Asylbewerber aus Jordanien Sozialhilfebetrug 7,2Millionen Euro

[Hofer]

Ermittler decken Sozialhilfebetrug auf


Polizei und Kreis Offenbach haben einen Millionenbetrug mit Sozialleistungen aufgedeckt. Den Gesamtschaden bezifferten die Behörden in Dietzenbach (Hessen) auf mehr als 7,2Millionen Euro.


Einen Großteil davon verursachten nach Angaben von Landrat Peter Walter (CDU) Asylbewerber aus Jordanien, die sich mit falschen Angaben zu Namen und Herkunft Unterstützung erschlichen hätten. Seit April wurden 32 Verfahren gegen diese Gruppe abgeschlossen. Dabei ging es um 3,4 Millionen Euro. 71 Menschen wurden inzwischen abgeschoben oder kehrten nach Jordanien zurück.

Freitag, 10. November 2006, 14:33 Uhr

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Asylbewerber aus Jordanien, die sich mit falschen Angaben zu Namen und Herkunft Unterstützung erschlichen hätten

Wie bescheuert und unfähig sind eigentlich solche Behörden

und unsere Gutmenschen und Toleranztrottel schreien dann auch noch nach BLEIBERECHT für diese Leute.

[Sterntaler]

....nur 7,2 Mio EUR, dafür steh ich ja früh noch nicht mal auf.X( das gehört in diesen Kreisen quasi zum guten Ton.


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hier nur Stümper aus Syrien. Doppelklick auf Bild.

[Madday]

[...] die Behörden in Dietzenbach (Hessen) [...]

Immer wieder Dietzenbach.

Wer Mördern und Betrügern Asyl gewährt, muß auch die Folgen in Kauf nehmen.

[Sterntaler]

Dietzenbach , der Sumpf ist tief.

[Pinocchio]

Man sollte die Sozialhilfe grundsätzlich abschaffen und für Asylbewerber Auffanglager einrichten, wo sie die Zeit ihres Aufenthaltes in Deutschland verbringen können unter Beobachtung. Die Auffanglager erhalten staatliche Zuschüsse in minimaler Menge, auf dass es für die Grundversorgung von Nahrung und Schlafplatz ausreicht. Dann stören sie nicht die Gesellschaft und haben keine Chance, Sozialbetrug zu begehen.

[Walter Hofer]

Dabei ging es um 3,4 Millionen Euro. 71 Menschen wurden inzwischen abgeschoben oder kehrten nach Jordanien zurück.

Das sind ja nur knapp 48.000 € pro Nase. Eine 66järige Wuppertalerin war deutlich besser. Sie kam auf 63.000 € Sozialhilfebetrug. Wir Deutschen sind eben besser.

Ehemann wusste nichts vom Autostrich - Freispruch

Anklage wegen Sozialhilfebetruges fiel beim Amtsgericht durch. Die Ehefrau (66) schlich sich nachts zum "Nebenjob" in Elberfeld.

Wuppertal. Merkt es ein Mann, wenn die eigene Ehefrau regelmäßig nachts anschaffen geht? Laut Amtsgericht nicht unbedingt. Nach dem Motto "Im Zweifel für den Angeklagten" wurde jetzt ein 59-Jähriger vom Vorwurf des Sozialhilfebetruges frei gesprochen. Laut Anklage soll er gewusst haben, dass seine Ehefrau (66) von 1999 bis 2004 als Prostituierte gearbeitet hat. Die Eheleute hatten diese "Nebentätigkeit" beim Sozialamt nicht angegeben, bezogen aber die vollen Sozialleistungen.

Die geständige Ehefrau ist bereits vor einem Jahr zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Der Vorwurf damals: Ab 1999 soll die 65-Jährige insgesamt satte 63 000 Euro Sozialhilfe bekommen haben, obwohl sie ihren Lebensunterhalt auch ohne staatliche Stütze allein durch ihren Verdienst als Prostituierte hätte bestreiten können.

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Eine stramme Leistung für eine zuletzt 64jährige Nutte, auf dem harten Straßenstrich bei beinhartem Wettbewerb.

[Siegessäule]

....nur 7,2 Mio EUR, dafür steh ich ja früh noch nicht mal auf.X( das gehört in diesen Kreisen quasi zum guten Ton.


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hier nur Stümper aus Syrien. Doppelklick auf Bild.

Unfassbar. Da steigt in einem regelrecht die Wut hoch. X(

[Mjölnir]

Hey, Arschloch, macht es dir Spaß, den ganzen Tag zu provozieren?

Was anderes hat er nicht gelernt.
Dafür liebt er aber Volker Beck ganz innig.

[redanarchist]

Das sind ja nur knapp 48.000 € pro Nase. Eine 66järige Wuppertalerin war deutlich besser. Sie kam auf 63.000 € Sozialhilfebetrug. Wir Deutschen sind eben besser.

Ehemann wusste nichts vom Autostrich - Freispruch

Eine stramme Leistung für eine zuletzt 64jährige Nutte, auf dem harten Straßenstrich bei beinhartem Wettbewerb.

Ieeeh, bäääh.

ich hätte ihr das geld gelassen. wer sich mit 64 jahren noch dazu erfolgreich auf dem strich abrackert, ist wirklich tough.

:=

[Madday]

Das sind ja nur knapp 48.000 € pro Nase. Eine 66järige Wuppertalerin war deutlich besser. Sie kam auf 63.000 € Sozialhilfebetrug. Wir Deutschen sind eben besser.

Ehemann wusste nichts vom Autostrich - Freispruch



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Eine stramme Leistung für eine zuletzt 64jährige Nutte, auf dem harten Straßenstrich bei beinhartem Wettbewerb.

Nur nutzt die Wuppertalerin nicht die Gastfreundschaft der Deutschen aus in dem sie Asyl beantragt und dann noch den Sozialstaat betrügt.

Zwischen 63.000 € und 3,4 Millionen € klafft eine große Lücke - mal wieder ein schlechter Vergleich, den Nächsten bitte.