Wir kennen Ereignisse von Erfurt im Jahre 2002, wir kennen das heutige Drama, und man kann annehmen, das sich nach und nach amerikanische Verhältnisse einfinden.
Aber man sollte offensichtlich auch mal die Lehrer ins Visir nehmen, bzw die "sozialpädagogen" meines Erachtens sind die nicht richtig qualifiziert, haben wenig Menschenkenntnis und sind nicht mehr Herr der Lage, weil Sie auch mal mit schwieirigen Menschen arbeiten müssen, ja arbeiten dass ist ein wort dass die Beamten nun gar nicht hören wollen.
Die Rütli Schule war ja ein bestes Beispiel für Lehrer die ihre unfähigkeit auf die Schüler los ließen..
Dabei sollte ein qualifizierter Sozialpädoge mit ein bisschen mehr Idialismus in den Beruf reingehen, die Frassen von der Alt68er Philosophie zählen hier nicht.
Dazu gehört qualifizierte Einzelgespräche mit schweren Schülern und Eltern, alarmsignale erkennen wenn sich ein Schüler zurückzieht, die Jugendhilfe einschalten wenn Defizite sich nicht ausgleichen lassen.
Aber viele Lehrer verharren in ihren Despotismus und ihrer Faulheit und rächen sich lieber mit schlechten Noten, damit kann man einen Menschen das Leben kaputt machen, und das interessiert die meisten Lehrer überhaupt nicht, aber wenn Sie eines aufs Auge bekommen , sind es die Lehrer die am ersten heulen.
Unsere Lehrer waren engagiert und man hatte auch den schlechten Schüler mit genommen und nicht hängen gelassen, - aber sowas sollte kein Freibrief sein, ich meine wer hilfe braucht soll sie bekommen, wer hilfe aber nicht annimmt, der gehört ausgestossen.
In unserer Schule kümmerten sich die Lehrer intenviver um die Schüler und boten darüber hinaus im Zusammenarbeit eines Therapiezentrums hilfe für Legastheniker an.
In meinen Augen, ist diese Tat ein Ausdruck dafür, dass wir unqualifizierte Sozialpädagogen haben !!!!!!!!!