Fast zwei Drittel der Deutschen lehnen die Reformagenda von Gerhard Schröder rundweg ab.
64 Prozent halten nach einer am Dienstag veröffentlichten Forsa-Umfrage die Politik der "Agenda 2010" für falsch, 76 Prozent nannten sie sogar sozial ungerecht.
Außerdem bezweifelten die Befragten mehrheitlich, dass die "Agenda 2010" die versprochenen Wirkungen haben wird. 85 Prozent glauben, dass sie nicht helfen wird, neue Arbeitsplätze zu schaffen. 71 Prozent erwarten nicht, dass sie die Sozialsysteme sicherer macht, wie die Umfrage im Auftrag des "Stern" ergab.

Des weiteren sehen sich die meisten Bürger als Verlierer der Agenda. Die Reformen hätten ihnen persönlich eher Nachteile gebracht. Vorteile registrieren dagegen nur 3 Prozent. Unter den Rentnern zählten sich sogar 73 Prozent zu den Reform-Opfern.

Na das wird ein Wahljahr geben,für die SPD!
Da wird es pausenlos debakeln.