Seit ein Box-Journalist zum ersten Mal den Begriff "great white hope" geprägt hat, herrscht allgemeine Übereinkunft, daß es einem Wunder bedarf, damit ein Weißer, einen Neger besiegt.
Mythos und Wahrheit:
Die beliebteste Kampfsportart ist seit jeher das Boxen (auch wenn es bald von MMA abgelöst wird).
Das Hauptinteresse richtet sich auf das Schwergewicht.
Dieses wiederum wird seit geraumer Zeit von Negern dominiert (mit der heutigen Ausnahme, daß 3 von 4 Weltmeistern Russen sind, Briggs löste neulich Lyakhovich ab).
Dadurch entsteht das Bild, daß Neger die besseren Athleten sind (vergleichbar mit der Leichtathletik, wo der Interessensfokus auf dem 100m Sprint liegt).
Dieses Bild ist jedoch vollkommen und grundlegend falsch.
Im Boxen dominieren Neger das Schwer-, Cruiser- und Halbschwergewicht.
Das war's denn auch.
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In anderen (viel effektiveren noch dazu) Kampfsportarten hingegen haben Neger keine Chance.
Die UFC (Ultimate Fighting Championship) läuft dem Boxen mehr und mehr den Rang ab.
Neger gibt es, aber keine unter den Topleuten.
Besteht hier ein Zusammenhang mit dem durchschnittlich niedrigeren IQ eines Negers?
Zur Erinnerung:
- Rich Franklin (2. bester Mittelgewichtler) ist ein Hochschullehrer
- Chuck Liddell (bester Halbschwergewichtler aller Zeiten) ist ein Manager
Es gibt zahlreiche weitere Beispiele (die mir leider gerade nicht einfallen) für hochgebildete, weiße UFC-Kämpfer.
Um im MMA (mixed martial arts) bestehen zu können, muss man in vielen Kampfsportarten (Boxen, Kickboxen, Thai, Ringen, Judo, Jiu-Jitsu...) kundig sein.
Übersteigt das die Kapazität eines Negers, oder warum gibt es keine schwarzen Weltmeister im MMA?