Die neue Generation für eine neue Nation

[Kaiser]

Was zunächst dazu führen würde, daß immer mehr Menschen des Schuldkultes überdrüssig werden und ebenfalls rechts wählen.

Was durchaus wünschenswert wäre.

Eine starke nationale Demokratie dürfte für Deutschland das beste sein.

Das hast du richtig erkennt. Die wenigsten Deutsche dürften auf das ganze Betroffenheitsgefasel der Vergangenheitsbewältiger abfahren.

Und das die NS-Zeit hierzulande so guten Absatz findet, liegt wohl kaum daran, dass sich die Deutschen vor Hitler & co. mit Büchern, Filmen etc. gruseln wollen...

[GrafZahl]

Dies nützt nicht, wenn du nicht gleichzeitig die totale Abgrenzung durchführst.

naja den islam vom europäischen kulturen zu trennen , wäre sinnvoll, ich bin für europa also dass polen usw mit uns eins werden, die werden wir später brauchen sonst ist deutschland in 25 jahren ein teil des osmanischen reiches.

und die wenigen die national tun, aber verräterisch sind, schicken ihre kinder auf teure eliteschulen in der schweiz.

dieses multikulti-geschwafel war nur eine Legende um daraus den neoliberalen Zeitgeist in Reformstufen einleiten zu können, diese Phase ist so ähnlich wie die Deutsche Bahn AG abgeschlossen.

jetzt wird entsozailisiert und gruppen gegeneinander ausgepielt.

die deutschen reichen eliten küssen mit den russen, wie schröder es macht und das volk darf dann die armut mit afrika teilen.

Zu DDR Zeiten hat es so eine dekadenz nicht gegeben.

[GrafZahl]

so eine entwicklung finde ich pervers, warum geht es jetzt abwärts, 1957-1987 war alles stabil und nun nix mehr ?? mein gott hätten wir die DDR wären wir davon verschont geblieben.

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[blues]

Sollte es im Idealfall auch nicht. Wir ziehen es vor, wenn das Kind überhaupt nicht in einen Kindergarten muss, weil es eine liebevolle Mutter hat, die sich um die Kleinen kümmert.

@kaiser

wie das? wie diesen "Idealfall" erreichen, wenn Frauen das seit einigen

Generationen nicht mehr wollen ...

vielleicht ... ein wenig realitätsfremd ...





!

[ErhardWittek]

@kaiser

wie das? wie diesen "Idealfall" erreichen, wenn Frauen das seit einigen

Generationen nicht mehr wollen ...

vielleicht ... ein wenig realitätsfremd ...





!

Es stellt sich allerdings die Frage, ob sie das wirklich aus eigenem Empfinden heraus nicht mehr wollen.


Ich darf hierzu Erich Fromm zitieren (aus "Haben oder Sein", Kapitel 7):

"Die sozio-ökonomische Struktur einer Gesellschaft formt den Gesellschafts-Charakter ihrer Mitglieder dergestalt, daß sie tun wollen, was sie tun sollen."

[blues]

Es stellt sich allerdings die Frage, ob sie das wirklich aus eigenem Empfinden heraus nicht mehr wollen.


Ich darf hierzu Erich Fromm zitieren (aus "Haben oder Sein", Kapitel 7):

"Die sozio-ökonomische Struktur einer Gesellschaft formt den Gesellschafts-Charakter ihrer Mitglieder dergestalt, daß sie tun wollen, was sie tun sollen."

ist ihnen dann wohl eingeredet worden ... nicht wahr ... ?

aber von wem ... ? und woher ...?

und bitte nicht verbittert rummeckern,


ich krakele nicht


klar soweit

[Kaiser]

@kaiser

wie das? wie diesen "Idealfall" erreichen, wenn Frauen das seit einigen

Generationen nicht mehr wollen ...

vielleicht ... ein wenig realitätsfremd ...

Realitätsfremd ist es anzunehmen, dass sie das alle unabhängig von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorgaben wollen.

Wenn eben Kinder zum Armutsrisiko, Abtreibungen zur Normalität, die Ehe politisch zum Auslaufmodell und kinderlose Karrierefrauen zum gesellschaftlichen Ideal gemacht werden, muss man sich darüber wahrlich nicht wundern.