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Thema: Moslems schneiden Kindern die Brüste ab und vergewaligen sie

  1. #11
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    Standard AW: Moslems schneiden Kindern die Brüste ab und vergewaligen sie

    Verbrecherische Politgangster schneiden Betreibslosen die Zukunft ab und verstümmeln sie sozio-ökonomisch, indem sie sie zum Inhaber-Instrument vergewaltigen.
    Und das massenhaft.
    Welche Zeitung hat je die verheerend gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung samt deren Nichtkorrelation mit der mentalen Verteilung, sowie deren öffentl. Finanzierung und Institutionalisierung offengelegt?

    Und wo ist hier der Aufschrei DAGEGEN?

  2. #12
    Pöser Türke von nebenan Benutzerbild von Janitschar
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    Standard AW: Moslems schneiden Kindern die Brüste ab und vergewaligen sie

    Zitat Zitat von Freddy Krüger Beitrag anzeigen
    Ruanda war ein Bürgerkrieg, da waren keine religiösen Motive vorhanden, da beide Seiten katholisch waren. Im übrigen: Wie sollten Nonnen einen Bürgerkrieg stoppen? Die wurden massenhaft selbst vergewaltigt, massenhaft Kirchen verbrannt. Vollkommener Blödsinn, was du da redest.
    750.000 Tote Serben


    Noch im 20. Jahrhundert erreicht die Blutspur der Kirche einen schaurigen Höhepunkt: Im »katholischen Kroatien« werden zwischen 1941 und 1943 etwa eine Dreiviertelmillion orthodoxe Serben umgebracht, zum Teil zuvor noch zum katholischen Glauben zwangsbekehrt.

    Papst Pius XII. über die Soldaten Hitlers: »Sie haben geschworen. Sie müssen gehorchen.«

    An den Massakern beteiligen sich an maßgeblicher Stelle katholische Geistliche, vor allem Franziskaner. Der Vatikan ist über alles unterrichtet, behandelt das blutige Regime aber mit spürbarem Wohlwollen. Die katholische Hierarchie, allen voran Militärvikar und Erzbischof Stepinac (1998 vom Papst seliggesprochen), stützt das faschistische Regime bis zuletzt moralisch ab. (Vgl. hierzu Deschner, »Ein Jahrhundert Heilsgeschichte«, Band 2, 1983, S. 210 ff., sowie Vladimir Dedijer, »Jasenovac - das jugoslawische Auschwitz und der Vatikan«, 1988)

    -------------------------------------

    INQUISITION

    10.000.000 Tote, ungezählte Gefolterte


    Als trotz beständiger Verfolgungen Andersgläubiger die Bewegungen der Katharer und Waldenser vor allem in Südfrankreich, aber auch in Italien und Deutschland immer mehr Zulauf erhielten, organisierte die Kirche im ausgehenden 12. Jahrhundert die bürokratisierte und totalitäre Gehirnwäsche in Form der Inquisition.

    Millionen Menschen wurden Opfer der katholischen Inquisition. Man geht von bis zu 10.000.000 Toten sowie ungezählten Gefolterten, Misshandelten und Terrorisierten aus (SPIEGEL, 1.6.98).

    Wir wollen Ihnen ein Mahnmal errichten, damit solches weder heute noch in zukünftigen Generationen wiederholt.

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    »Ketzerkreuzzug« (1209-1229) gegen die Katharer


    Die Inquisition begann mit dem »Ketzerkreuzzug« (1209-1229) gegen die Katharer in Südfrankreich. Diese wurden in den folgenden Jahrzehnten vollständig ausgerottet.

    Allein bei der Einnahme von Beziers 1209 wurden 22 000 Menschen ermordet - keineswegs nur Katharer. Auf dem Montsegur wurden im Jahre 1244 zweihundertfünfzehn Katharer auf einem riesigen Scheiterhaufen lebendig verbrannt.

    Um überlebende Katharer leichter in ihren Verstecken ausfindig zu machen, richteten die Dominikaner Hunde ab. Sie jagten die Opfer wie Raubwild. Nach der Belagerung und Eroberung von Montségur 1244 wurden über zweihundert Anführer der Katharer lebendig verbrannt.




    Die Ermordung der Waldenser


    Auch in Deutschland wurden zahlreiche Katharer verbrannt, z.B. 1051 in Goslar oder 1163 in Köln, desgleichen Waldenser (Hans-Jürgen Wolf, »Sünden der Kirche«, 1995, S. 258).

    Der spanische Großinquisitor Torquemada schickte über 10 000 Menschen auf den Scheiterhaufen und fast 100 000 auf die Galeeren (Kh. Deschner, »Opus Diaboli«).



    Die Neue Inquisition


    Heute, im 20. Jahrhundert, sterben zwar keine »Ketzer« mehr auf Scheiterhaufen. Doch die Verketzerung und Verleumdung Andersgläubiger durch von kirchlichen »Sektenbeauftragten« angezettelte Rufmordkampagnen, durch berufliche und soziale Diskriminierung ist noch nicht zu Ende (vgl. H. Mynarek, »Die neue Inquisition«, 1999)

    Der Großinquisitor Pedro Arbuen verurteilt eine andersgläubige Familie zum Feuertod. Papst Pius IV sprach ihn heilig

    --------------------------------------

    KREUZÜGE



    22.000.000 Tote


    Zwischen 1096 und 1291 fanden auf Betreiben der Päpste sieben Kreuzzüge ins »Heilige Land« Palästina statt, die nach Schätzung des Schriftstellers Hans Wollschläger (»Die bewaffneten Wallfahrten nach Jerusalem«) insgesamt 22 Millionen Menschen das Leben kosteten.

    Bei der Eroberung Jerusalems (1099) wurden etwa 70 000 Juden und Muslime im Blutrausch umgebracht - die gesamte Einwohnerschaft der Stadt. Die noch vor Blut triefenden Ritter gingen anschließend »vor Freude weinend ... hin, um das Grab unseres Erlösers zu verehren, und entledigten sich ihm gegenüber ihrer Dankesschuld« - so ein Augenzeuge (»Die Kreuzzüge in Augenzeugenberichten«, dtv-Taschenbuch, 1971, S. 101).

    Die Kreuzzüge wurden mit großer Grausamkeit geführt. Das Bild zeigt eine Massenenthauptung von Gefangenen und Zivilisten. Das christliche Abendland hat durch die Kreuzzüge unsägliches Leid unter die moslemischen Völker gebracht.

    -------------------------------------

    TAUFE - oder - TOD


    Wie die »Heiden« des Mittelmeerraumes wurden auch im Mittelalter die noch nicht christianisierten germanischen und slawischen Stämme erbarmungslos bekriegt und zur Taufe gezwungen. Von den Schlächtereien an den Sachsen durch Karl »den Großen« im 9. Jahrhundert zieht sich eine wenig bekannte Blutspur durch die deutsche Geschichte bis hin zum Wenden-Kreuzzug (!) 1147.

    Alle diese Kriege, Metzeleien und gezielten Verwüstungen ganzer Landstriche erfolgten immer unter dem Vorwand, die »Heiden« zu bekehren. Zahlreiche Bischöfe riefen dazu auf oder beteiligten sich selbst mit ihren Truppen. Die Gefangenen wurden meist vor die Wahl gestellt, sich taufen zu lassen oder zu sterben. Ebenso verfuhr der Deutsche Ritterorden in Ostpreußen.

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    100.000.000 Tote


    In den ersten 50 Jahren nach der Entdeckung Amerikas durch die katholischen Spanier waren bereits eine Million Indianer im karibischen Raum zugrunde gegangen - ermordet, durch Zwangsarbeit zu Tode geschunden oder an Infektionen gestorben. Nach 150 Jahren waren in ganz Amerika 100 Millionen Menschen gestorben - über 90 Prozent der Bevölkerung (Südwestpresse, 2.5.92).

    Der katholische Theologe Leonardo Boff nennt die Eroberung Amerikas den »größten Völkermord aller Zeiten« (Publik-Forum, 31.5.91).


    Spanier massakrierten Indianer grausamst


    Die Spanier behandelten die Indianer schlimmer als Tiere und massakrierten sie auf grausamste Weise. Sie erhängten »zur Ehre der Apostel und Jesu Christi«, wie sie sagten, jeweils 13 Indianer über einem Feuer, so dass sie gleichzeitig erstickten und verbrannten. Sie trieben die Indianer in Fallgruben mit spitzen Pfählen, verstümmelten sie oder warfen ihre Kinder lebendig den Hunden vor.

    Lieber in die Hölle, als mit Christen im Himmel


    Der Kazike Hatuay wurde vor seiner Verbrennung gefragt, ob er sich taufen lassen wolle, um wenigstens in den Himmel zu kommen. Er fragte zurück, ob denn auch Christen in den Himmel kämen. Dies wurde bejaht. »Sogleich und ohne weiteres Bedenken erwiderte der Kazike, dort wolle er nicht hin, sondern lieber in die Hölle, damit er nur dergleichen grausame Leute nicht mehr sehen, noch da sich aufhalten dürfe, wo sie zugegen wären.« (taz, 21.2.87)

    -------------------

    Kirche war immer für Sklaverei


    Die Kirche kämpfte schon in der Antike energisch für die Beibehaltung der Sklaverei. Kein Wunder: Sie hielt selbst Sklaven, deren Freilassung verboten wurde. Uneheliche Kinder (z.B. die von Priestern und Findelkinder) wurden zu Kirchensklaven gemacht. Der französische Nationalheilige Martin von Tours hielt z.B. 20 000 Sklaven. (Deschner, »Kriminalgeschichte des Christentums«, Bd. 3, S. 524)

    Auch als nach der Entdeckung Amerikas bis zum 19. Jahrhundert 13 Millionen Afrikaner versklavt und in den neuen Kontinent gebracht wurden, erhob die Kirche nicht ihre Stimme dagegen. Im Gegenteil: Papst Nikolaus V. legitimierte in seiner Bulle »Divino amore communiti« vom 18. Juni 1452 die Sklaverei, indem er den portugiesischen König ermächtigte, die Länder der Ungläubigen »zu erobern, ihre Bewohner zu vertreiben, zu unterjochen und in ewige Knechtschaft zu zwingen.« Auch Kolumbus hatte keine Skrupel, da »Heiden ohnehin zu ewiger Verdammnis verurteilt seien«. In Sevilla stand anfangs sogar der Bischof Rodriguez de Fonsca selbst als Auftraggeber hinter dem Sklavenverkauf der Indianer. (Friedhelm v. Othegraven in »Litanei des Weißen Mannes«, S.102)

    Der Kirchenstaat schaffte als einer der letzten europäischen Staaten erst 1838 die Sklaverei offiziell ab.

    ----------------

    Beide Kirchen heizen Hexenwahn an


    Der Leitfaden für die systematische Verfolgung und Ermordung von »Hexen« war das Buch »Der Hexenhammer«, herausgegeben 1488 von zwei deutschen Dominikanermönchen - mit päpstlicher Druckerlaubnis.

    Der Vatikan sicherte den Wahnsinn noch zusätzlich durch eine päpstliche Bulle ab. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts starben durch den Hexenwahn in Europa nach vorsichtigen Schätzungen zwischen 40 000 und 100 000 Menschen, überwiegend Frauen (Main-Echo, 12.3.99), nach anderen Schätzungen etwa eine Million. Die Hälfte der Opfer, darunter auch Kinder, starb auf dem Boden des heutigen Deutschland. Auch hier verfolgten beide Konfessionen gleichermaßen die angeblichen Hexen, für die es nach »peinlicher Befragung« unter schrecklichen Folterqualen kein Entrinnen gab. Erst die Aufklärung machte den Verbrechen ein Ende.

    ----------------

    Behinderte seien »dem Schöpfer zurückzugeben«


    In der Zeit des Dritten Reiches wurden, trotz gelegentlichen Widerstands (z.B. in Bethel), aus zahlreichen kirchlichen Einrichtungen behinderte Menschen bereitwillig dem Euthanasie-Tod ausgeliefert - so etwa in Neuendettelsau in Mittelfranken. Der leitende Arzt der evangelischen Behinderteneinrichtungen in Neuendettelsau hatte schon 1937 erklärt, diese »Verzerrung des menschlichen Antlitzes« sei »dem Schöpfer zurückzugeben.«

    Das kam nicht von ungefähr: Schon Martin Luther äußerte sich über Behinderte wie folgt: »Wenn man aber von den teufelähnlichen Kindern erzählt, von denen ich einige gesehen habe, so halte ich dafür, dass sie entweder vom Teufel entstellt, aber nicht von ihm gezeugt sind, oder dass es wahre Teufel sind.« (Opery exegetica, Erlanger Ausgabe, II., S. 127)

    --------------------

    Man beachte auch hier, Opfer in Städten: [Links nur für registrierte Nutzer]

    -----------
    Kirche: »Taschengeld« als Entschädigung


    Die evangelische und die katholische Kirche »beschäftigten« in der NS-Zeit »Fremdarbeiter« - in Wirklichkeit waren es Zwangsarbeiter, die in kirchlichen Krankenhäusern und der Landwirtschaft unfreiwillig und für gar keinen oder einen Hungerlohn schuften mussten. Wer jetzt noch ermittelt werden kann, soll mit einem Taschengeld von DM 5.000,- »entschädigt« werden. Freilich werden davon nur noch sehr wenige ehemalige Zwangsarbeiter profitieren - die meisten sind inzwischen gestorben oder nicht mehr auffindbar.

    (Neue Osnabrücker Zeitung, 10.03.2001)

    ..........

    MARTIN LUTHER:

    Unbarmherziger Verfolger der Juden


    Auch Martin Luther steht nach wie vor als Religionsstifter in hohem Ansehen. Den Gläubigen wird geschickt verschwiegen, dass er den Tod von Türken, Bauern, Huren, Andersgläubigen und die unbarmherzige Verfolgung der Juden forderte.

    Alles Schnee von gestern? Hermann von Loewenich (bis zum Sommer 1999 evangelischer Landesbischof von Bayern) im Internet: »Wir wollen das geschichtliche Erbe der lutherischen Tradition bewahren als unsere kulturelle und geistige Heimat.«

    Zitate Luthers:

    Luther fordert die Fürsten auf, die aufständischen Bauern zu töten:

    »... Steche, schlage, würge hier, wer da kann. Bleibst darüber tot, wohl dir, einen seligeren Tod kannst du nimmerdar erlangen. Denn du stirbst im Gehorsam gegenüber dem göttlichen Wort und Befehl.« (Wider die stürmenden Bauern, Weimarer Ausgabe der Lutherschriften)





    Tod den Andersgläubigen, Predigern, Wiedertäufern


    Luther fordert die Verfolgung von Andersgläubigen, Predigern, Wiedertäufern (siehe Text):
    »... wenn sie gleich das reine Evangelium wollten lehren, ja wenn sie gleich Engel und Gabriel vom Himmel wären ... Will er predigen, so beweise er den Beruf oder Befehl ... Will er nicht, so befehle die Obrigkeit solchen Buben dem rechten Meister, der Meister Hans heißt (= dem Henker).«

    Luther will Synagogen anzünden und Juden töten


    Luther fordert die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung:
    "Wenn ich könnte, so würde ich ihn (den jüdischen Mitbürger) niederstrecken und in meinem Zorn mit dem Schwert durchbohren."
    "... dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke und was nicht brennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, dass kein Mensch einen Stein oder Schlacken davon sehe ewiglich. Und solches soll man tun unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien ..."

    Luthers 7-Punkte-Plan zur Judenverfolgung



    Synagogen und Schulen mit Feuer anstecken


    Die Häuser der Juden zerstören und sie in einem Stall zusammentreiben


    Die Juden aller religiösen Literatur berauben, bis aufs letzte Blatt


    Den Juden bei Todesstrafe verbieten, öffentlich zu Gott zu beten


    Die Juden unter Hausarrest stellen


    Den Juden alles Geld, alles Silber und allen Schmuck nehmen (in Gewahrsam)


    Die jungen, starken Juden schwer arbeiten lassen

    Luther: »Juden unser Unglück«


    »Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist’s um diese Juden, so diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen. Das ist nichts anderes ...«

    In dieser Textpassage sagt Luther sogar, dass Moses, wenn er jetzt leben würde, der erste wäre, der die »Judenschulen und -häuser ansteckte«.

    Weitere Zitate Luthers zur Verfolgung der Juden


    »Diese Taugenichtse und Ausplünderer sind keiner Gnade und keines Mitleids wert.«

    »... dass man ihnen verbiete, bei uns ... öffentlich Gott zu loben, zu danken, zu beten, zu lehren bei Verlust Leibes und Lebens ...« (Martin Luther, von den Juden und ihren Lügen. Wittenberg 1543)

    »... dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke, ... dass man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre...«

    Luther fordert den Tod untreuer Partner


    »Warum tötet man die Ehebrecher nicht?«
    .
    Luther: Frauen mit magischen Fähigkeiten töten


    »Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen ... Es ist ein gerechtes Gesetz, dass sie getötet werden.« »Wenn sie sich nicht bekehren lassen, werden wir sie den Folterknechten befehlen.«



    Luther: Foltertod für Prostituierte


    »Wenn ich Richter wäre, so wollte ich eine solche französische giftige Hure rädern und ädern lassen.«



    Luther über behinderte Kinder


    »Wenn man aber von den teufelsähnlichen Kindern erzählt ... so halte ich dafür ... dass es wahre Teufel sind.«

    Anmerkung: Die den evangelischen Behinderteneinrichtungen in Neuendettelsau/Bayern anvertrauten Menschen wurden in den Jahren 1940/41 schließlich mit Berufung auf die Staatslehre Luthers (Gehorsam gegenüber der Obrigkeit) den staatlichen Behörden ausgeliefert. Dass sie umgebracht werden, war den Verantwortlichen bekannt.



    Adolf Hitler: »Ich tue nur, was die Kirche seit fünfzehnhundert Jahren tut, allerdings gründlicher.« (Aus "Mein Kampf" )

    Adolf Hitler: »Der Nationalsozialismus ist weder antikirchlich noch antireligiös, sondern im Gegenteil, er steht auf dem Boden eines wirklichen Christentums.« (Anm.d.Red.: kirchlichen Christentums)

    »So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.« (Der Katholik Adolf Hitler)

    Ich bewundere das Christentum und werde es fördern. (Adolf Hitler zu Bischof Berning)
    -----------------

    und noch zu Guter letzt: FRAUEN

    Kirche: "Haben Frauen eine Seele?"


    Die Hexenverfolgungen sind nur ein grausamer Höhepunkt in der Verfolgung der Frauen durch die Männerkirche. Thomas von Aquin, als »Kirchenlehrer« von der Kirche verehrt, erklärte schon im Mittelalter, die Frau sei nicht mehr als ein missratener Mann. Lange Zeit diskutierte man in der Kirche, ob sie wohl eine Seele habe. Zu den psychologischen Hintergründen des grausamen Erfindungsreichtums der Inquisitioren beim Quälen von Frauen siehe das Kapitel »Die Inquisition und die Frauen« in: Hubertus Mynarek, »Die neue Inquisition«. (siehe z.B. [Links nur für registrierte Nutzer] )




    Grausamer Erfindungsreichtum der Inquisitoren beim Quälen von Frauen
    Zitate über Frauen - von Kirchenmännern


    Damit man die Tradition versteht, aus der die sadistischen Quälereien und Frauenverbrennungen der Inquisition möglich waren und warum bis heute keine Frauen als Priester zugelassen werden.

    »Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen.«
    (Johannes Chrysostomos, 349-407, Kirchenlehrer)

    »Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, dass die Frauen den Männern dienen.« (Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430 - Augustinus gilt als einer der bedeutendsten Kirchenlehrer.)

    »Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen.« (Thomas von Aquin, Kirchenlehrer, 1225-1275)

    »Die Frau muss das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist.« (Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)

    »Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde.« (Thomas von Aquin, Kirchenlehrer und Patron der katholischen Hochschulen)

    »Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!« (Papst Pius II., 1405-1464)

    »Die Frau ist ein Missgriff der Natur ... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuss und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger... eine Art verstümmelter, verfehlter, misslungener Mann ... die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann.« (Thomas von Aquin, hl., Kirchenlehrer, 1225-1274)

    »In keiner Religion oder Weltanschauung ist die Frau so geachtet und geehrt wie im Christentum!« (Der katholische Theologe Bernhard Häring im 20. Jahrhundert)

    »Mädchen, die Miniröcke tragen, kommen in die Hölle.« (Der Jesuit Wild im 20. Jahrhundert)

    »Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, soll sie 'ihr so gefahrenbringendes Antlitz' verhüllen, bei Gefahr des Verlustes der ewigen Seligkeit.« (Kirchenvater Tertullian)

    »Wo sich ein Priester aufhält, darf kein Weib eintreten.« (Synode von Paris, 846)

    »Nahe der Kirche dürfen keine Frauen wohnen.« (Synode v. Coyaca, 1050)

    »Priester, die Frauen beherbergen, die Verdacht erregen, sollen bestraft werden. Die Frauen aber soll der Bischof in die Sklaverei verkaufen.« (2. Synode von Toledo, 589)

    »Bei der Frau muss schon das Bewusstsein vom eigenen Wesen Scham hervorrufen.« (Clemens Alexandrinus, vor 215)

    »Die Frauen dürfen im eigenem Namen Briefe weder schreiben noch empfangen.« (Synode von Elvira, 4. Jahrh.)

    »Das ganze (weibliche) Geschlecht ist schwach und leichtsinnig. Sie finden das Heil nur durch die Kinder.« (Johannes Chrysostomos, hl., 349-407, Kirchenlehrer)

    »Frauen dürfen in der Kirche nicht singen.« (Der heilige Bonifatius, Benediktinermissionar u. Apostel der Deutschen, 675-754)

    »Will die Frau nicht, so komm' die Magd!« (Martin Luther)

    »Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, dass die Männer durch sie geboren werden.« (Martin Luther)

    .................. und und und


    Also immer schön vor der eigenen Haustür kehren! Und nur wegen der momentanen Situation auf der Welt habt ihr euer Feindbild (bush lässt Grüßen) nur wem hat der Islam vorher interessiert? Also vieleicht soltet ihr über Religion im Allgemeinen Reden...
    und Mitglied der Linksfraktion

  3. #13
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    Standard AW: Moslems schneiden Kindern die Brüste ab und vergewaligen sie

    Danke, wirklich sehr aufschlußreich!
    Tgl. krepieren weltweit 170 000 Menschen am mod. Feudalismus.
    Er ist eine verbrecherische Religion, womit auch die Deutschen der Deutschen erbittertster Feind sind.

    Wer Betriebslose zum Inhaberinstrument deklariert und das umsetzt, ist ein Verbrecher, er sich massiv an den Grundrechten Anderer vergreift.

  4. #14
    Liegnitz
    Gast

    Standard AW: Moslems schneiden Kindern die Brüste ab und vergewaligen sie

    @Pepsicola
    Hast ja ganz schön in der Mottenkiste herumgewühlt .
    All das entschuldigt aber diese moslemischen Greueltaten in der Gegenwart nicht.
    Wir leben jetzt und heute.

  5. #15
    GESPERRT
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    Standard AW: Moslems schneiden Kindern die Brüste ab und vergewaligen sie

    @Pepsicola,

    der neue Musel-Spammer hat seine Mottenkiste mitgebracht.

  6. #16
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    Standard AW: Moslems schneiden Kindern die Brüste ab und vergewaligen sie

    Zitat Zitat von Grendel Beitrag anzeigen
    @Pepsicola,

    der neue Musel-Spammer hat seine Mottenkiste mitgebracht.
    Besagte 170 000 krepieren weltweit tgl. jetzt und heute.

    Sicher ist die christl. Ideologie ebenfalls menschenverachtend.
    Sie will den mod. Feudalismus scheinrechtfertigen.

  7. #17
    Pöser Türke von nebenan Benutzerbild von Janitschar
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    Standard AW: Moslems schneiden Kindern die Brüste ab und vergewaligen sie

    Zitat Zitat von Liegnitz Beitrag anzeigen
    @Pepsicola
    Hast ja ganz schön in der Mottenkiste herumgewühlt .
    All das entschuldigt aber diese moslemischen Greueltaten in der Gegenwart nicht.
    Wir leben jetzt und heute.
    Extremistische Gräueltaten wenn ich bitten darf! Was soll diese Verallgemeinerung? Meinst du alle 1,2 Milliarden Moslems machen sowas? Aber ist ja normal für Kastendenker.....sag ich das die Christen 6Mio Juden Vergast haben?

    Und nur so nebenbei, unter Moslems konnten Juden Christen und Muslime friedlich miteinander leben, was beim Christentum nicht der Fall war, und ich rede von Mittelalter, da heißt Friedlich schon wenn man die Bevölkerung nicht abschlachtet!

    Nun wenn der Islam so Brutal ist, das greif du mal in die Mottenkiste? Wer war schlimmer? aaaachjaa, jetzt laufen ja paar Terroristen rum, mit dem Deckmantel Islam...scheiss auf Vergangenheit der Islam ist schlimmer.....

    Oder rede ich von Christen, wenn die IRA, KKK und und und jemanden töten?

    Aber mit so leuten wie euch brauch man sich garnicht zu unterhalten, geht eure NPD wählen und gut ist:rolleyes:
    und Mitglied der Linksfraktion

  8. #18
    Pöser Türke von nebenan Benutzerbild von Janitschar
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    Standard AW: Moslems schneiden Kindern die Brüste ab und vergewaligen sie

    Zitat Zitat von Grendel Beitrag anzeigen
    @Pepsicola,

    der neue Musel-Spammer hat seine Mottenkiste mitgebracht.
    Süß, jetzt bin ich der Musel:rolleyes:
    und Mitglied der Linksfraktion

  9. #19
    1,2,3 Freddy kommt vorbei Benutzerbild von Freddy Krüger
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    Standard AW: Moslems schneiden Kindern die Brüste ab und vergewaligen sie

    Zitat Zitat von Pepsicola Beitrag anzeigen
    »Warum tötet man die Ehebrecher nicht?« (martin Luther)

    »Will die Frau nicht, so komm' die Magd!« (Martin Luther)

    Aha, Luther war als für Ehebruch und gegen Ehebruch.:rolleyes:

    Ja was denn nun?

    Merkst du nicht, was für einen Blödsinn du schreibst?
    Ignore: Alle
    Lieber Maria als Scharia! :bow:

  10. #20
    1,2,3 Freddy kommt vorbei Benutzerbild von Freddy Krüger
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    Standard AW: Moslems schneiden Kindern die Brüste ab und vergewaligen sie

    Zitat Zitat von Pepsicola Beitrag anzeigen
    Oder rede ich von Christen, wenn die IRA, KKK und und und jemanden töten?
    War Mohammed ein toleranter Moslem, oder ein Islamist, der seine Gegner töten ließ?
    Ignore: Alle
    Lieber Maria als Scharia! :bow:

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