Man bedenke bitte den zweiten Teil der russischen Forderung: Entweder die Belarussen zahlen 200 Dollar je 1000Kubikmeter, oder sie zahlen nur 80 Dollar und der Staat gibt dafür Gasprom seinen 50% Anteil für den Pipelinebetreiber Beltransgaz, der die Pipelines in Belarus betreibt....
Gasprom willwohl Belarus freundlich erpressen um so an den Besitz der Pipelines ranzukommen bzw. diese nun völlig in ihren Besitz zu kommen.
Gasprom macht ernst mit ihrem Versuch die ganze Transportkette von Russland bis zum westeuropäischen Endverbraucher vollständig als Monopolist zu beherrschen...