Wort von dem, was Sie sagen; aber ich werde bis zu meinem Ende dafür kämpfen, daß Sie es auch weiterhin sagen dürfen."
Lassen Sie mich aber schließen mit einem Zitat von Mark Twain: "Die Demokratie beruht auf drei wesentlichen Säulen: der Freiheit der Gedanken, der Freiheit der Rede und der Klugheit, beide nicht zu gebrauchen."
Geändert von SLOPPY (30.10.2006 um 21:53 Uhr)
Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!
ABSOLUT RICHTIG! :]"...Ich bin fest davon überzeugt, daß alle diese Fälle - von Nolte über Jenninger, Heitmann und Walser bis Hohmann - die Mauer der "Political Correctness" ins Wanken gebracht haben. Sie hat deutliche Risse, und der Druck im Kessel steigt...."
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