+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 6 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 60

Thema: Warum der Süden Deutschlands stark und erfolgreich ist und der Norden nicht...

  1. #1
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
    Registriert seit
    23.05.2005
    Ort
    Kanada
    Beiträge
    24.032

    Standard Warum der Süden Deutschlands stark und erfolgreich ist und der Norden nicht...

    Warum der Süden Deutschlands stark und erfolgreich ist und der Norden nicht...

    Bei der Frage warum der Süden Deutschlands (Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Sachsen, Thüringen, Schweiz, Österreich) auf so gut wie allen Feldern besser ist als der Norden Deutschlands (der traurige Rest im Norden), beschäftigt nicht nur mich. Bisher sind alle möglichen Argumente augetauscht worden, meist basierend auf schnöde Faktenstatistik.

    Wie etwa die Intelligenztests, der Vergleich von Nord-Süd basierend auf die Pisa-E-Studie, die Tatsache das der Süden stark mittelstandsgeprägt ist, der Länderfinanzausgelich spricht für den Süden, da diese den Norden und den Osten finanzieren (Ausnahme: Hamburg), in der Mehrheit liberal-konservativ-rechte Regierungen dort das Sagen haben, die Universitäten, die Ausbildung, die Qualität der Forschung, die Anzahl der Patente usw. Das alles spricht für den Süden und gegen den Norden (Leistungskraft, Effektivität, Produktivität pro Kopf ist im Süden höher als im Norden).

    Beispielsweise sind dem Süden nicht ohne Grund die zukünfigen Eliteuniversitäten zugewiesen worden:

    ...
    DFG und Wissenschaftsrat durften denn auch die Vorauswahl ganz selbständig bestreiten, mit Gutachtern aus aller Welt, darunter auch mancher Exildeutsche wie der Physiknobelpreisträger Wolfgang Ketterle, der am Massachusetts Institute of Technology (MIT) forscht. Anfang 2006 präsentierten die Gutachter eine erste Auswahl, übrig blieben 36 Hochschulen, die ihre Anträge präzisieren und in die Endrunde schicken durften. Schon diese Auswahl erzeugte einen Schock: Der Norden und der Osten gingen fast leer aus, Bayern und Baden-Württemberg standen als die großen Sieger da. Besonders deutlich fiel das Ungleichgewicht bei den erfolgreichen „Zukunftskonzepten” aus, die das Prädikat „Exzellenzuniversität” erst wirklich glaubhaft verleihen sollen: Nur Bremen, Berlin und Aachen konnten sich von außerhalb der Südstaaten durchsetzen. Winnacker betont, das sei keine Absicht oder gar Bösartigkeit gewesen: Viele der ausländischen Gutachter hätten überhaupt nicht gewußt, wo genau die Bewerberstädte liegen.
    ....
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Und doch ist stets ein kleiner Zweifel drinnen, widerspricht nicht einiges der gängigen Theorie? Ist der Norden denn nicht gesellschaftlich progressiver ("fortschrittlicher"), liberaler ("freizügiger"), sozialistischer, den Theorien von Max Weber in Bezug auf den Protestantismus, als den Motor der aufstrebenden nordeuropäischen Länder der letzten Jahrhunderte entsprechender? So ähnlich auch aufgegriffen im Werk des Wirtschaftshistorikers David S. Landes "Wohlstand und Armut der Nationen. Warum die einen reich und die anderen arm sind". Obwohl in diesem noch vieles andere zu Worte kommt, wie die klimatischen Bedingungen, die Art, Sitte und Mentalität der Vöker, die Kultur, die Religion u. ä. aus denen gewisse Disziplinen und Tugenden hervorgehen die nützlich oder schädlich sind für die Leistungskraft der Völker bzw. Nationen.

    Aber all das erklärt das Heute nicht mehr gänzlich - am Beispiel Deutschland!

    Ein Erklärungsversuch finden wir hier, gerade eben im Cicero herausgefischt:

    Was hat der Süden?
    von Wolfram Weimer

    Nun auch noch die Elite-Universitäten. Deutschlands Süden hat sie, der Norden nicht. Warum boomen Bayern, Baden-Württemberg und Hessen? Ihr Erfolsgeheimnis ist nicht politischer oder zufälliger, es ist kultureller Natur

    Nun auch noch die Elite-Universitäten. Deutschlands Süden hat sie, der Norden nicht. Wie so vieles. Bayern, Baden-Württemberg, Hessen boomen, während sich der Norden und Osten mit allem quälen. Wohlstand? Wirtschaftswachstum? Forschung? Bildung? Staatsfinanzen? Alles, ja selbst die Bäckereien und Buchhandlungen sind im Süden einfach besser. Aber warum eigentlich? Ist doch der Süden keineswegs die Heimstatt der protestantischen Arbeitsethik, wie sie Max Weber als Urquell kapitalistischen Erfolges beschrieben hat. Er wird auch von Natur und Ressourcen ebenso wenig begünstigt wie durch zeithistorisch vorteilhafte Entscheidungen der Machtpolitik. Noch 1960 lag Bayern weit hinter dem Bundesdurchschnitt im Pro-Kopf-Einkommen, heute weit davor. Warum überholt der Süden?

    Ronald Pofalla hat eine Antwort, und die heißt Unions-Regierungen. Was einerseits der überschaubaren Gestaltungsmacht von Landesregentschaften schmeichelt, andererseits übersieht, dass der Erfolg des Südens über die Grenzen Bayerns und Baden-Württembergs hinausgeht. Denn auch die Schweiz und Österreich hängen den deutschen Norden inzwischen klar ab. Nur – dort regieren gerne mal die Sozialdemokraten.

    Auch Oskar Lafontaine hat eine Antwort namens Wiedervereinigung. Der Osten sei eben statt zur blühenden Landschaft zur mühenden Bekanntschaft geworden, das lasse den fernen Süden besser dastehen. Ein zweiter Blick entlarvt auch das. Denn selbst auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik ist der Norden deutlich schwächer als der Süden. Und sogar in Ostdeutschland entpuppen sich Thüringen und Sachsen als die neuen – Achtung Standortdeutsch – „Powerhäuser“, „Leuchtturmregionen“, „Wachstums-Cluster“: typische Südstaaten eben.
    Das Erfolgsgeheimnis des Südens ist nicht politischer oder zufälliger, es ist kultureller Natur.

    Ob Bayern oder Thüringer, ob Schweizer oder Sachsen, ob Schwaben oder Tiroler – sie eint etwas ganz anderes als Konfession, Regierungspartei, Begünstigung der Weltläufte oder Bodenschätze. Sie alle sind geborgen in dichten Sozialstrukturen, in tradierten Denk- und Verhaltensweisen, in einer mittelständisch geprägten Leistungs- und Wettbewerbsethik. Sie alle haben sich den Erfolg aus eigener Kraft erarbeitet. Sie wissen um sich selbst. Kurzum: Sie haben Identitäten und damit ein kollektives Kleid des Selbstbewusstseins. Das Ethos des Machens erwächst aus der Gewissheit des Seins.
    Je schneller sich das Globalisierungskarussell dreht, desto mehr erweist sich der gefestigte kulturelle Unterbau einer Region oder Gesellschaft als Kraftquell und Halt. Die Fasson eines verwurzelten, selbstbewussten Bürgertums ist das entscheidende Erfolgskriterium. Im albernen Werbespruch von „Laptop und Lederhose“ steckt daher eine tiefere Wahrheit, die schon der Philosoph Odo Marquard mit „Keine Zukunft ohne Herkunft“ umschrieben hat.
    Eine Gesellschaft, die umgekehrt um ihren kulturellen Boden nicht weiß, kann nirgendwo zum Sprung ansetzen. Das Gebiet des alten Preußen zum Beispiel ist kulturpsychologisch weithin amorph, seine Bevölkerung wirkt durch die Katastrophen des 20. Jahrhunderts in ihren Identitäten entwurzelt. Die Gezeiten der Geschichte haben Preußen nicht nur zerstört, sondern auch eine posthume Gesellschaft der Selbstentfremdung hinterlassen.


    Die innere Mobilisierung der Begabungsreserven, die Kultivierung des Zivillebens, die autonome Kraft von „Selbst-Ständigen“ (und nicht „Betreuten“ des Staates, Schelsky) ist hier weiträumig gebrochen. „Die Sitten sind für den Geist und Leistung, was Kleider dem Leibe sind“, fand schon Ludwig Börne zutreffend. Sittlich und kulturell entkleidete Landstreifen haben es also unendlich schwieriger, aus gewachsenen Strukturen neue Blüten der Leistung zu treiben. Wer sollte die Leistungsethik tradieren, warum, woher und mit welchem programmatischen Vektor wohin, da doch der soziale Versorgungsstaat längst die Bürgerstruktur entmachtet hat?

    Die Frage nach Standortpolitik und Wirtschaftsentwicklung ist demnach häufiger kulturell zu beantworten als durch Masterpläne der Regionalförderung. Man kann es im Baskenland und in Katalonien, in Irland oder in Finnland, in den selbstbewussten Regionen Norditaliens ebenso beobachten wie in Bayern oder Sachsen – die motivierende und kulturelle Kraft von tradierter Identität, Zusammenhalt und selbstbewusstem Bürgertum. Von Ricarda Huch stammt die Beobachtung, dass Tradition „gesiebte Vernunft des gesamten Volkes aus einem Jahrhundert ins andere“ sei. Diese in Tradition geborgene Vernunft haben Landstriche oder sie haben sie nicht. Der Süden hat sie.

    Quelle:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Was meint die werte Forengemeinschaft zu diesem Thema?

    MfG

    Rikimer
    Geändert von Rikimer (11.11.2006 um 22:13 Uhr)
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  2. #2
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
    Registriert seit
    23.05.2005
    Ort
    Kanada
    Beiträge
    24.032

    Standard AW: Warum der Süden Deutschlands stark und erfolgreich ist und der Norden nicht...

    Für die faulen Leser unter uns, nochmal eine extra kurze Zusammenfassung, mit einem Schlußsatz als Plädoyer:

    ...
    Ob Bayern oder Thüringer, ob Schweizer oder Sachsen, ob Schwaben oder Tiroler – sie eint etwas ganz anderes als Konfession, Regierungspartei, Begünstigung der Weltläufte oder Bodenschätze. Sie alle sind geborgen in dichten Sozialstrukturen, in tradierten Denk- und Verhaltensweisen, in einer mittelständisch geprägten Leistungs- und Wettbewerbsethik. Sie alle haben sich den Erfolg aus eigener Kraft erarbeitet. Sie wissen um sich selbst. Kurzum: Sie haben Identitäten und damit ein kollektives Kleid des Selbstbewusstseins. Das Ethos des Machens erwächst aus der Gewissheit des Seins.
    ...
    Die innere Mobilisierung der Begabungsreserven, die Kultivierung des Zivillebens, die autonome Kraft von „Selbst-Ständigen“ (und nicht „Betreuten“ des Staates, Schelsky) ist hier weiträumig gebrochen. „Die Sitten sind für den Geist und Leistung, was Kleider dem Leibe sind“, fand schon Ludwig Börne zutreffend. Sittlich und kulturell entkleidete Landstreifen haben es also unendlich schwieriger, aus gewachsenen Strukturen neue Blüten der Leistung zu treiben. Wer sollte die Leistungsethik tradieren, warum, woher und mit welchem programmatischen Vektor wohin, da doch der soziale Versorgungsstaat längst die Bürgerstruktur entmachtet hat?
    Noch kürzer: Rückkehr zum leistungs- werte- und freiheitsorienterten Bürgertum, weg vom kollektivistischen, totalitären, sozialistisch geprägten Staat. (bleibt so stehen, bis mir ein besser Satz einfällt)

    MfG

    Rikimer
    Geändert von Rikimer (11.11.2006 um 22:28 Uhr)
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  3. #3
    in memoriam Benutzerbild von Hofer
    Registriert seit
    25.03.2006
    Beiträge
    6.308

    Standard AW: Warum der Süden Deutschlands stark und erfolgreich ist und der Norden nicht...

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Für die faulen Leser unter uns, nochmal eine extra kurze Zusammenfassung, mit einem Schlußsatz als Plädoyer:



    Noch kürzer: Rückkehr zum leistungs- werte- und freiheitsorienterten Bürgertum, weg vom kollektivistischen, totalitären, sozialistisch geprägten Staat. (bleibt so stehen, bis mir ein besser Satz einfällt)

    MfG

    Rikimer

    Ein fauler Leser und Schreiber

    Überall wo die Sozis und linken grünen Gutmenschen längere Zeit gewütet haben ist die Wirtschaft am Boden
    http://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
    http://deutschelobby.wordpress.com/
    Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,

  4. #4
    Mitglied
    Registriert seit
    17.04.2006
    Beiträge
    489

    Standard AW: Warum der Süden Deutschlands stark und erfolgreich ist und der Norden nicht...

    Die Subventionen haben den Strukturschwachen Süden aus den Sumpf gezogen und jetzt werden sie Arrogant und meinen die Weißheit mit Löffeln gefressen zu haben und Verteufeln die Politik die ihr geholfen hat.
    Typisch arrogantes Pack
    Wir sind besser als wir Glauben
    Wohlstand für alle

  5. #5
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
    Registriert seit
    17.05.2005
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    19.323

    Standard AW: Warum der Süden Deutschlands stark und erfolgreich ist und der Norden nicht...

    Tja, ich hätte doch gerne gewußt ob Schleswig-Holstein bis zur Übernahme durch Heidi auch so gute Ergebnisse vorweisen konnte und warum Bayern bis in die 80er Länderfinanzausgleich kassiert hat. Waren da vorher Kommies an der Macht?

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  6. #6
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: Warum der Süden Deutschlands stark und erfolgreich ist und der Norden nicht...

    Ein Hauptfaktor mag die per ländlicher Strukturierung weitaus breitere Verteilung an Grund und Boden sein.
    Dann blieben im Süden viell. viele "Gastarbeiter" hängen und auch mehr Kapital, das die Westalliierten, in Bayern speziell die USA aus der damit beginnenden 3. Welt gepresst und gegen den verbrecherischen Kommunismus in D gesteckt haben.
    Auch sog. "Spätheimkehrer" oder "Volksdeutsche" (sog. "Vertriebene") wurden großzügig mit Haus und Grund versorgt.
    Die CSU ist eine Landbesitzer- und Vertriebenen-Partei.
    Es war also von Anfang an das Kalkül, möglichst viel Wiederaufbau-Arbeitsleistung dorthin zu lotsen.

    Viell. war auch der ländliche Raum weniger bombengeschädigt als z.B. im Ruhrgebiet.
    Immerhin lagen 320 deutsche Städte in Schutt und Asche.

    Es dürfte also vor allem an den Nachkriegs-Startbedingungen gelegen haben.

    Das Regime hat sich einer zu Kriegsende unabdingbaren Bodenreform sträflich verweigert.
    Geändert von politisch Verfolgter (12.11.2006 um 10:58 Uhr)

  7. #7
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
    Registriert seit
    12.11.2004
    Beiträge
    77.105

    Standard AW: Warum der Süden Deutschlands stark und erfolgreich ist und der Norden nicht...

    Es ist interessant wie sich die Nordlichter hier wieder winden und Gegenargumente suchen!

    Mei, sucht`s nur, während Ihr noch sucht`s san mia scho am Ziel!

    Euer Schluchtenscheisser Sunbeam
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  8. #8
    GESPERRT
    Registriert seit
    12.07.2006
    Ort
    Deutsches Reich. In den Grenzen vom 31.12.1937.
    Beiträge
    9.217

    Standard AW: Warum der Süden Deutschlands stark und erfolgreich ist und der Norden nicht...

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen
    Tja, ich hätte doch gerne gewußt ob Schleswig-Holstein bis zur Übernahme durch Heidi auch so gute Ergebnisse vorweisen konnte und warum Bayern bis in die 80er Länderfinanzausgleich kassiert hat. Waren da vorher Kommies an der Macht?
    Es waren Politiker an der Macht.

    Story zu "lieben" Heide:

    Die ist eine langjährige Freundin des lieben Herren (Brille) Fielmann. Der hat "jüngst" das Plöner Schloß aufgekauft und zur Weiterbildungsstätte seines Konzerns umfunktionieren lassen. Zunächst nix Verwehrfliches.

    Nur hat die liebe Heide VORHER auf Landeskosten für rd. 20.000.000,-- € das Ding sanieren lassen. Offizieller "Bezahler" war Herr Fielmann. Der war dann im Nachherein bezüglich der Bauarbeiten an "seinem" Schloß so kleinlich, das die Bezahlungen an die Handwerker nicht erfolgten. Nun sind viele bereits Konkurs.
    Das Verfahren der "Immobilien-Schneider-Pleite" hat man hier - im etwas kleineren Stil - einfach übernommen. Und: es funktioniert immer noch.

    Danke, liebe Heide für den weiteren Beschiß am Steuerzahlter und der Beihilfe zum Betrug am Mittelstand.

    Bayern: was die "noch rettet" ist ein gesunder Menschenverstand !

  9. #9
    GESPERRT
    Registriert seit
    12.07.2006
    Ort
    Deutsches Reich. In den Grenzen vom 31.12.1937.
    Beiträge
    9.217

    Standard AW: Warum der Süden Deutschlands stark und erfolgreich ist und der Norden nicht...

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Es ist interessant wie sich die Nordlichter hier wieder winden und Gegenargumente suchen!

    Mei, sucht`s nur, während Ihr noch sucht`s san mia scho am Ziel!

    Euer Schluchtenscheisser Sunbeam
    Warum Realitäten verklären: Bayern ist in der Bildungspolitik neben BW einfach führend. Davon könnten sich die "links geprägten" BuLänder mal eine Scheibe abschneiden !

  10. #10
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: Warum der Süden Deutschlands stark und erfolgreich ist und der Norden nicht...

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Es ist interessant wie sich die Nordlichter hier wieder winden und Gegenargumente suchen!

    Mei, sucht`s nur, während Ihr noch sucht`s san mia scho am Ziel!

    Euer Schluchtenscheisser Sunbeam
    Also, ich bin weder ein Nordlicht, noch suche ich Gegenargumente.
    Wie immer, gehts mir um unideologische Analyse objektivierbarer Sachverhalte.
    Und ich darf versichern, auch gegen Kapital habe ich nix ;-)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Grundgesetz BRD
    Von Neuschwabenland im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 39
    Letzter Beitrag: 21.02.2006, 11:17
  2. Langsam geht's ans Eingemachte!
    Von l_osservatore_uno im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 20
    Letzter Beitrag: 02.02.2006, 23:27
  3. Bundesrepublik Deutschland:Souveräner Staat oder noch immer unter Besatzungsrecht?
    Von Aufklärer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 69
    Letzter Beitrag: 20.08.2005, 21:17
  4. Was heißt eigentlich: Grundgesetz ?
    Von Aufklärer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 12.01.2004, 09:12
  5. Amerikas Verantwortung
    Von Aufklärer im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 29.11.2003, 15:05

Nutzer die den Thread gelesen haben : 21

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben