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Thema: Der Terminator auf dem Weg ins Weiße Haus

  1. #1
    in memoriam Benutzerbild von Tell05
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    Standard Der Terminator auf dem Weg ins Weiße Haus

    Der Terminator auf dem Weg ins Weiße Haus
    Es war schon immer ein Fehler, Arnold Alois Schwarzenegger als hinterwäldlerischen Muskelmann zu unterschätzen. Als Bodybuilder, Hollywoodstar und Geschäftsmannn hat er ein Vermögen von 800 Millionen Dollar angehäuft. Am Dienstag wird er aller Voraussicht nach ein zweites Mal zum Gouverneur Kaliforniens gewählt. Viele Republikaner sehen in ihm schon den Nachfolger Ronald Reagans.

    Von Uwe Schmitt
    Am 8. November 1966 wählten die Kalifornier zum ersten Mal einen Schauspieler zum Gouverneur. Amerika staunte über den Staat, der sich von dem minderen Hollywoodstar Ronald Reagan führen ließ. Keine 15 Jahre danach staunte die Welt über Amerika, das sich dem Präsidenten Reagan anvertraute. Am 8. November 2006 wird, wenn nicht alle Umfragen irren, Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger (59), einst Bodybuilder und Actionfilmheld, seine Wiederwahl feiern. Und niemand sollte sich wundern, wenn der Wahlamerikaner aus der Steiermark, eine Verfassungsänderung und gute Gesundheit vorausgesetzt, 2016 Einlass ins Weiße Haus begehrt.

    Den Vergleich mit Ronald Reagan, als Ikone der Republikaner allenfalls von Lincoln übertroffen, scheut der Gouverneur schon heute nicht mehr. Am 30. Oktober trat Schwarzenegger vor Nancy Reagan und 800 Gästen in der „Ronald Reagan Presidential Library“ in Simi Valley ans Rednerpult und verglich seine Herkunft aus dem Dorf Thal bei Graz mit Reagans Geburt in einer Kleinstadt in Illinois. Vor der Festgemeinde, die Reagans erster Wahl vor 40 Jahren gedachte, rühmte er den überparteilichen Pragmatismus des Gouverneurs Reagan, seine Vornehmheit in der politischen Auseinandersetzung, den unbeirrbaren Glauben an die leuchtende Zukunft des „Golden State“ Kalifornien und seiner Menschen.

    Jeder, der die Wandlung des Gouverneurs nach dem Referendum-Desaster im November 2005, mit dem er ohne Not das von den Demokraten dominierte Parlament aushebeln wollte, beobachtet hatte, verstand, dass Schwarzenegger auch von sich sprach. Er hat noch Großes vor. Zu diesem Zeitpunkt lag „Big Arnie“ uneinholbar in allen Umfragen 16 bis 18 Prozentpunkte vor Phil Angelides, dem Herausforderer der Demokraten. Von vier weiteren, in ihren Umfragewerten kaum messbaren Kandidaten ganz zu schweigen. Was noch vor einem Jahr Hybris gewesen wäre, nämlich das Erbe des Gouverneurs Reagan anzutreten, schien nicht einmal kühn. [...]

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    Windei, Wunschdenken oder etwa...........:scare: :hihi:
    MFG
    Ich bin eigentlich ganz anders, ich komme nur so selten dazu.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Terminator auf dem Weg ins Weiße Haus

    Er wird nicht amerikanischer Präsident. Dafür müsste die Verfassung geändert werden.

    Das wird nicht geschehen.


    ----
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  3. #3
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    Standard AW: Der Terminator auf dem Weg ins Weiße Haus

    F.D. Roosevelt starb in seiner 4. Amtszeit als Präsident , falls ich nicht irre...

    Das sieht die Verfassung auch nicht vor .....

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Fenrir
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    Standard AW: Der Terminator auf dem Weg ins Weiße Haus

    Außerdem ist doch egal wer Präsident wird. Ob Schauspieler, Wissenschaftler, Hühnerzüchter oder Putzfrau. Vorbildung braucht man eh nicht wie man am jetzigen Examplar sehen kann.
    Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu!
    Steh in deines Volkes Mitte, was das Schicksal immer sei!“


    -Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift -

  5. #5
    dedicated to justice
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    Standard AW: Der Terminator auf dem Weg ins Weiße Haus

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Er wird nicht amerikanischer Präsident. Dafür müsste die Verfassung geändert werden.

    Das wird nicht geschehen.


    ----
    eben!!
    erstens will er es nicht.
    zweitens kann ein österreicher mit so einem fürchterlichen dialekt nicht präsident werden.
    und drittens ist er für die fundamentalistischen bushanhänger eher zu liberal.
    der masse habe ich nie gefallen wollen...
    denn was ich weiss, versteht die masse nicht
    und was die masse gut findet, ist mir fremd.
    (EPIKUR)
    numquam volui populo placere:
    nam quae ego scio, non probat populus;
    quae probat populus, ego nescio

  6. #6
    der rasende Hesse Benutzerbild von Kronauer
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    Standard AW: Der Terminator auf dem Weg ins Weiße Haus

    Wenn Österreicher in fremden Ländern an die Macht kommen, kommt eh nur scheisse dabei raus.

    Es dürfen sowieso nur auf US Territorium geborene Bürger Presi werden.
    Was glauben sie was in diesem Land los wäre, wenn mehr Menschen begreifen würden was hier los ist.

  7. #7
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Der Terminator auf dem Weg ins Weiße Haus

    Bin bekennender Arnie-Fan, und ich ziehe meinen Hut vor dem, was er bis jetzt in seinem Leben erreicht hat.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Terminator auf dem Weg ins Weiße Haus

    richtig klopperhorst,

    ich muß dir zustimmen (au weia): präsident kann er natürlich nicht werden. aber es gibt in diesem forum bestimmt experten, die auch für die usa die einführung der monarchie fordern. und als großfürst von ganz-amiland wäre der muskelmann und großschauspieer doch sicher ne traumbesetzung.

  9. #9
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Der Terminator auf dem Weg ins Weiße Haus

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Er wird nicht amerikanischer Präsident. Dafür müsste die Verfassung geändert werden.

    ...
    ----
    Bist Du sicher dass diese Vorschrift Verfassungsrang hat, und nicht nur ein einfaches Gesetzt ist, das jederzeit durch Kongressbeschluss geändert werden könnte? Wo steht denn das?

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Der Terminator auf dem Weg ins Weiße Haus

    Zitat Zitat von GnomInc Beitrag anzeigen
    F.D. Roosevelt starb in seiner 4. Amtszeit als Präsident , falls ich nicht irre...

    Das sieht die Verfassung auch nicht vor .....
    Deshalb wurde sie ja auch nach dem Tod von Roosevelt geändert!

    Ich hoffe Arnie macht das Rennen!
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

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